ownCloud X – Version 10 entkoppelt Features vom „Core“
ownCloud X bietet neben rund 200 Optimierungen eine verbesserte File-Integrität, neue Gruppenfunktionen und neue Sharing-Optionen. weiter
ownCloud X bietet neben rund 200 Optimierungen eine verbesserte File-Integrität, neue Gruppenfunktionen und neue Sharing-Optionen. weiter
Mit einer engeren Portfolio-Integration und weiterentwickelten Automatisierungsfunktionen der KVM-basierten Virtualisierungsplattform stellt Red Hat Unternehmen eine offene Basis für die IT-Modernisierung bereit. Unternehmen sollen so in der Lage sein, ihre aktuelle Infrastruktur zu optimieren und sollen entsprechend besser für künftige IT-Anforderungen gerüstet sein. weiter
Einer Studie zufolge kommen auf jede Banking-App im Durchschnitt 52 Open-Source-Schwachstellen. 60 Prozent dieser Apps haben mindestens eine kritische Lücke. Viele Anbieter haben offenbar gar keinen Überblick über den Open-Source-Code in ihren Anwendungen, was auch zu Lizenzproblemen führen kann. weiter
Das Toolkit entstand in Zusammenarbeit mit Unternehmen wie ARM, HPE, Microsoft und IBM. Docker verspricht die Schaffung besonders sicherer Linux-Subsysteme, die nur die absolut benötigten Komponenten enthalten. Die Linux Foundation verwaltet das Open-Source-Projekt. weiter
Android in a Box (Anbox) unterscheidet sich von ähnlichen Open-Source-Projekten, indem es keinen Emulator einsetzt. Angestoßen hat das Projekt Simon Fels, der als maßgeblicher Entwickler für Ubuntu-Sponsor Canonical tätig ist. weiter
Schon jetzt können Entwickler keine neuen Projekte einreichen. Ab 15. Dezember steht CodePlex nur noch als Archiv zur Verfügung. Microsoft bietet Nutzern jedoch eine Anleitung und Tools zum Umstieg auf GitHub an. weiter
Die Metasuchmaschine bezieht die Karten vom freien Projekt OpenStreetMap. Der Start erfolgt mit Deutschlandkarten, Europa und weitere Regionen sollen folgen. Der Dienst verspricht, keine Bewegungsprofile zu erstellen oder zu speichern. Er ist im Webbrowser und als Android-App verfügbar. weiter
Sie kombinieren AMDs kommenden Naples-Chip mit Microsofts Project Olympus. Offene Cloud-Hardware bietet Kunden laut Microsoft mehr Flexibilität und Auswahl. Bei der Entwicklung der gemeinsamen Plattform stehen Performance, Skalierbarkeit und Effizienz im Mittelpunkt. weiter
Securitybot soll Sicherheitsteams dabei helfen, Alarmsignale schneller zu analysieren und die Zahl der Falschmeldungen zu reduzieren. Dropbox stellt ihn als Open Source zur Verfügung und will so auch andere Unternehmen unterstützen, ihr internes Warnsystem zu verbessern. weiter
Microsoft hat mit dem Start der Aerial Informatics and Robotics Platform eine Reihe von Open-Source-Tools zum Trainieren von Drohnen, Robotern und selbstfahrenden Autos verfügbar gemacht. Neben dem Simulator bietet die Plattform auch eine stetig wachsende Sammlung von Anwendungen, die Entwicklern das schnelle Schreiben von Code ermöglichen sollen. weiter
Der Münchner Stadtrat hat die beantragte Umgestaltung der IT-Abteilung und damit letztlich wohl auch den Umstieg von Linux zurück auf Windows beschlossen. In der Konsequenz bedeutet das das Aus für das viel beachtete Open-Source-Projekt LiMux weiter
Linux in der Stadtverwaltung München droht vom Vorzeigeprojekt zum Millionengrab zu werden. Seit 2014 gab es unter dem neuen Oberbürgermeister Dieter Reiter immer wieder Attacken gegen das Projekt, nun könnte es mit einem relativ unspektakulären Beschluss endgültig abgeschossen werden. weiter
Im März werden über 470.000 Codezeilen unter Apache-2-Lizenz veröffentlicht. Das 2006 gestartete Google Earth Enterprise (GEE) läuft aus, wird aber noch immer in geschäftskritischen Anwendungen eingesetzt. Durch die quelloffene Version können Kunden das Projekt weiterentwickeln und verbessern. weiter
Der Quellcode der iOS-Version steht ab sofort der Chromium-Community zur Verfügung. Im Gegensatz zu Chrome für andere Plattformen basiert sie auf der offenen Browser-Engine WebKit. Die sich daraus ergebenden "Komplexitäten" hat Google nun nach eigenen Angaben entfernt. weiter
