Adobe Reader: 50 Schwachstellen in 50 Tagen
MIt ausgeklügelten Fuzzing-Tests schießen sich die Sicherheitsforscher von Check Point auf den verbreiteten PDF-Viewer ein. Nach 50 Tagen können sie 53 kritische Sicherheitslücken als CVE melden. weiter
MIt ausgeklügelten Fuzzing-Tests schießen sich die Sicherheitsforscher von Check Point auf den verbreiteten PDF-Viewer ein. Nach 50 Tagen können sie 53 kritische Sicherheitslücken als CVE melden. weiter
Sie steckt im Windows-Kernel und erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Laut Kaspersky nutzen staatlich unterstützte Hacker die Schwachstelle für zielgerichtete Angriffe aus. Adobe stopft zudem 87 Löcher in Reader und Acrobat. weiter
Betroffen sind alle unterstützen Versionen des Flash Players und auch der PDF-Anwendungen. Hacker können möglicherweise private Daten stehlen. Ein weiterer Bug steckt in der Bildbearbeitungssoftware Photoshop. weiter
Acrobat DC verbindet einen zentralen Dokumenten-Hub mit vernetzten mobilen Apps. Adobe stellt die Touch-Bearbeitung am Tablet, KI-Funktionen von Adobe Sensei sowie Dienste für Überprüfung von PDF-Dokumenten und Signaturen heraus. weiter
Betroffen sind alle unterstützten Versionen für Windows und macOS. Angreifer können unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen oder gar höhere Rechte als die des angemeldeten Benutzers erlangen. Die Updates veröffentlicht Adobe erneut außerhalb seines regulären Patchdays. weiter
Betroffen sind die Versionen 2015, 2017 und 2018 für Windows und macOS. Eine von insgesamt sieben Schwachstellen stuft Adobe als kritisch ein. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Hacker kombinieren beide Anfälligkeiten zu einem Exploit. Er erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode mit "minimalstem Zutun" des Nutzers. Die Schadsoftware befindet sich allerdings noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium. weiter
Betroffen sind alle unterstützten Versionen für Windows und Mac OS X. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein ungepatchtes System übernehmen. Auch Adobe Experience Manager ist anfällig. weiter
Das jüngste Update für Flash Player bringt Fixes für zwei kritische Schwachstellen. Zudem sind 45 Anfälligkeiten in den PDF-Anwendungen mit dem höchsten Schweregrad bewertet. Weitere Löcher stecken in Adobe Experience Manager und Digital Editions. weiter
Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Unter Umständen kann ein Angreifer die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Adobe Reader, Acrobat, Photoshop und Flash Player. weiter
Auch Adobe Flash Player, Mozilla Firefox, Windows und macOS sind Ziele von Angriffen der Hacker. Die höchste Belohnung geht in den ersten beiden Tagen an Tencent Security. Das Unternehmen schleust Schadcode in Edge ein und führt ihn außerhalb der Sandbox des Browsers aus. weiter
In den PDF-Anwendungen stecken 29 Anfälligkeiten. Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Das gilt auch für 13 Schwachstellen in Flash Player. Betroffen sind alle unterstützten Versionen beider Anwendungen. weiter
12 Schwachstellen in Flash Player erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. In Reader und Acrobat stecken sogar 71 Anfälligkeiten. Mit ihrer Hilfe könnte ein Hacker die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. weiter
In Flash Player für Windows und Mac OS X stecken 52 Anfälligkeiten. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Weitere 30 Fehler beseitigt Adobe in seinen PDF-Anwendungen. weiter
Sie steckt in den Versionen für Windows, OS X, Linux und Chrome OS. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Die neuesten Updates für Reader und Acrobat beseitigen zudem 92 Schwachstellen. weiter
