Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die größte Bedrohung ist weiterhin Phishing. weiter
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die größte Bedrohung ist weiterhin Phishing. weiter
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens September 2024 aktiv. weiter
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen kann. weiter
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch sind aber auch KI-gestützte Angriffe, vor allem Phishing. weiter
Viele Sicherheitsanwendungen erkennen die absichtlich beschädigte Dokumente nicht als gefährliche Dateien. Die Hintermänner haben es auf Anmeldedaten für Microsoft-Konten abgesehen. weiter
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen. weiter
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden. weiter
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware. weiter
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt. weiter
Check Point hat über 1000 verdächtige Domains und mehr als 100 unterschiedliche E-Mails im Zusammenhang mit dem Shopping-Spektakel registriert. weiter
Mobile Malware-Kampagne richtet sich gezielt gegen Banking-Apps. weiter
Bedrohungsakteure verfolgen eine „Mobile-First“-Strategie. 82 Prozent der Phishing-Websites sind für mobile Geräte optimiert. weiter
Die Hintermänner kombinieren Funktionen von zwei Malware-Familien. Sie erhalten unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein Android-Gerät, um Passwörter und andere Daten zu stehlen. weiter
Per Google Apps Script getarnte Links sollen bei Opfern vertrauenswürdig erscheinen. Die Phishing-Nachrichten werden auch in Deutschland verteilt. weiter
Britische Bestattungsunternehmen haben bereits reagiert und weisen darauf hin, dass ihre Beerdigungen nicht gelivestreamt werden. weiter
Die Zahl der blockierten Angriffsversuche auf Google-Konten verdreifacht sich gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt registriert Kaspersky einen Anstieg um 40 Prozent. weiter
Phishing-as-a-Service-Plattform generiert mit KI ferngesteuerte Fake-Telefonanrufe. Ein Kommentar von Martin J. Krämer von KnowBe4. weiter
Angriffe erfolgen von einem bereits kompromittierten, internem E-Mail-Konto aus auf weitere E-Mail-Postfächer innerhalb eines Unternehmens. weiter
Vor 40 Jahren am 3. August 1984 empfing die TH Karlsruhe die erste E-Mail in Deutschland, abgesendet über den Internetvorläufer CSNET in Boston. weiter
Der Softwarekonzern liegt im Brand-Phishing-Ranking von Check Point vor Apple, LinkedIn und Google. Technikfirmen stehen aufgrund der bei ihnen hinterlegten Daten bei Phishing-Betrügern hoch im Kurs. weiter
Cyberkriminelle haben es auf Daten und Geld von Sportfans abgesehen. Kaspersky entdeckt aber auch olympiabezogene Bedrohungen, die auf Mitarbeiter in Unternehmen ausgerichtet sind. weiter
Mit den WhatsApp-Nachrichten versuchen Betrüger WhatsApp-User dazu zu verleiten, persönliche oder finanzielle Informationen mit ihnen zu teilen. weiter
Mehr als 1.230 neue Amazon-bezogene Domains wurden im Juni 2024 registriert, 85 Prozent davon werden als bösartig oder verdächtig eingestuft. weiter
65 Prozent der Bots stuft Akamai im aktuellen „State of the Internet“-Bericht als schädlich ein. Betroffen ist vor allem der E-Commerce-Sektor. weiter
Per HTML und ASCII nachgebaute QR-Codes umgehen die Sicherheitsmaßnahmen optischer Texterkennung. weiter
Mehr als die Hälfte aller Angestellten hierzulande stuft die eigenen Passwärter als unsicher ein. Auch verzichten viele Arbeitnehmer auf die Prüfung möglicher Phishing-Nachrichten. weiter
Mehr als die Hälfte der Nutzer in Deutschland kann nach eigenen Angaben Phishing und Spam erkennen. Die Umfrage von Kaspersky zeigt bei vielen Nutzern indes Selbstüberschätzung und Fahrlässigkeit – aber auch einen Wunsch nach mehr Schulungen. weiter
Statt eines KI-basierten Stimmengenerators erhalten Nutzer die Schadsoftware Gipy. Sie dient als Downloader für Infostealer, Trojaner, Cryptominer und ein Backdoor. weiter
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt indes. Finanziell motivierte Phishing-Attacken sind laut Kaspersky auch eine signifikante Bedrohung für Unternehmen. weiter
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen. weiter
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