Es existieren immer noch Tausende Server und Services, die über den OpenSSL-Bug 'Heartbleed' angreifbar sind. Spitzenreiter sind einer aktuellen Erhebung zufolge die USA, aber auch hierzulande sind Systeme betroffen. weiter
Die finale Version kommt knapp sechs Monate nach Mint 18 Sarah. Serena basiert weiterhin auf Ubuntu 16.04 und verspricht langfristige Unterstützung bis 2021. Vor allem die Cinnamon-Edition bringt zahlreiche Verbesserungen für den Desktop. weiter
Google tritt dem technischen Lenkungsausschuss der .NET Foundation bei. Die Google Cloud Platform (GCP) baut damit ihre Unterstützung für .NET aus. Samsung hat unterdessen die erste Vorschauversion von Visual Studio Tools für Tizen veröffentlicht. weiter
Der Softwarekonzern ist ab sofort Platinum-Mitglied. Microsoft will so die Zusammenarbeit mit der Open-Source-Community intensivieren. Die Linux Foundation bezeichnet Microsoft als "begeisterten Unterstützer von Linux und Open Source". weiter
Equinix wird die Telekommunikationslösung in seinen Rechenzentren testen. Als Supportpartner ist ADVA Optical Networking vorgesehen. An der zugrunde liegenden Plattform haben etwa Acacia Communications und Broadcom mitgearbeitet. weiter
Die insgesamt 26 Schwachstellen sind das Ergebnis einer unabhängigen Sicherheitsprüfung. Vier kritische Anfälligkeiten stecken im UEFI-Bootloader von VeraCrypt. Die Entwickler schließen die Lücken mit der am Montag veröffentlichten Version 1.19. weiter
Vorinstalliert ist Ubuntu 16.04 mit Langzeitsupport. Die Treiber für die Hardware sollen auch für Kompatibilität zu anderen Linux-Editionen sorgen. In Europa bietet Dell drei Gerätekonfigurationen zu Preisen ab 1249 Euro an. Die Displays bieten Auflösungen von FHD bis QHD+. weiter
Eine Fehlerkorrektur von Google-Mitarbeiter Andrew Morton in letzter Minute bringt Virtuelle Maschinen zum Absturz. Torvalds nennt das nicht akzeptabel. Kernel 4.8 bringt Unterstützung für den Touchscreen des Microsoft Surface 3 und für das System-on-a-Chip des Raspberry Pi 3. weiter
Seine Version ist laut Gründer Mark Shuttleworth weitgehend unverändert. Sie ermöglicht den Einsatz von Googles Orchestrierungswerkzeug überall da, wo Ubuntu läuft. Das kann eine Public Cloud oder das eigene Rechenzentrum sein. Integration mit Docker Swarm und Mesosphere soll folgen. weiter
2015 gab es nur eine Aktualisierung - die bis heute letzte. Sie enthält eine bekannte schwere Sicherheitslücke. Die Apache Software Foundation als Dachorganisation fordert nun eine Lösung. Für häufigere Aktualisierungen scheint es an Entwicklern zu fehlen. weiter
Er ist Teil seiner Forschungen zu Computervision und Maschinenlernen. In einem ersten Schritt wird ein Bild auf Objektbereiche untersucht. Im zweiten Schritt kehren die Algorithmen auf die Pixelebene zurück, um die Umrisse zu definieren. Zuletzt können Labels vergeben werden. weiter
Eine erste Alpha-Version steht für Red Hat, Ubuntu und CentOS zur Verfügung. Microsoft bietet PowerShell aber auch für Mac OS an. Der Quellcode ist derzeit aber nur für Linux und Windows erhältlich. weiter
Wiederverwendung von Code kommt künftig vor Neuausschreibungen. Mindestens 20 Prozent Quelltext sind außer in Spezialfällen intern offenzulegen und auf code.gov zu inventarisieren. Zugänglichkeit auch für die Öffentlichkeit wird nicht vorgeschrieben, ist aber erwünscht. weiter
Das 48-Volt-Rack könnte im Fall einer Verabschiedung Facebooks ältere Spezifikation eines 12-Volt-Racks ersetzen. Google hält seinen Entwurf für etwa 30 Prozent effizienter. Es arbeitet parallel mit Rackspace an dazu kompatiblen Power9-Servern. weiter
Auf der Konferenz Node Summit demonstriert Microsoft eine experimentelle Implementierung von Interpreter und Laufzeitumgebung. Die Unterstützung von Just-in-Time-Kompilierung soll später folgen. Unter Linux läuft auch eine frühe Version von Node.js mit ChakraCore, der JavaScript-Engine des Windows-10-Browsers Edge. weiter
Das Projekt überprüft die Sicherheit freier Software, die von der EU-Kommission und dem Europaparlament eingesetzt wird. Durch eine öffentliche Umfrage wurden für die europäischen Institutionen besonders relevante Open-Source-Lösungen bestimmt. Kritik entzündet sich an der Madrider Beratungsfirma Everis, die am Projekt teilnimmt. weiter