Das Unternehmen hinter der gleichnamigen Open-Source-Datenbank hat den deutschen Reseller Thinking Instruments übernommen. ZDNet fragte beim Chefstrategen Dave Dargo und Jörg Harnisch, ehemaliger President von Thinking Instruments und nun Vice President of Emerging Markets bei Ingres, nach. weiter
Sicherheitspaket auf Linux-Basis eignet sich für Unified Threat Management weiter
Die Polizei des an Fläche zweitgrößte Bundeslandes Niedersachsen hat 2003 Suse Linux eingeführt und will nun auf Fedora umsteigen. Denn man will die Abhängigkeit von einem Distributor ausschließen – egal ob dieser Novell oder Red Hat heißt. weiter
Sicherheitstests von webbasierten Anwendungen "on the fly" weiter
Die Integration des Middleware-Spezialisten in den weltgrößten Linux-Distributor findet nicht nur Beifall. ZDNet hat sich drei Monate nach Bekanntgabe des Deals bei Analysten, Partnern und Kunden umgehört. Ein Stimmungsbild. weiter
Anwender der Windows- und Mac-Variante können kostenlos umsteigen weiter
Unternehmen reagiert damit auf Anforderungen von Behörden weiter
Mitchell Baker würde gern im Enterprise-Markt mitspielen. Doch dort sieht sie die Zwänge proprietärer Software vorherrschen. Daher komme Firefox und Thunderbird in Firmen nicht zum Zuge. weiter
Der Plan steht und wurde öffentlich verkündet: Java wird Open-Source. Doch bei Sun-Managern, Analysten und Anwendern sind viele Fragen offen. weiter
Richter schränkt Ansprüche gegenüber IBM ein weiter
Unisys kommt spät aber intensiv: Das Service-Unternehmen unterstützt heute Open-Source-Software in vielen Bereichen und hat mit Hans Sparkes, Head of Enterprise Linux EMEA, einen glühenden Anhänger der Community in seinen Reihen. Ein Interview. weiter
OS soll durch ein Windows-ähnliches Aussehen Umsteiger locken weiter
Der US-amerikanische Linux-Distributor Red Hat sonnt sich auf der Sonnenseite der Breanche. Damit das so bleibt, hat CEO Matthew Szulik einige Kniffe auf Lager. Welche, verrät er im Interview mit ZDNet. weiter
Open-Source-System habe einen Anteil von 25 Prozent am Geschäft mit Unternehmenskunden weiter
Manager machte falsche Angaben weiter
Andrew Morton ist oberster Verwalter des Linux-Produktionskernels. Er sorgt sich um die zunehmende Anzahl von Defekten, die in der Version 2.6 auftreten. Nun erwägt er drastische Maßnahmen zu deren Behebung. weiter
Ehemalige United-Linux-Chefin arbeitet nun für deutschen Server-Spezialisten weiter
Software soll am 1. Juni bereitstehen weiter
Erste Linux-Distribution mit virtuellen Betriebssystemen weiter
Quelloffene Datenbanksysteme verzeichnen starkes Wachstum weiter
"Alles, was mit dem Web zu tun hat, fragt nach skalierbaren Lösungen zu niedrigen Kosten" - Datenbanken auf Basis von Open-Source-Produkten haben Konjunktur. Insbesondere webbasierte Lösungen werden von Unternehmen nachgefragt, für die jeder Euro zählt. weiter
Fährt Novell die deutsche Linux-Schmiede Suse gegen die Wand? Diesen Vorwurf erhob der Europachef von Red Hat kürzlich im Gespräch mit ZDNet. Nun bezieht Volker Smid, European General Manager bei Novell, Stellung. weiter
Verbesserte Hardware-Unterstützung für Kunden und Partner von Novell weiter
Codeplex soll Interoperabilität der Betriebssystem verbessern weiter
Nur das Internet hat die Software-Industrie mehr durcheinander gewirbelt als Open-Source-Software (OSS). Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Gartner Group. Danach sind den Anbietern proprietärer Software im Jahr 2004 durch OSS 5,64 Milliarden Dollar verloren gegangen. Im Jahr 2009 soll der Verlust 47 Milliarden Dollar betragen. weiter
Unternehmen bietet Server-Lösung für kleine Unternehmen weiter
Einsteiger-Desktop wurde erstmals gemeinsam mit der Open-Source-Community entwickelt weiter
Kombination aus Betriebssystem und Software ist Alternative zum Microsoft-Paket weiter
Der Vereinigung Deutscher Unix-Benutzer e.V. (GUUG) veranstaltete vom 3. bis zum 6. Mai den Linux-Tag 2006 in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden. Die Veranstaltung findet seit 1996 jährlich unter dem Motto "Where .COM meets .ORG" statt. ZDNet war mit der Kamera dabei. weiter
Künftig mehr Zeit für Reparaturen nötig weiter
