Cyberkriminelle nutzen Redtube-Abmahnung für Phishing-Mails
Das Schreiben entspricht in Form und Inhalt in etwa dem Original. Während dieses jedoch auf dem Postweg den Adressaten erreicht, nutzen die Cyberkriminellen den elektronischen Weg. weiter
Das Schreiben entspricht in Form und Inhalt in etwa dem Original. Während dieses jedoch auf dem Postweg den Adressaten erreicht, nutzen die Cyberkriminellen den elektronischen Weg. weiter
Über 90 Prozent der an Gmail-Nutzer versandten Nicht-Spam-Mails kommen inzwischen von authentifizierten Sendern. Bei 75 Prozent ist die Herkunft von der richtigen Domain durch zwei Standards zugleich gesichert. Spammern ist es so erschwert, beim Versand von Phishing-E-Mails einen vertrauenswürdigen Absender vorzutäuschen. weiter
Die neue Version arbeitet laut Hersteller in Teilbereichen um den Faktor 10 schneller. Neu ist die Möglichkeit, eine startbares Rettungsmedium zu erstellen. Der neue Whitelist-Modus für Programme ist besonders für Anfänger geeignet. weiter
Ein Phisher wurde zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte 750.000 Pfund erbeutet. Die National Cyber Crime Unit wurde erst diese Woche offiziell vorgestellt, hat aber schon Anfang des Jahres den Betrieb aufgenommen. weiter
Die von Betrügern im Namen der Behörde versandten Nachrichten geben vor, der Empfänger habe zuviel Einkommenssteuer gezahlt. Um eine Rückerstattung zu erhalten, soll er in einem angehängten Antragsformular Kontoverbindung und Kreditkartendaten angeben. weiter
Die Zahlen stammen aus Googles Safe-Browsing-Programm. Demnach gibt es deutlich mehr kompromittierte legitime Websites als speziell für Angriffe erstellte Seiten. 60 Prozent davon verbreiten Malware. Der Rest wird für Phishing benutzt. weiter
Durch eine falsche Log-in-Seite sollen Zugangsdaten abgegriffen werden. Die gleiche Gruppe war schon früher durch einen zertifikatsbasierenden Angriff aufgefallen. Google vermutet einen Zusammenhang mit den Wahlen am Freitag. weiter
Sie fragte Paypal-Kontodaten ab. Nutzer konnten sich aufgrund des gültigen Zertifikats auf einer legitimen Log-in-Seite wähnen. Kriminelle sparen so Kosten für Hosting und Zertifikate - und hinterlassen weniger Spuren. weiter
Das Unternehmen will die Fälle untersuchen und Sites sperren lassen. Auch eine strafrechtliche Verfolgung ist vorgesehen. Phishing ist bei den Nutzern Sozialer Netze besonders erfolgreich. weiter
Rund 600 Millionen Nutzer sehen täglich Warnungen zu gefährlichen Websites. Jeden Tag lösen bis zu 14 Millionen Suchanfragen Hinweise auf Malware aus. Künftig will Google auch Erweiterungen und Plug-ins für Chrome prüfen. weiter
Trotz des allgemeinen Trends, sich bei Facebook & Co. digital zu entblättern, verlangen viele Anwender mehr Schutz für die eigene Privatsphäre. Mit iOS 6 lässt sich der unerlaubte Zugriff von Apps auf sensible Daten unterbinden. weiter
Es prüft, ob E-Mails auch tatsächlich vom angegebenen Absender stammen. Dadurch sind Nutzer besser vor Phishing und Spam geschützt. Dmarc basiert auf früheren Standards für Mail-Authentifizierung wie SPF und DKIM. weiter
Sie stammen angeblich von einer Münchner Anwaltskanzlei, die Musikfirmen und Filmstudios vertritt. Wegen vermeintlicher Urheberrechtsverletzungen soll der Empfänger 150 Euro zahlen. Zugleich wird mit einer deutlich höheren Strafe gedroht. weiter
Justizministerin Uta-Maria Kuder fordert eine Zentralstelle zur Bekämpfung von Cybercrime. Zudem soll es eine Schwerpunktstaatsanwaltschaft geben. In Mecklenburg-Vorpommern sind die Fallzahlen 2010 um 150 Prozent gestiegen. weiter
Ein technischer Standard soll Angriffe mit gefälschten E-Mails abwehren. Bisher gehören der Arbeitsgruppe Dmarc.org 15 führende Internetfirmen an. Dmarc steht für "Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance". weiter
