NVMe-SSDs: Western Digital fordert Samsung
Mit den neuen NVMe-SSDs von Western Digital gibt es nun endlich eine Konkurrenz zu den in Sachen Performance dominierenden Samsung-SSDs 970 PRO und EVO. weiter
Mit den neuen NVMe-SSDs von Western Digital gibt es nun endlich eine Konkurrenz zu den in Sachen Performance dominierenden Samsung-SSDs 970 PRO und EVO. weiter
Auf PCs mit bestimmten SSDs von Toshiba und Intel kann Windows 10 1803 April-2018-Update nun installiert werden. Microsoft hat ein kumulatives Update veröffentlicht, das die bisher aufgetretenen Probleme behebt. weiter
Geht es bei PCs um schnellen NVMe-Speicher, führt an Samsung-SSDs kein Weg vorbei. Mit den neuen 970er-Modellen legt der Hersteller die Messlatte für die Konkurrenz noch höher. weiter
Das Modell A1000 richtet sich an den Einsatz in Notebooks und Desktops. Die Gen 3.0 x2 PCIe NVMe SSD soll die Leistung einer SATA-basierten Festplatte verdoppeln, soll aber preislich etwa gleich auf liegen. weiter
Workloads wie NoSQL-Datenbanken, Automatisierung oder Software-defined Storage sollen mit den neuen Flash-SSDs von Toshiba ermöglicht werden. weiter
Die ExaDrive DC 100 packt diese Kapazität in ein Standard-3,5-Zoll-Gehäuse. Der Energiebedarf sinkt auf 0,1 Watt pro Terabyte. Die SSD kommt mit einer fünfjährigen Garantie mit unbeschränktem Schreibvolumen. weiter
Die Samsung-SSDs 860 PRO und 860 EVO basieren auf der neuesten V-Nand-Technologie mit 64 Layern. Sie sollen eine längere Haltbarkeit und eine höhere Performance als ihre Vorgänger bieten. weiter
Es ist laut Samsung eine der größten Storage-Kapazitäten im 2,5-Zoll-Formfaktor. Samsung will damit die Bedürfnisse künftiger Rechenzentren adressieren. weiter
Die Z-SSD nutzt sogenannte Z-NAND-Speicherchips. Sie bieten eine zehnmal höhere Leseleistung als V-NAND-Speicher. Die Latenzzeit spezifiziert Samsung mit 16 Mikrosekunden. weiter
Es soll die erste Enterprise-SSD mit 3D NAND sein und damit eine höhere Dichte als bisher liefern. Laut Hersteller eigne sich die Festplatte vor allem für Virtualisierung, VDI, Cloud-Storage, Business-Intelligence und Media-Streaming. weiter
iFixit bewertet die Reparierbarkeit mit drei von zehn möglichen Punkten. Die wenigen austauschbaren Komponenten befinden sich auf der Rückseite des Logikboards. Es muss folglich zuvor ausgebaut werden. Bei SSD und CPU setzt Apple offenbar auf Spezialanfertigungen. weiter
Der PC ist ab heute bei Aldi Nord erhältlich. Mit verbaut sind die Grafikkarte Radeon RX 560, eine 128-GByte-SSD, eine 1-TByte-Harddisk sowie ein Hotswap-Wechselrahmen für SATA-Festplatten. weiter
Es erhält nur einen von zehn möglichen Punkten. Einziger Lichtblick ist die austauschbare SSD. Sie befindet sich jedoch auf der Rückseite des Motherboards. Das macht vor dem Austausch eine fast vollständige Zerlegung des Geräts erforderlich. weiter
Die BX300 von Crucial ist mit 3D-NAND-Bausteinen von Micron ausgestattet und für Nutzer gedacht, die damit ihre vorhandenen PCs aufrüsten wollen. Die SSD wird mit 120, 240 und 480 GByte angeboten. weiter
Die ersten Muster der neuen SAS- und Enterprise-NVMe-TLC-basierten SSDs gehen an Hersteller. Im vierten Quartal sollen die ersten Speicher in deren Systemen an Kunden ausgeliefert werden. weiter
Die Terabit-Dies stapelt Samsung zu 2 Terabyte großen V-NAND-Paketen. Sie sollen die Speicherkapazität von Solid State Drives deutlich steigern. Samsung stellt außerdem einen Nachfolger des M.2-Formfaktors für SSDs vor. weiter
Ein neuer, "Ruler" genannter Formfaktor ermöglicht 1 Petabyte Massenspeicher in einer Höheneinheit im Server-Rack. Ruler-SSDs basieren auf Intels Optane-Technik. Es soll aber auch Varianten mit 3D-NAND-Flash geben. Darüber hinaus kündigt Intel neue Dual-Port-SSDs für Rechenzentren an. weiter
