Google integriert PDF-Viewer in Chrome 8 Beta
Er ersetzt das Plug-in von Adobe. Eine Sandbox schützt vor Angriffen mit manipulierten PDFs. Das Release korrigiert außerdem eine Reihe von Fehlern und verbessert den Umgang mit Plug-ins. weiter
Er ersetzt das Plug-in von Adobe. Eine Sandbox schützt vor Angriffen mit manipulierten PDFs. Das Release korrigiert außerdem eine Reihe von Fehlern und verbessert den Umgang mit Plug-ins. weiter
Flash 10.1.102.64 repariert mehrere Speicherfehler. Ein Angreifer könnte darüber Schadcode einschleusen und ausführen. Die neue PDF-Lücke betrifft Adobe Reader 9.2 und später sowie 8.1.7 und später. weiter
Der Patch erscheint im Lauf des Tages. Der ursprüngliche Zeitplan sah den 9. November vor. Nutzer der ebenfalls betroffenen PDF-Anwendungen Reader und Acrobat müssen noch mindestens bis zum 15. November auf einen Fix warten. weiter
Betroffen sind Flash 10.1 und früher sowie Reader und Acrobat 9.x. Ein Angreifer könnte die Kontrolle über ein ungepatchtes System übernehmen. Ein Exploit für Reader und Acrobat ist schon im Umlauf. weiter
Entwickler sollen damit Flash-Anwendungen für verschiedene Plattformen anbieten können. Unter anderem unterstützt AIR 2.5 Android und Blackberry TabletOS. Das Portal Adobe InMarket soll Programmierern den Vertrieb ihrer Applikationen erleichtern. weiter
Der kostenlose Reader bietet einen "geschützten Modus" gegen Schadsoftware in PDF-Dokumenten. Acrobat X erleichtert die Automatisierung wiederkehrender Abläufe. Die Basisversion kostet rund 415 Euro, das Update 196 Euro. weiter
Im November bringt Adobe neue Versionen seiner PDF-Programme Acrobat und Reader auf den Markt. Im Mittelpunkt stehen Funktionen für bessere Zusammenarbeit in Firmen. ZDNet erklärt die wichtigsten Neuerungen. weiter
Im November bringt Adobe seine beiden PDF-Programme Acrobat und Adobe Reader in jeweils neuer Version auf den Markt. ZDNet hat die Beta getestet und zeigt die wichtigsten Neuerungen. weiter
Die Schwachstellen stuft der Softwareanbieter als "kritisch" ein. Ein Angreifer kann darüber Schadcode einschleusen und ausführen. Die Updates beheben auch zwei seit Anfang beziehungsweise Mitte September bekannte Anfälligkeiten. weiter
Sie beseitigen zwei Anfälligkeiten in Reader und Acrobat 9.3.4 sowie 8.2.4. Adobe hatte schon Anfang beziehungsweise Mitte September vor den Schwachstellen gewarnt. Der für 12. Oktober geplante Patchday entfällt. weiter
Der Fehler steckt in Windows, Mac OS X, Linux, Solaris und Android. Angreifer können ihn ausnutzen, um die Kontrolle über ein ungepatchtes System zu übernehmen. Nutzer von Adobe Reader und Acrobat müssen noch bis Anfang Oktober auf einen Fix warten. weiter
Sie findet sich in Windows, Mac OS X, Linux, Solaris und Android. Laut Adobe ist schon ein Exploit im Umlauf. Ein Update soll in der letzten Septemberwoche erscheinen. weiter
Bis zum Erscheinen eines Patches sollen Anwender das Enhanced Mitigation Experience Toolkit 2.0 nutzen. Adobe stuft die Schwachstelle als kritisch ein. Sie wird schon aktiv ausgenutzt. weiter
Betroffen ist die Version 9.3.4 und früher für Windows, Mac OS X und Unix. Adobe stuft die Schwachstelle als kritisch ein. Ein Angreifer könnte darüber die Kontrolle über einen Rechner übernehmen. weiter
Version 9.0.2 unterstützt insgesamt fünf weitere Sprachen. Neben Deutsch sind es auch Französisch, Italienisch, Spanisch und Niederländisch. Laut Adobe hat bisher mehr als eine Million Nutzer den Reader für Android heruntergeladen. weiter
