OCZ kündigt SSDs mit 260 MByte/s sequenzieller Leserate an
Die Flash-Laufwerke nutzen Controller von SandForce. Sie sollen wahlweise mit SATA- oder SAS-Schnittstelle erhältlich sein. OCZ plant Kapazitäten zwischen 50 und 400 GByte. weiter
Die Flash-Laufwerke nutzen Controller von SandForce. Sie sollen wahlweise mit SATA- oder SAS-Schnittstelle erhältlich sein. OCZ plant Kapazitäten zwischen 50 und 400 GByte. weiter
Mit 9,99 Millimetern ist das Dell Adamo XPS das flachste Notebook der Welt. Um diesen Wert zu erreichen, wurden Scharnier und Komponenten ungewöhnlich positioniert - mit erfreulichem Nebeneffekt. ZDNet zeigt, wie das Gerät aussieht. weiter
Zahlreiche Nutzer können nach dem Einspielen der Aktualisierung ihr Windows-7-System nicht mehr starten. Intel untersucht das Problem und arbeitet an einer Lösung. Das Update sollte die Performance der SSDs unter Windows 7 verbessern. weiter
Darin enthalten ist ein Firmware-Update für 34-Nanometer-SSDs von Intel. Die Software Solid State Drive Toolbox überwacht den Zustand von Flash-Komponenten. Sie steht auch Nutzern von Windows XP und Vista zur Verfügung. weiter
Die Speicherkapazität beträgt allerdings nur 40 GByte. Das reicht für kaum mehr als das Betriebssystem Windows 7. Der eingebaute Controller stammt von Intel. weiter
Mit der SSDNow V 40GB liefert Kingston eine der günstigsten Solid State Disks. Die mit Intel-Controller ausgestattete SSD bietet allerdings nur eine Speicherkapazität von 40 GByte. Der Test zeigt, wie schnell die Platte in der Praxis arbeitet. weiter
Die Investition hat einen Umfang von mehreren Millionen Dollar. Künftig wollen die beiden Unternehmen gemeinsam neue Technologien entwickeln. Samsung erhält keinen Platz im Aufsichtsrat des Start-ups. weiter
Die Flash-Laufwerke sind in Kapazitäten von 30 und 62 GByte erhältlich. Sie verfügen entweder über einen Standard- oder einen Mini-SATA-Anschluss. Die für Netbooks entwickelten Module benötigen deutlich weniger Platz als herkömmliche 2,5-Zoll-SSDs. weiter
Die theoretische Geschwindigkeit von mSATA liegt bei 1,5 beziehungsweise 3 GBit/s. Sie entspricht den Übertragungsraten herkömmlicher SATA-Anschlüsse. Erste Festplatten und SSDs werden im Rahmen des Intel Developer Forum vorgestellt. weiter
Die Flash-Laufwerke sollen maximale Lese- und Schreibraten von 1,4 respektive1,2 GByte/s erreichen. Jedes Modell der RAIDDrive-Serie vereint vier Solid State Drives. Der Hersteller bietet Varianten für Server, Workstations und High-End-Rechner. weiter
Das Modell M10 kommt mit Speichergrößen zwischen 32 bis 256 GByte. Die Datentransferraten liegen über SATA bei 165 MByte/s im Lese- und 95 MByte/s im Schreibmodus - über USB kommen die SSDs auf 35 MByte/s respektive 25 MByte/s im Lese- und Schreibmodus. Der Preis beginnt bei etwa 94 Euro. weiter
Einen PC mit dem Einsatz einer SSD zu beschleunigen, ist in vielen Fällen wirkungsvoller als das Upgrade mit einer leistungsfähigeren CPU. ZDNet hat aktuelle Solid State Drives getestet und dabei große Unterschiede ermittelt. weiter
Bisher kommen rohe Flashmodule ohne Controller zum Einsatz. Apple verbaut einen zusätzlichen Controller. Verwaltete Flashbausteine bringen 2010 vermutlich eine Annäherung an hochtechnische SSDs. weiter
Die Flashlaufwerke der Solid-2-Serie nutzen Multilevel-Speicherzellen und 64 MByte Cache. Die Kapazität beträgt zwischen 60 und 120 GByte. Das Spitzenmodell schafft Schreibraten von bis zu 100 MByte/s. weiter
