Die empfohlene Einstellung löst einen Dialog zum Einschalten von JavaScript aus. Nach Ansicht von Sicherheitsexperten bestätigen viele Anwender diese Meldung mit "Ja". Sie enthält keine Hinweise auf mögliche Sicherheitsrisiken. weiter
Betroffen sind Adobe Reader 7, 8 und 9 unter Windows, Mac OS X und Unix. Ein Angreifer kann über die Schwachstelle beliebigen Schadcode einschleusen. Nutzer der PDF-Software sollen Acrobat JavaScript ausschalten. weiter
Die Adobe-Software ist das Opfer von 47 Prozent aller zielgerichteten Online-Angriffe. 2009 hat F-Secure bereits mehr als 2300 für Drive-by-Downloads eingesetzte PDF-Dateien registriert. Im selben Zeitraum 2008 waren es 128. weiter
Angreifer können durch einen Pufferüberlauf Schädlinge installieren. Ein Patch für ältere Versionen von Adobe Reader und Acrobat folgt am 18. März. Das US-CERT warnt vor Angriffen auf die PDF-Lücke. weiter
PDFs lesen, drucken und erstellen? Nicht immer klappt das so reibungslos, wie Adobe verspricht. Zudem können Open-Source-Tools oft mehr als Adobes eigene Software. ZDNet bietet die besten Alternativen zum Download an. weiter
Die Schwachstelle tritt in den Versionen 7, 8 und 9 von Adobe Reader und Acrobat auf. Ein Update für die neueste Version der Software will Adobe bis zum 11. März bereitstellen. Laut McAfee ist bereits ein Schädling für die Sicherheitslücke im Umlauf. weiter
Gewinner erhalten Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro weiter
PDF Genie 4.0 unterstützt Auflösungen bis 4800 dpi weiter
Dateianhänge können innerhalb von Google Docs betrachtet werden weiter
PDF Professionell 4 ist ab sofort für 69,95 Euro erhältlich weiter
Über 200 nicht konforme Dateien stellen Validierungstools auf die Probe weiter
Ads for Adobe PDF ermöglicht dynamische Textanzeigen in Acrobat und Reader weiter
