1,2 Millionen Kundendaten von Neckermann gestohlen
Betroffen sind nur Teilnehmer eines Gewinnspiels des Händlers. Daten von Kunden des Onlineshops wurden nicht entwendet. Die Hacker kamen in den Besitz von Name, Vorname und E-Mail-Adresse. weiter
Betroffen sind nur Teilnehmer eines Gewinnspiels des Händlers. Daten von Kunden des Onlineshops wurden nicht entwendet. Die Hacker kamen in den Besitz von Name, Vorname und E-Mail-Adresse. weiter
Der Stadtrat einer britischen Gemeinde stellte einen entsprechenden Antrag bei einem Gericht in Kalifornien. Ein Ratsmitglied soll beleidigende Aussagen auf Twitter veröffentlicht haben. Der Beschuldigte weist die Vorwürfe zurück. weiter
Der Bezahldienst überprüft außer dem Kontostand auch Umsätze, Dispokredit und vorgemerkte Auslandsüberweisungen. Dabei geht es angeblich um "Betrugsprävention". Betreiber Payment Network hantiert mit Kontonummer und Online-PIN. weiter
Laut der österreichischen Tageszeitung "Die Presse" stammt ein großer Teil der Daten von einer Tochter der Telekom Austria. Der österreichische Staat als Hauptaktionär wäre somit für die Menschnrechtsverletzungen mitverantwortlich. weiter
Die Funktion ist Teil der Software Elcomsoft Phone Password Breake. Sie soll jedoch nur Ermittlungs- und Regierungsbehörden zur Verfügung stehen. Diese erhalten so erstmals kompletten Zugriff auf alle Nutzerdaten. weiter
Es ist der erste Mobilbrowser mit diesem Feature. Der Anwender kann damit eine Protokollierung seines Surfverhaltens zu Werbezwecken verhindern. Die Funktion baut auf die freiwillige Mitarbeit der Website-Betreiber. weiter
Eine Zustimmung in den AGB reicht nicht aus. Anwender müssen explizit zustimmen, damit ein Dienst Geodaten verwenden darf. Die Datenschützer wünschen sich ein Symbol, das aufleuchtet, sobald Standortinformationen gesammelt werden. weiter
Die Uni Ulm hat eine gefährliche Sicherheitslücke in Android nachgewiesen. Mit dem sogenannten "authToken" lassen sich Kalender und Adressbuch stehlen. ZDNet zeigt, wie der Angriff funktioniert und was man dagegen tun kann. weiter
Richter James Ware hat Facebooks Antrag auf Abweisung der Klage abgelehnt. Es hat Werbekunden den Zugriff auf persönliche Informationen von Mitgliedern ermöglicht. Jetzt will es mit Web of Trust Nutzer vor betrügerischen Seiten schützen. weiter
Ursache ist ein Rechtsstreit: Laut Bundesverwaltungsgericht muss Google Personen und Autokennzeichen zu 100 Prozent unkenntlich machen. Es schafft nach eigenen Angaben aber nur 99 Prozent. Jetzt hat es Beschwerde eingelegt. weiter
Im Gegensatz zu Apple und Google hat es bisher auch eindeutige IDs übertragen. Damit lassen sich Bewegungsprofile von Nutzern erstellen. Ein Software-Update soll gewährleisten, dass keine Geräteerkennungsdaten mehr gespeichert werden. weiter
Das Problem sind sogenannte Access Tokens für Anwendungen. Sie verlieren erst ihre Gültigkeit, wenn ein Nutzer sein Passwort ändert. Facebook hat den Fehler nach eigenen Angaben inzwischen behoben. weiter
Bud Tribble ist Vizepräsident für Softwaretechnologien bei Apple. In der Anhörung geht es unter anderem um die von iPhone und iPad 3G gesammelten Standortdaten. Auch Vertreter von Google, FTC und US-Justizministerium sind geladen. weiter
Die Zeitungsredaktion fordert Informanten zur Zusendung von vertraulichen Informationen auf. SafeHouse bietet eine verschlüsselte Verbindung und sichert Anonymität zu. Nur ausgewählte Journalisten können auf die Dokumente zugreifen. weiter
Moderne Betriebssysteme und Browser besitzen eine integrierte Passwortverwaltung. Dadurch vergisst man Kennwörter aber schneller. Mit den richtigen Tools lassen sie sich wieder sichtbar machen. ZDNet stellt vier praktische Utilities vor. weiter
