Apple integriert Anti-Spam-Lösung in Kalender
Nutzer können fragwürdige Einladungen nun als Spam markieren. Dadurch werden sie automatisch aus dem iCloud-Kalender gelöscht. Das Feature steht bisher aber nur in der Webanwendung zur Verfügung. weiter
Nutzer können fragwürdige Einladungen nun als Spam markieren. Dadurch werden sie automatisch aus dem iCloud-Kalender gelöscht. Das Feature steht bisher aber nur in der Webanwendung zur Verfügung. weiter
Im ersten Halbjahr richten sich Anfragen deutscher Behörden gegen 52.095 Apple-Geräte. Das entspricht rund einem Fünftel aller weltweit von Behördenanfragen betroffenen Geräte. Allerdings liefert Apple nur in 53 Prozent der Fälle die gewünschten Daten. weiter
Unbekannte Angreifer spionieren über eine Sicherheitslücke in Firefox Nutzer des Anonymisierungsnetzwerks Tor aus. Durch den veröffentlichten Exploit-Code entsteht auch ein Risiko für Firefox-Nutzer. Die neue Attacke ähnelt einem Firefox-Exploit, der 2013 vom FBI eingesetzt wurde. weiter
Mit ihr soll die vor einem Jahr vom Bundestag beschlossene “Speicherpflicht für Verkehrsdaten” gekippt werden. Die Kläger unter Federführung des Vereins Digitalcourage e.V. halten sie trotz der Änderungen gegenüber der ersten Auflage des Gesetzes zur Vorratsdatenspeicherung für unzulässig. Für die Provider hat bereits im Mai die Firma Space.net gegen das Gesetz geklagt. weiter
Sie verwenden keine Passwörter und verzichten auf Verschlüsselung. Viele dieser Hotspots befinden sich an bei Touristen beliebten Orten. Drei Prozent der 31 Millionen untersuchten Hotspots weltweit setzen zudem auf die leicht zu knackende WEP-Verschlüsselung. weiter
Sie stammen von einem einzelnen Notebook. Die unbekannten Täter haben Zugriff auf Namen und Sozialversicherungsnummern. Der Marine ist der Vorfall bereits seit Ende Oktober bekannt. Die Betroffenen will sie nun in den kommenden Wochen informieren. weiter
Es will künftig bei Regelverstößen den Zugang zu öffentlich verfügbaren Daten sperren. Das soll auch für Polizei und Behörden gelten. Die Nutzungsbedingungen untersagen das Tracking von Nutzern und die Erstellung von Nutzerprofilen. weiter
An der Gerätesperre vorbei ist es möglich, auf Kontakte und private Fotos des Nutzers zuzugreifen. Der Sprachassistent gibt für die Ausspähung erforderliche Informationen preis. Ein Sicherheitsexperte empfiehlt, Siri auf dem Sperrbildschirm zu deaktivieren. weiter
Die Synchronisation umfasst eingehende, ausgehende, verpasste und abgelehnte Anrufe. Sie lässt sich nur zusammen mit iCloud Drive deaktivieren. Unter iOS 10 sind auch VoIP-Anwendungen wie Skype und WhatsApp betroffen. Apple speichert die Daten angeblich vier Monate auf seinen Servern. weiter
Er ist eine Weiterentwicklung des Inhalts-Blockers Focus by Firefox für Safari. Ab Werk unterbindet Firefox Focus die Verfolgung durch Werbung, Statistiken und Soziale Medien. Er verzichtet dafür auf Tabs, Pop-ups und Menüs. weiter
Nutzer können Benachrichtigungen zu Beiträgen künftig auch nach Schlüsselwörtern filtern. Es lassen sich aber auch ganze Konversationen stummschalten. Twitter führt zudem einen Button ein, mit dem sich Hass-Postings direkt melden lassen. weiter
Betroffen ist unter anderem der US-Anbieter Blu. Auf mindestens 120.000 seiner Android-Smartphones fand sich eine Software namens Adups. Sie sendet regelmäßig Informationen über Kontakte, Textnachrichten und den Standort an Server in China. weiter
LeakedSource kann fast alle in den Datenbanken enthaltenen Passwörter entschlüsseln. Zum gehackten Friend Finder Network gehören auch Cams.com und Penthouse.com. Indem es einige der vom Hack betroffenen Nutzer kontaktierte, hat ZDNet.com die durchgesickerten Daten verifiziert. weiter
Nach der Wahl verlagern kleinere Unternehmen in San Francisco ihre Server ins Ausland. Im Wahlkampf forderte Donald Trump, Teile des Internets aus Sicherheitsgründen zu schließen. Er rief zum Boykott gegen Apple auf, um das Unternehmen zur Aufgabe sicherer Verschlüsselungstechnik zu zwingen. weiter