Für Solid-State-Drives ist die 3-Bit-pro-Zelle-Technik noch nicht zuverlässig genug. Die Massenfertigung soll im vierten Quartal beginnen. Außerdem hat Intel einen Fix für das BIOS-Problem der SSD X25-M bereitgestellt. weiter
Die Leserate beträgt bis zu 230 MByte/s, die Schreibgeschwindigkeit maximal 180 MByte/s. Die Flashlaufwerke nutzen Multilevel-Speicherzellen mit 43 Nanometern Strukturbreite. AES-Verschlüsselung ist optional erhältlich. weiter
Für die Performance eines PCs kann der Einbau einer SSD wahre Wunder bewirken. Der Leistungszuwachs für das Gesamtsystem durch den Einsatz einer SSD liegt im Vergleich zu herkömmlichen Festplatten bei gut 60 Prozent. Und günstiger werden die Modelle auch noch. weiter
Die Modelle der SSD25D-Serie sind mit 60 und 120 GByte Speicherplatz erhältlich. Sie sollen Transferraten von bis zu 230 MByte/s beim Lesen und 210 MByte/s beim Schreiben erreichen. Die Preise liegen zwischen 240 und 440 Euro. weiter
Das Ändern eines Passworts macht das Medium unbrauchbar. Intel arbeitet an einem Firmware-Update. Es soll in rund zwei Wochen erscheinen. weiter
Die kleinere Strukturbreite ermöglicht eine höhere Performance. Die Latenzzeit sinkt um 25 Prozent auf 65 Mikrosekunden. Außerdem sind die Neuvorstellungen bis zu 60 Prozent günstiger als ihre Vorgänger. weiter
Das Netbook-Modell T91 lässt sich damit auch als Tablet-PC nutzen. Es arbeitet mit Intels Atom-CPU Z520, 1 GByte DDR2-RAM und einem 16 GByte großen SSD. Der Preis beträgt 449 Euro. weiter
Die Schreibgeschwindigkeit beträgt bis zu 200 MByte/s. Die Flashlaufwerke der Europa-III-Serie nutzen Multilevel-Speicherzellen. Das erste Modell bietet eine Kapazität von 250 GByte. weiter
Im zweiten Quartal kosten 16 GBit große Multilevel-Speicherzellen 127 Prozent mehr als Ende 2008. Der Anstieg ist eine Folge der im letzten Jahr gekürzten Produktionskapazitäten. Ab dem dritten Vierteljahr sollen die Preise wieder fallen. weiter
Die Flashlaufwerke der Vertex-Turbo-Serie nutzen Multilevel-Speicherzellen. Die Kapazität beträgt zwischen 30 und 250 GByte. Das Spitzenmodell schafft Schreibraten von bis zu 210 MByte/s. weiter
Das Flash-Laufwerk "ioXtreme" nutzt Multilevel-Speicherzellen. Die Kapazität beträgt 80 GByte. Es soll im Juli für knapp 900 Dollar auf den Markt kommen. weiter
Die Modelle P2 und S2 kommen mit Kapazitäten von 8, 12, 32 und 64 GByte in den Handel. SanDisk stattet sie mit PATA- oder SATA-Schnittstelle aus. Ein nCache genannter, nicht flüchtiger Zwischenspeicher beschleunigt Schreibzugriffe um Faktor fünf. weiter
Die neue Variante des Portege R600 soll im zweiten Quartal erscheinen. Das 12,1-Zoll-Modell kommt mit Intel-ULV-Prozessor und transreflektivem Display. Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit 9,5 Stunden an. weiter
Die Flash-Laufwerke sollen in Kombination mit Dells Security-Framework für erhöhte Datensicherheit sorgen. Damit ausgestattete Modelle der Latitude-Reihen E4200, E4300, E6400 und E6500 erscheinen in den nächsten Monaten. weiter
Die Flash-Laufwerke der Vertex-EX-Serie nutzen Singlelevel-Speicherzellen. Die Kapazität beträgt 60 und 120 GByte. Das Spitzenmodell schafft Schreibraten von 210 MByte/s. weiter
Nach der Installation soll die Schreibrate nicht mehr auf unter 30 MByte/s einbrechen, sondern konstant über 70 MByte/s liegen. PC Perspective hat die Firmware bereits getestet und die Verbesserungen bestätigt. weiter