OCZ bringt SSDs mit 480 GByte
Das TRIM-Kommando macht diese Kapazität erst möglich. Sowohl Agility 2 als auch Vertex 2 gibt es jetzt mit 400 und 480 GByte. Die Auslieferung beginnt im Juni. Die Preise liegen bei mindestens 1500 Euro. weiter
Das TRIM-Kommando macht diese Kapazität erst möglich. Sowohl Agility 2 als auch Vertex 2 gibt es jetzt mit 400 und 480 GByte. Die Auslieferung beginnt im Juni. Die Preise liegen bei mindestens 1500 Euro. weiter
Die Enyo arbeitet mit MLC-Speicher und 64 MByte Cache. Sie erreicht Transferraten von bis zu 260 MByte/s beim Lesen und 200 MByte/s beim Schreiben. Mit Kapazitäten von 64 bis 256 GByte kostet sie zwischen 230 und 800 Euro. weiter
Die Laufwerke der Zephyr-Reihe erreichen Lesegeschwindigkeiten von bis zu 240 MByte/s und Schreibraten von maximal 180 MByte/s. Sie sind mit Kapazitäten zwischen 64 und 256 GByte erhältlich. Der verbaute JMicron-Controller nutzt 64 MByte Cache. weiter
Das Modell X25-V bietet eine Speicherkapazität von 40 GByte. Es erreicht eine maximale Leserate von 170 MByte/s und eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 35 MByte/s. Zudem beherrscht es das von Windows 7 unterstützte TRIM-Kommando. weiter
Das erste Modell der neuen Onyx-Serie nutzt Multilevel-Speicherzellen und einen Indilinx-Controller. Die Kapazität beträgt 32 GByte. Das Flashlaufwerk erreicht Leseraten von bis zu 125 MByte/s. weiter
Die Workstation "Artemis" vereint 40 Flash-Laufwerke in einem ATX-Gehäuse. Sie verarbeitet laut Hersteller 150.000 Eingabebefehle pro Sekunde. Die maximale Schreibgeschwindigkeit beträgt 8000 MByte/s. weiter
Die Modellreihe SiliconEdge Blue bietet Kapazitäten von bis zu 256 GByte. Die maximale Leserate beträgt 250 MByte/s und die Schreibgeschwindigkeit bis zu 170 MByte/s. Die SSDs beherrschen das von Windows 7 unterstützte TRIM-Kommando. weiter
Rackserver der Reihe eX5 beispielsweise kommen mit einer Speicherschublade. Sie bietet Platz für 32 DIMMs. Erste Modelle werden 2010 ein 4-Prozessor-Rackmount-Server, ein Blade-Design und ein Einsteigerserver mit 2 CPUs sein. weiter
Die Laufwerke der Serien Reactor und Nova kommen mit Kapazitäten von 60 und 120 GByte beziehungsweise 64 und 128 GByte. Die maximalen Leseraten betragen 250 MByte/s respektive 270 MByte/s. Die Flash-Massenspeicher sind ab sofort erhältlich. weiter
Obwohl technisch alles für Solid State Drives spricht, wird uns die gute alte Festplatte aufgrund niedrigerer Kosten wohl noch einige Zeit erhalten bleiben. Bis zu ihrer Ablöse sollten die Hersteller das Thema Hybrid-Laufwerke erneut angehen. weiter
Gerade in Unternehmen zählt in manchen Anwendungsfällen nur der Preis pro Kapazität. Dies sagen IDC, Seagate und Intel übereinstimmend. Sie sprechen von einem "komplementären Verhältnis" und sehen keine direkte Konkurrenz. weiter
Die Laufwerke der G3-Reihe erreichen Lesegeschwindigkeiten von bis zu 220 MByte/s und Schreibraten von 120 MByte/s. Sie erscheinen mit Kapazitäten von 60 und 120 GByte. Die mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen beträgt zwei Millionen Stunden. weiter
Die Massenproduktion soll nach Unternehmensangaben im zweiten Quartal beginnen. Erste Produkte werden für Ende 2010 erwartet. Die Herstellungskosten sinken laut Analysten von 1,26 Euro je GByte auf 0,36 Euro pro GByte. weiter
Sie sind für Rechenzentren und Cloud Computing gedacht. Von LSI stammt das Know-how zu SAS und PCIe. Seagate bringt seine SSD-Technologien in die Zusammenarbeit ein. Erste Produktmuster stehen im zweiten Quartal zur Verfügung. weiter