Sie gehören dem Personalvermittler Michael Page. Dem Sicherheitsexperten Troy Hunt liegt ein Teil der Daten vor. Ihm zufolge handelt es sich um ein 30 GByte großes Backup einer SQL-Datenbank. weiter
Die Datenschutzbeauftragte des Landes ermittelt bereits seit acht Wochen gegen Facebook. Sie stellt die Gültigkeit der von WhatsApp eingeholten Zustimmung der Nutzer zum Datenaustausch infrage. Die bisherigen Ermittlungen haben ihre Bedenken nicht zerstreut. weiter
Verantwortlich sind offenbar Fehler von AppleCare-Mitarbeitern. Stern und das österreichische Magazin News untersuchten das iPhone eines Nutzers und stießen auf erstaunliche Zusammenhänge. Die irische Datenschutzbehörde sieht "Probleme, die viele Nutzer betreffen könnten". weiter
Das Add-on soll gegen Mozillas Richtlinien für Firefox-Erweiterungen verstoßen. Der Anbieter von Web of Trust macht dafür eine veraltete Datenschutzrichtlinie verantwortlich. Inzwischen sind auch die Add-ons für Chrome und Opera nicht mehr erhältlich. weiter
Es sammelt offenbar Daten, die eine Identifizierung von Nutzern erlauben. Laut Stichproben des NDR erlauben die Daten auch Rückschlüsse auf Krankheiten und sexuelle Vorlieben. WOT gibt diese Informationen zudem an Dritte weiter. weiter
Sie fordert vom Gericht der Europäischen Union eine Annullierung des Abkommens. Das prüft derzeit aber noch die Zulässigkeit der Klage. Die EU-Kommission weist die Vorwürfe zurück und beharrt weiter darauf, dass Privacy Shield die Vorgaben des EuGH erfüllt. weiter
Der Spieleentwickler hat eine verbindliche Unterlassungserklärung zu allen vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) geforderten Punkten abgegeben. Der vzbv hatte das kalifornische Unternehmen im Juli wegen insgesamt 15 Klauseln abgemahnt. weiter
Das Investigatory Powers Tribunal stellt Verstöße gegen die Europäische Menschenrechtskonvention fest. Es kritisiert eine fehlende Kontrolle durch das Parlament. Erst seit 2015, seit der Offenlegung der Massenüberwachung, sind die Abhörprogramme legal. weiter
Ziel ist eine Wiederaufnahme des Berufungsverfahrens. Das hatte Microsoft im Juli gewonnen. Laut Justizministerium schränkt das Urteil jedoch Ermittlungen landesweit ein. Es soll zudem eine seit 20 Jahren gängige Umsetzung des fraglichen Gesetzes beenden. weiter
Weltweit sind es fast 45.000 Auskunftsersuchen zu fast 77.000 Nutzerkonten. Deutschland belegt in der Rangliste der "neugierigsten" Nationen inzwischen den zweiten Platz hinter den USA. Die Zahl der Anträge steigt hierzulande um 125 Prozent. weiter
Das neue Bahn-WLAN ist anfällig für Cross-Site-Request-Forgery-Angriffe. Damit lassen sich IP- und MAC-Adressen einzelner Geräte sowie die aktuellen GPS-Koordinaten des Zugs ausspähen. Werbetreibende können mit den Daten auch Bewegungsprofile erstellen. weiter
Grundlage ist offenbar ein Beschluss des Geheimgerichts FISC. CEO Marissa Meyer soll persönlich entschieden haben, den Beschluss umzusetzen. Demnach durchsuchte das Unternehmen eingehende E-Mails seiner Kunden nach bestimmten Zeichenfolgen. weiter
Ihre Zahl steigt im zweiten Halbjahr 2015 gegenüber den ersten sechs Monaten um rund 12 Prozent. Es sind bis zu 17.999 Nutzerkonten betroffen. Weltweit ist die Zahl der Behördenanfragen jedoch rückläufig. weiter
Beginnt ein Nutzer, eine Nachricht an einen Kontakt zu schreiben, prüft Apple, ob derjenige auch ein iMessage-Konto hat. Solche Daten hält es 30 Tage vor. Regelmäßig erfolgt aber eine neue Prüfung. Die Server-Logs wurden "in manchen Fällen" Behörden ausgehändigt. weiter
Die Kameras der US-Firma NetBotz wurden in Sicherheitsbereichen wie Serverräumen installiert. Der Bundesnachrichtendienst erfuhr bereits 2004 davon, informierte aber offenbar weder deutsche Behörden noch Verbündete. 2007 ließ sich NetBotz vom französischen Konzern Schneider Electric übernehmen. weiter
In einem Tweet nennt er die App "Google Überwachung". Grund dafür ist das Fehlen einer angekündigten Sicherheitsfunktion. Sie steht nun nur noch optional im Inkognito-Modus zur Verfügung. weiter