Sie ist für den Einsatz in Notebooks und Tablets gedacht. Die BG3-Serie bietet Toshiba mit Kapazitäten von 128, 256 und 512 GByte an. Die SSD ist als BGA-Modul oder austauschbar als M.2-2230-Modul erhältlich. weiter
Schon zum Jahresende will der koreanische Hersteller mehr als die Hälfte von NAND-Flash als neue V4-Generation produzieren. Der neue Speicher ist für Server, PC und Mobilgeräte vorgesehen. Samsung verspricht 30 Prozent mehr Energieeffizienz und um 20 Prozent zuverlässigere Zellen. weiter
Sie basieren auf Toshibas Triple-Level-Cell BiCS Flash. Die XG5-Serie erreicht eine sequenzielle Lesegeschwindigkeit von bis zu 3000 MByte/s. Sie soll im zweiten Halbjahr in Kapazitäten von bis zu einem Terabyte erhältlich sein. weiter
Es sind nur Solid State Drives mit Multilevel-Speicherzellen betroffen. Die Fehler stecken in der Programmierungslogik, die das Speichern von zwei Bits pro Speicherzelle erlaubt. Hacker können als Folge Daten korrumpieren oder die Lebensdauer einer SSD verkürzen. weiter
Mit einer Leseperformance von bis zu 3,5 GByte/s und einer Schreibleistung von bis 2,1 GByte/s zählt die 960 PRO NVMe M.2 SSD von Samsung zu den leistungsfähigsten Speicherlösungen, die man derzeit in Desktop-PCs oder Notebooks verwenden kann. Mit etwas Glück können Sie eine der mehr als 300 Euro teuren 512 GB High-End-SSD gewinnen. weiter
Die SATA-SSD-Serie HK4 von Toshiba, die für Rechenzentrumsanwendungen optimiert ist, soll bei NetApp künftig in einer unverschlüsselten Version zum Einsatz kommen und das SolidFire All-Flash-Array-Portfolio erweitern. Der Einsatz soll dem Unternehmen den Zugang zu neuen Märkten und Anwendungen öffnen. weiter
Die Kapazität pro Chip steigt damit auf 32 GByte. Samsung und Toshiba fertigen 3D NAND Flash derzeit mit 64 Lagen. SK Hynix verbessert zudem die Schreib- und Lesegeschwindigkeit seiner Chips um 20 Prozent. weiter
Die Optane-SSDs basieren auf Intels Speichertechnik 3D XPoint. Sie dienen als schnellere Alternative zu klassischen SSDs im Rechenzentrum. Optane-SSDs können aber auch als Speichererweiterung DRAM-Arbeitsspeicher ersetzen. So sind Dual-Xeon-Server mit bis zu 24 TByte RAM möglich. weiter
Sie soll zuerst in ein eigenständiges Unternehmen ausgelagert werden. Für bis zu 20 Prozent des neuen Unternehmens sucht Toshiba einen Käufer. Der Erlös soll Verluste der Kernenergie-Sparte Westinghouse ausgleichen. weiter
Die neuen Black PCIe-Solid-State-Drives ergänzen die vor Kurzem vorgestellten WD Blue und WD Green SATA-SSDs. Die Black-Version ist mit Kapazitäten von 256 und 512 GByte verfügbar und soll im ersten Halbjahr in den Handel kommen. Die Preise liegen bei 119 beziehungsweise 219 Euro. weiter
Die SSD 960 PRO von Samsung gehört zu den schnellsten Flashlösungen, die man derzeit in PCs oder Notebooks einbauen kann. Das NVMe-Modell im M.2-Format bietet eine Leseperformance von bis zu 3,5 GByte/s und eine Schreibleistung von maximal 2,1 GByte/s. weiter
Den Marktbeobachtern von DRAMexchange zufolge haben Gerätehersteller teilweise Schwierigkeiten, genügend NAND-Speicher zu bekommen. Grund ist der anhaltend hohe Bedarf der Smartphone-Hersteller sowie ein Produktionsrückgang durch die Umstellung auf 3D-NAND. Die Hersteller konnten ihren Umsatz im dritten Quartal um fast 20 Prozent steigern. weiter
Die externe SSD EX1 kommt jetzt mit fünf statt drei Jahren Garantie. Der Anschluss USB Typ-C unterstützt den Standard USB 3.1 Gen2. Die EX1 soll sich für Nutzer von Mobilgeräten und leichten Notebooks anbieten. weiter