Die Laufwerke der Reihe SSDNow V+ erreichen Lesegeschwindigkeiten von bis zu 230 MByte/s und Schreibraten von maximal 180 MByte/s. Sie sind mit Kapazitäten zwischen 64 und 512 GByte erhältlich. Die Preise reichen von 160 bis 1350 Euro. weiter
Die neue Kingston SSDNow V+ 128GB G2 mit 128 MByte Cache verwendet einen Toshiba-Controller. Damit beherrscht die SSD zwar das TRIM-Kommando, bietet jedoch keine Unterstützung für Native Command Queuing. Wie sich das auf die Performance auswirkt, zeigt der Test. weiter
Die Enterprise-Laufwerke der Serie TeraDrive FT2 nutzen Controller von SandForce. Sie sollen wahlweise mit SLC- oder MLC-Speicher erhältlich sein. Super Talent plant Kapazitäten zwischen 50 und 400 GByte. weiter
Im vergangenen Jahr haben Solid State Drives durch höhere Kapazitäten und sinkende Preise auf sich aufmerksam gemacht. Aber ist die Technologie schon bereit für den breiten Einsatz in Unternehmen? ZDNet hat dazu Andy Cordial vom Anbieter Origin Storage befragt. weiter
In den vergangenen zwölf Monaten wurden branchenweit 11 Millionen Solid State Drives abgesetzt. Zwischen 2008 und 2013 soll das durchschnittliche Jahreswachstum 54 Prozent betragen. Dabei spielt vor allem der Preis eine wichtige Rolle. weiter
Mit der Agility liefert OCZ eine SSD, die den für kontinuierlich hohe Performance nötigen TRIM-Support bietet. Das Modell zeigt eine gute Performance, der hohe SSD-typische Preis von über 300 Euro für 120 GByte bleibt der einzige Nachteil der Solid State Drive. weiter
Die ersten Modelle bieten 64 und 128 GByte Speicherplatz. Die 2,5-Zoll-Laufwerke nutzen MLC-Speicherzellen und einen Marvell-Controller. Sie erreichen Transferraten von bis zu 110 MByte/s beim Lesen und maximal 65 MByte/s beim Schreiben. weiter
Seit Ende November liefert Samsung SSDs mit TRIM-Support aus. Zuvor erworbene Modelle lassen sich mit einer Firmware-Aktualisierung ebenfalls mit diesem Feature nachrüsten. Gegebenenfalls muss auch der Controller-Treiber aktualisiert werden. weiter
Das Gerät verfügt über einen 5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 800 mal 400 Pixeln. Die weitere Ausstattung umfasst ein 16 GByte großes SSD, Bluetooth, UMTS und WLAN. Als Betriebssystem dient Windows XP. weiter
Seit Kalenderwoche 48 liefert Samsung SSDs mit TRIM-Support aus. Vorher verkaufte Modelle können mit einem Firmware-Update nachgerüstet werden. Es soll im ersten Quartal 2010 erscheinen. weiter
"Pulsar" ist insbesondere für Bladeserver bestimmt. Es schafft eine sequentielle Leserate von 240 MByte/s. OEM-Partner von Seagate halten Versionen mit bis zu 200 GByte schon seit bis zu drei Monaten in den Händen. weiter
Die RealSSD-C300-Serie ist mit 2 GByte DDR3-DRAM ausgestattet. Sie erreicht eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 355 MByte/s und eine Schreibrate von maximal 215 MByte/s. Die Laufwerke kommen mit 128 und 256 GByte Speicherplatz. weiter
Revision 2CV102HD für die Serie X25-M soll zahlreiche Verbesserungen enthalten. Auch die Fehler der zurückgezogenen Vorgängerversion dürften behoben sein. Sie hatte zu Problemen mit Windows 7 geführt. weiter
Die Flashlaufwerke der Colossus-Serie nutzen Multilevel-Speicherzellen, 128 MByte Cache und zwei Indilinx-Controller. Sie schaffen Lese- und Schreibraten von bis zu 260 MByte/s. Das Spitzenmodell kostet rund 3200 Euro. weiter
Das Gerät namens Spiga läuft mit einer 1,1 GHz schnellen Intel-Atom-CPU. Zu seinen Features zählen eine 8 GByte große SSD, Bluetooth, UMTS mit HSPA und WLAN. Der Marktstart erfolgt im November zum Preis von 499 Euro. weiter
Die Schreibgeschwindigkeit beträgt bis zu 150 MByte/s. Die Flashlaufwerke der Falcon-II-Serie nutzen Multilevel-Speicherzellen. Die ersten Modelle bieten Kapazitäten zwischen 64 und 256 GByte. weiter