Microsoft limitiert Zugriff auf Standortdatenbank
Die Einschränkungen gelten seit Samstag. Die Suche nach einzelnen MAC-Adressen liefert keine Positionsdaten mehr. Der Schutz von Standortdaten ist laut Microsoft ein sensibles Thema. weiter
Die Einschränkungen gelten seit Samstag. Die Suche nach einzelnen MAC-Adressen liefert keine Positionsdaten mehr. Der Schutz von Standortdaten ist laut Microsoft ein sensibles Thema. weiter
Die Anwaltskanzlei Mirae Law bereitet die Klage im Namen von 27.800 iPhone-Besitzern vor. Grundlage ist ein früheres Urteil eines südkoreanischen Gerichts. Die neue Schadenersatzforderung beläuft sich auf umgerechnet mehr als 18 Millionen Euro. weiter
Marketingdirektor Randi Zuckerberg will "die Anonymität abschaffen". Die Schwester des Gründers hält dies für eine sinnvolle Maßnahme gegen Cyberbullying. Die EFF verweist auf die nordafrikanischen Revolutionen. weiter
Die Behörde bestritt den Datenverlust zunächst. Als Anonymous mit Veröffentlichung drohte, gestand sie ihn jedoch ein. Die Daten befanden sich unverschlüsselt auf einem öffentlichen Server, darunter waren 96.000 Bankverbindungen. weiter
Eine Gruppe namens "Akincilar" ließ ein verunstaltetes Anonymous-Logo zurück. Es könnte sich um türkische Nationalisten handeln, die mit einer Anonymous-Attacke auf türkische Regierungswebsites nicht einverstanden waren. weiter
Rechtsextremisten greifen immer häufiger auf Soziale Netze, Videoportale und Blogs zurück. Statt Hassparolen gibt es dort subtile Propaganda. "Die harte Ideologie wird später geliefert, wenn man die Jugendlichen am Haken hat." weiter
Ein neues Konzept für die Speicherung privater Daten sind Serverschränke aus massiver Eiche. Allerdings ist es kein reales Unternehmen, das diese handfeste Sicherheitsmaßnahme vorschlägt, sondern das Münchner Theaterprojekt "Public Republic". Es stellt ein gleichnamiges Start-up vor, das die Internet-Nutzer repräsentieren möchte. Ihre Leben sind es schließlich, mit denen Facebook und Google Milliarden machen. Die neu gegründete Firma will sie als eigentliche Besitzer der Daten an ... weiter
Bei der Sammlung von Daten sind Firmen nicht zimperlich. Sie kaufen Profile von Datenhändlern und Bonusprogrammen. Sogar über versteckte Kameras mit Gesichtserkennung wird nachgedacht, die die Reaktion auf Werbeplakate auswerten. weiter
Auf "Anon+" wird niemand dazu angehalten sein, seinen Klarnamen zu verwenden. 17 Entwickler arbeiten der Gruppe zufolge am Projekt mit. Google+ hatte eine Handvoll Profile von Anonymous-Mitgliedern gesperrt. weiter
Die Option wird bis 30. September verfügbar sein. Erste Bilder aus Deutschland sollen im Herbst online sein. Hausbesitzer und -bewohner können Fronten auch nachträglich verpixeln lassen. Diese Option hält Microsoft für zweckmäßiger. weiter
Er basiert auf Mozillas Verified Email Protocol. Mit ihm können Websites eine E-Mail-Adresse und deren rechtmäßigen Besitzer verifizieren. Der Nutzer muss sich nur einmal registrieren, um sich anschließend per Mausklick überall anzumelden. weiter
Vorausgegangen war eine Klage eines iPhone-Besitzers. Die von Apple gesammelten Standortdaten verletzen seine Privatsphäre. Die Geldstrafe hat Apple Südkorea schon bezahlt. weiter
Grund war angeblich eine falsche Formatierung in einer Tabellenkalkulation. Davon betroffen waren 134 Telefonanschlüsse. Insgesamt forderten britische Behörden 2010 über 550.000-mal Kommunikationsdaten an. weiter
Es hat 27 Nutzernamen und die dazugehörigen Passwörter veröffentlicht. Der Server ist derzeit offline. Allem Anschein nach handelt es sich aber nicht um einen Einbruch in böser Absicht. Eine zweite Apple-Website weist eine Sicherheitslücke auf. weiter