Kläger Brian Byrd hatte ein gebrauchtes Notebook gekauft. Der Verleiher forderte es irrtümlich zurück und legte als Beweis ein Webcam-Foto vor. Angeblich zeichnen die Geräte von Aaron's auch Tastatureingaben auf und machen Screenshots. weiter
Laut Justiz-Kommissarin Viviane Reding zerstören die Vorfälle das Vertrauen von Verbrauchern. Sie fordert Maßnahmen zum Schutz vor Datenverlusten. Ein US-Senator bezeichnet Sonys Informationspolitik als "unverschämt und inakzeptabel". weiter
Der Einbruch in Sonys Playstation Network ist das Ergebnis eines perfekt organisierten Angriffs. ZDNet zeigt, wie Kriminelle mafiöse Strukturen entwickeln, Firmen infiltrieren und erst nach jahrelanger Vorbereitung zuschlagen. weiter
Als US-Unternehmen fällt Facebook unter den Patriot Act. Alle Daten liegen auf Servern an US-Standorten. Um nicht jede Anfrage durch Behörden einzeln beantworten zu müssen, hat das Social Network Assange zufolge einen Zugang eingerichtet. weiter
Vollständige Profile inklusive Name, Anschrift, Telefonnumer, bisherigem Arbeitgeber und Jahresgehalt waren einsehbar. Mittlerweile sind beide betroffenen Datenbanken offline. Eine Stellungnahme der Unesco steht noch aus. weiter
Der Prozess hat einen Streitwert von 50 Millionen Dollar. Moniert wird eine Funktion des Betriebssystems Android, die es Google ermöglicht, Standortdaten von Anwendern zu sammeln. Dadurch werde die Privatsphäre verletzt. weiter
Viele Sicherheitsfirmen bieten heute kostenlose Lösungen an, die Malware nicht nur erkennt, sondern auch entfernt. Doch Erkennungsrate und Features unterscheiden sich teilweise erheblich. ZDNet stellt sechs Freeware-Programme vor. weiter
Das steht in einem neuen Transparenzbericht. Mit Veröffentlichung der Botschaftsdepeschen im November stieg die Spendenbereitschaft sprunghaft an. Der größte Anteil kam mit rund 220.000 Euro aus den USA. weiter
Jörg Klingbeil kritisiert, dass Bürger der Veröffentlichung von Bildern nicht vorab widersprechen können. Für Microsoft müssen seiner Meinung nach dieselben Regeln wie für Mitbewerber gelten. Ein Verbot von Streetside strebt er jedoch nicht an. weiter
Geräte mit Windows Phone 7 senden eine Gerätekennung und WLAN-Daten. Die Daten werden online gespeichert. Es gibt keine offiziellen Informationen von Microsoft über die Dauer der Speicherung und die Nutzung dieser Informationen. weiter
Kaum hat sich die Diskussion um Googles Bilderdienst gelegt, tappt Microsoft in dieselben Fettnäpfchen, denen der Konkurrent gerade erst entstiegen ist: Über Streetside droht eine ähnliche Debatte zu entbrennen wie im vergangene Jahr über Streetview. weiter
Den Trend zu geschlossenen Systemen beurteilt die Informatikervereinigung CORE negativ. Sie fordert Transparenz in jeder Hinsicht. Das in Auftrag gegebene Programm iVote entspricht ihr zufolge nicht einmal Onlinebanking-Kriterien. weiter
Neue Studien zeigen, dass viele Smartphone-Apps ungefragt Daten an Analysedienste wie Flurry übermitteln. Nicht einmal das Adressbuch ist tabu. ZDNet zeigt, wie nahezu jeder Schritt des Anwenders überwacht und ausgewertet wird. weiter
Die Änderungen sollen Mitte bis Ende Juli in Kraft treten. Bisher anonymisierte der Konzern Suchanfragen schon nach 90 Tagen. Er begründet die Verlängerung mit einem veränderten Wettbewerbsumfeld und verspricht ein besseres Nutzererlebnis. weiter
Im kommenden Jahr will die Regierung Fördermittel für Pilotprojekte bereitstellen. Gleichzeitig wehrt sich das Weiße Haus gegen "Verschwörungstheorien": Es werde keine zentrale, verpflichtende Online-ID der Regierung geben. weiter