Das BSI warnt vor einem Trojaner für Windows und Mac OS, der die DNS-Konfiguration manipuliert. Betroffene verlieren in Kürze ihre Internet-Vebindung. ZDNet erklärt die Hintergründe und zeigt, wie man die Malware zuverlässig entfernt. weiter
Bei Suchen nach Banken müssen künftig die offiziellen Websites oben stehen. Dazu kooperiert das Ministerium für öffentliche Sicherheit mit zehn Suchmaschinen. Zunächst müssen die eindeutigen Suchbegriffe definiert werden. weiter
Das Start-up analysiert Metadaten von rund 1,5 Milliarden Nachrichten täglich. Auf dieser Basis ermöglicht es Richtlinien für Filter. Zu seinen Kunden zählen Onlinehändler, Finanzdienstleister und Soziale Netze, etwa Facebook und YouSendIt. weiter
Mit einer Phishing-Variante können Kriminelle an PIN und Daten des Dokuments kommen. Damit lassen sich Rechtsgeschäfte im Namen des Opfers abschließen. Nutzer die das ComputerBILD-Starterkit installiert haben, sind stark gefährdet. weiter
Der Fehler steckt in einer API, die beliebige Anwendungen im Vordergrund anzeigt. Damit lassen sich gefälschte Log-in-Seiten für Online-Banking oder Soziale Netze einblenden. Google zufolge ist der Anwendungswechsel ein Feature und kein Fehler. weiter
Sein Sitz ist in der Deutschlandzentrale in Unterschleißheim bei München. Es arbeitet mit vergleichbaren Einrichtungen in Irland, Australien und den USA zusammen. Der Konzern hofft, so besser auf lokale Gegebenheiten reagieren zu können. weiter
Die Daten stammen von Nutzern eines Forums für das Spiel Neverwinter Nights. Unbekannte erbeuten unter anderem Namen, Passwörter, Anschriften und E-Mail-Adressen. Die Passwörter einiger Nutzer waren nach Unternehmensangaben nicht verschlüsselt. weiter
"InfoStealer.Coinbit" und "CoinBit.A" stehlen die Datei wallet.dat und verschicken sie an den Angreifer. Sie enthält den Kontostand eines Bitcoin-Nutzers. Der Wert einer Münze der virtuellen Währung liegt derzeit bei rund 15 Dollar. weiter
Die derzeit kursierende Malware TDSS schiebt PCs per DHCP falsche DNS-Server unter. Das nutzen Kriminelle für gezielte Datendiebstähle aus. Viele Unternehmen sind dafür nicht gewappnet. ZDNet zeigt, wie man das Problem erkennt und beseitigt. weiter
Mit der Online-Tabellenkalkulation erstellte Formulare sollen Nutzer zur Eingabe persönlicher Daten verleiten. Die Phishing-Seiten verfügen über ein gültiges SSL-Zertifikat. Google hostet seine Formulare ebenfalls auf "spreadsheet.google.com". weiter
Acht Personen wurden verhaftet. Sie setzten zahlreiche Webshops mit falschem Impressum auf und forderten Vorauszahlungen. Die Behörden sprechen von einer "bisher einzigartigen Dimension". weiter
Im kommenden Jahr will die Regierung Fördermittel für Pilotprojekte bereitstellen. Gleichzeitig wehrt sich das Weiße Haus gegen "Verschwörungstheorien": Es werde keine zentrale, verpflichtende Online-ID der Regierung geben. weiter
Der Internet Security Threat Report 2010 beschreibt die Hackertechnik "Spear Phishing". Dabei wird über Dienste wie Facebook ein Profil des potentiellen Opfers erstellt. Zum Einsatz kam die Technik etwa bei den Stuxnet-Angriffen. weiter
Gestern Abend hat der Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs e. V. (FoeBuD) in Bielefeld die "Oscars der Datenkraken" verliehen. Der Negativ-Preis fand acht Adressaten. weiter
Routenplaner-service.de erhält den Schmähpreis "Schwarzes Schaf des Monats März". Der Kostenhinweis ist auf einer nachgelagerten Seite aufgeführt. Eine daneben befindliche Gewinnspielaufforderung lenkt zudem von ihm ab. weiter
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