Auch die Browser-Integration und die Genauigkeit wurden verbessert. Die Suche identifiziert Datentypen und markiert auf Wunsch alle Treffer im Dokument. Eine Vollversion kostet 99 Euro. weiter
Betroffen sind die Versionen 9.3.3 und früher sowie 8.2.3 und früher. Das Update behebt einen seit Anfang August bekannten Fehler in der Datei CoolType.dll. Außerdem verringert es die Risiken eines Angriffs per Social Engineering. weiter
Es schließt eine kritische Lücke in der Datei CoolType.dll. Sie lässt sich über manipulierte TrueType-Schriftarten ausnutzen. Ursprünglich wollte Adobe die Schwachstelle am 16. August beheben. weiter
Für iPhone 2G und iPod Touch 1G hatte Apple gestern keinen Patch anzubieten. Sie sind mit Jailbreak künftig sicherer im Netz unterwegs. Als Testseite, ob der Patch funktioniert, wird JailbreakMe.com empfohlen. weiter
Es handelt sich um die Lecks, deren sich das browserbasierte Tool Jailbreakme.com bedient. Sie bestehen in iOS 2 bis 4 für iPhone und iPod Touch sowie iOS 3.2 für iPad. Ein Angreifer kann darüber beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Das Update korrigiert zwei Schwachstellen in iOS. Es behebt einen Fehler bei der Verarbeitung von PDF-Dateien. Foxit hat kürzlich die PDF-Lücke in seinem gleichnamigen PDF-Reader geschlossen. weiter
Auch Acrobat weist sie auf. Der Fehler steckt in der Datei CoolType.dll und lässt sich über manipulierte TrueType-Schriftarten ausnutzen. Das Update stopft zudem eine nicht genannte Zahl weiterer Schwachstellen. weiter
Es besteht ein Fehler bei der Verarbeitung von Schriften in PDF-Dateien. Die Lücke ermöglicht das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Adobe entwickelt derzeit einen Patch, der eventuell außer der Reihe veröffentlicht wird. weiter
Die Sicherheitsfunktion soll in der nächsten Windows-Version der PDF-Software enthalten sein. Sie wird noch für dieses Jahr erwartet. Für Mac OS X ist das Feature nicht geplant. weiter
Sie landen in einer von M86 Security Labs erstellten Liste im ersten Halbjahr 2010 viermal unter den ersten acht. Ein weiteres beliebtes Einfallstor ist der Internet Explorer. Für alle gefundenen Sicherheitslücken gibt es längst Updates. weiter
Einem Sicherheitsforscher zufolge lassen sich mit einem manipuliertem PDF-Dokument weiterhin ausführbare Dateien starten. Er hat einen Proof-of-Concept veröffentlicht. Die überarbeiteten Warnhinweise sollen hingegen funktionieren. weiter
Dazu zählen Kollaborations- und Kommentarwerkzeuge, Rechtschreibprüfung und Multimedia-Support. Dokumente und Anmerkungen lassen sich nun ohne Wasserzeichen speichern und drucken. Bislang ist nur eine englische Version verfügbar. weiter
Adobe stuft die Schwachstellen als kritisch ein. Darunter ist ein Loch, das Kriminelle seit Wochen ausnutzen. Die Versionen 9.3.3 und 8.2.3 beheben die Anfälligkeiten in beiden Programmen unter Windows und Mac OS X. weiter
Ein Patch für Flash Player 10.0.45.2 erscheint am 10. Juni. Aktualisierungen für Reader 9.x und Acrobat 9.x folgen am 29. Juni. Die Updates schließen eine kritische Lücke, die bereits aktiv ausgenutzt wird. weiter
Betroffen sind Flash 10.0.45.2, Reader 9.x und Acrobat 9.x unter Windows, Mac OS X und Linux. Adobe stuft die Schwachstelle als kritisch ein. Ein Exploit ist schon im Umlauf. weiter