Dritte sollen ihn auf mögliche Datenschutzprobleme untersuchen. Microsoft geht es um mehr Transparenz bei der Sammlung von Informationen über WLAN-Hotspots. Daran besteht dem Unternehmen zufolge ein großes öffentliches Interesse. weiter
Noch dieses Jahr wollen viele ISPs IPv6 anbieten. Doch das kann zu Problemen führen: Der heimische Mediaserver im LAN wird plötzlich zum illegalen Downloadserver im Internet. ZDNet zeigt, wie man ein Netz mit dem neuen Protokoll richtig absichert. weiter
Die Daten stammen von Nutzern eines Forums für das Spiel Neverwinter Nights. Unbekannte erbeuten unter anderem Namen, Passwörter, Anschriften und E-Mail-Adressen. Die Passwörter einiger Nutzer waren nach Unternehmensangaben nicht verschlüsselt. weiter
Bei einem Test schneiden Bebo und MySpace am besten ab. Nur bei ihnen ist der Zugriff auf Profilseiten von Minderjährigen auf deren genehmigte Kontakte beschränkt. Laut EU sind 77 Prozent der 13- bis 16-jährigen Internetnutzer in Sozialen Netzen aktiv. weiter
Es handelt sich um Postadresse, realen Namen und IM-Kennung sowie in einem Fall auch um die Telefonnummer. LulzSec listet zudem ihre angeblichen vergangenen Straftaten auf. Die Gruppe reagiert so auf die gestrige Verhaftung in London. weiter
Nur nach einem richterlichen Beschluss soll die Polizei Standortinformationen erhalten. Von der Exekutive kommt allerdings Gegenwind. Sie sieht ihre Möglichkeit bedroht, schnell an wichtige Daten zu gelangen. weiter
Der Verlust betrifft 8,63 Millionen Briten. Die Daten waren anonymisiert und enthielten Angaben zu Geschlecht, Alter sowie Herkunft. Die Ermittlungen der Polizei und der Datenschutzbehörde ICO dauern noch an. weiter
Der Entwickler von "Big Brother Camera Security" hatte die am häufigsten benutzten Passwörter in seinem Blog veröffentlicht. Er will sich nun wehren: Die Passwörter sind anonymisiert und dienen "Forschungszwecken". weiter
"Ich im Internet" ist im Dashboard verfügbar. Es gibt Zugriff auf sämtliche Einstellungen bei Google-Diensten. In Tipps erfährt der Anwender, wie er unliebsame Texte und Fotos aus den Indices entfernen lassen kann. weiter
Chrome nutzt dafür eine "HTTP Strict Transport Security" genannte Technologie. Die Verschlüsselung erfolgt unabhängig von den Einstellungen des E-Mail-Diensts und der eingegebenen URL. Vorerst gilt dies nur in der Entwicklerversion. weiter
Datenschützer haben Beschwerde bei der US-Handelsbehörde eingelegt. Sie fürchten vor allem, dass Facebook die Funktion für eine Art biometrische Datenbank nutzt. Noch hat aber auch die EU keine offizielle Untersuchung eingeleitet. weiter
Sie birgt ihrer Ansicht nach Gefahren für die Anwender. Die Datenschützer bemängeln, dass die Funktion standardmäßig aktiviert ist. Facebook räumt Versäumnisse bei der Information seiner Mitglieder ein. weiter
Die Funktion schlägt zu Freunden passende Foto-Tags vor. Angeblich können Nutzer damit besser kontrollieren, wer Fotos hochlädt, auf denen sie abgebildet sind. Das Feature lässt sich in den Privatsphäreeinstellungen deaktivieren. weiter
Das FBI ist schon eingeschaltet. Zusätzlich untersucht eine Gruppe externer Experten die Vorfälle. LulzSec hat nach eigenen Angaben über eine Million Kundendaten von Sony Pictures erbeutet. weiter
Ziel sind diesmal die Websites von Sony Pictures und Sony Music in Belgien und den Niederlanden. Die Hackergruppe LulzSec hat Daten von mehr als einer Million Nutzern erbeutet. Als Beweis hat sie Links zu Teilen der Daten veröffentlicht. weiter
Die Zahl hat sich von 2009 auf 2010 um sieben Prozent erhöht. Pornografie ist nach wie vor das größte Problem, die Tendenz ist aber rückläufig. Immer beliebter werden Angebote, die selbstverletzendes Verhalten oder Alkoholkonsum verherrlichen. weiter