Nutzer beider Speicherdienste können künftig aus den Adobe-Anwendungen heraus auf ihre PDF-Dateien zugreifen. Dokumente lassen sich aber auch direkt mit Adobe Sign elektronisch signieren. Die Neuerungen stehen ab Ende Mai beziehungsweise Ende Juni zur Verfügung. weiter
Betroffen sind Reader DC und Acrobat DC sowie Reader und Acrobat XI. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. In den kommenden Tagen soll auch ein Sicherheitspatch für Flash Player zur Verfügung stehen. weiter
Ein Angreifer kann unter Umständen die Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Anfällig sind neben Acrobat DC und Acrobat Reader DC auch Reader und Acrobat 11.x. Reader und Acrobat 10.x erhalten keine Sicherheitsupdates mehr. weiter
Die Funktion ist Bestandteil der neuen iOS-Apps beider Unternehmen. Nutzer können in ihrer Dropbox abgelegte PDF auch kommentieren und digital signieren. Android-Geräte sollen die Integration im kommenden Jahr erhalten. weiter
Nutzer können künftig aus Acrobat DC und Acrobat Reader hinaus auf Dropbox gespeicherte PDFs bearbeiten. Alle Änderungen synchronisieren die Apps anschließend wieder mit Dropbox. Adobe aktualisiert außerdem seinen eSign-Dienst. weiter
In den PDF-Anwendungen stecken alleine 52 als kritisch eingestufte Anfälligkeiten. Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode und Denial-of-Service-Angriffe. Ein Hacker könnte mithilfe von zwei Bugs in Shockwave Player die Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. weiter
Es stuft die Anfälligkeiten unter Windows, Mac OS X und Linux als kritisch ein. Auch Adobe AIR ist betroffen. Fehler in Flash Player erlauben es sogar, den geschützten Modus des Internet Explorer sowie die Windows-Sicherheitsfunktion ASLR auszuhebeln. weiter
Sie basiert auf einem seit 1997 bekannten und seitdem ungepatchten Fehler in Windows Server Message Block. Ein Angreifer könnte eine Anmeldung an einem SMB-Server erzwingen und Anmeldedaten stehlen. Microsoft stuft das Risiko weiterhin als sehr gering ein. weiter
Sicherheitsforscher präsentieren auf dem zweitägigen Hackerwettbewerb insgesamt 21 Lücken. Dafür erhalten sie ein Preisgeld von 557.500 Dollar. Mozilla hat bereits zwei von drei Zero-Day-Lücken in Firefox geschlossen. weiter
Der Dezember-Patchday bringt insgesamt sieben Sicherheitsupdates. Drei davon stuft Microsoft als kritisch ein. Als kritisch bewertet Adobe auch mindestens eine Lücke in Reader und Acrobat, die es ebenfalls am kommenden Dienstag schließen will. weiter
Betroffen sind die Versionen 11.0.08 und früher sowie 10.1.11 und früher für Windows und OS X. Eine der Schwachstellen ermöglicht unter Windows die Umgehung der Sandbox. Eine Cross-Site-Scripting-Lücke tritt hingegen nur unter OS X auf. weiter
Statt am heutigen Dienstag soll er nun erst kommende Woche erscheinen. Adobe begründet die Verzögerung damit, dass es bei routinemäßigen Regressionstests einen Fehler entdeckt hat. Das Update ist für die Windows- und Mac-Versionen von Reader und Acrobat X 10.1.11 oder früher sowie XI 11.0.08 angekündigt. weiter
Sie ermöglicht das Ausführen von Schadcode außerhalb der Sandbox. Betroffene Nutzer sollten ihre PDF-Anwendungen schnellstmöglich auf die Versionen 11.0.8 oder 10.1.11 aktualisieren. Adobe verteilt außerdem ein Sicherheitsupdate für Flash Player. weiter
Damit reduziert sich die Zahl geschlossener Komponenten in Chrome. Das von Foxit stammende "PDFium" kann nun auch in anderen Chromium-Ablegern - etwa Opera - und ganz anderen Programmen zum Einsatz kommen. weiter
Ein Angreifer kann mithilfe der Schwachstellen die Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. In Flash Player für Windows, Mac OS X und Linux schließt Adobe sechs Lücken. In Reader und Acrobat beseitigt es zwei bei Pwn2Own 2014 demonstrierte Anfälligkeiten. weiter