Bill Gates: „Open Source wird mit Steuergeldern erstellt“

Bill Gates äußert sich im ZDNet-Interview zu den Lehren aus der Entwicklung von Vista, der Zukunft von Win-Fs und zu freier Software. Zudem kritisiert er FSF-Chef Stallman für dessen Ablehnung kommerzieller Einflüsse auf Open Source. weiter

Sun erwägt GPL für Solaris

Unternehmen will Wahrscheinlichkeit einer Zusammenarbeit mit Linux erhöhen weiter

Oracle muss sich als Linux-Anbieter erst noch bewähren

Der Versuch des Softwareriesen, Red Hat das Geschäft streitig zu machen, hat dem Linux-Distributor Schaden zugefügt. Aber Oracle hat noch einen weiten Weg vor sich, ehe es sich als Linux-Anbieter etabliert. weiter

Die ganze Wahrheit über den Great Open Source Swindle

Sparen Unternehmen durch den Einsatz von quelloffener Software? Wen soll man mit dem Support beauftragen? Ist On Demand billiger als Open Source? Lyn Robison, Analyst der Burton Group, beantwortet auch die schwierigsten Fragen. weiter

Investitionen in Open Source: Deutschland im Abseits

Während in den USA Investoren massiv in quelloffene Lösungen investieren, gerät Deutschland immer mehr aufs Abstellgleis - und das, obwohl es hierzulande durchaus geeignete Unternehmen und Technologien gibt. weiter

Firefox 2.0: Der Non-Profit-Überflieger

Mozilla hat sich Gemeinnützigkeit auf die Fahne geschrieben - und ärgert Microsoft mit seinem Firefox-Browser ganz gewaltig. Anläßlich des Release von Version 2.0 sprach ZDNet mit dem President Mozilla Europe und dem Vice President Engineering. weiter

Softwarepatente: Streit in der Open-Source-Community

"Schlimmer als Nichtstun" – der Gründer der Free Software Foundation, Richard Stallman, schimpft auf das "Prior Art"-Patentprojekt der Open Source Development Labs. Seiner Meinung nach wird es sich zum juristischen Bumerang für die Open-Source-Bewegung entwickeln. weiter

Closed-Source finanziert Open-Source

Kaj Arnö, Geschäftsführer der My SQL GmbH im Interview mit ZDNet. Er erläutert, warum die quelloffene Datenbank zunehmend in Unternehmen eingesetzt wird. Trotz deren Aversion gegen die General Public Licence. weiter