Starker PC-Markt: Intel hebt Prognose fürs dritte Fiskalquartal an
Der Umsatz soll nun bei bis zu 15,9 Milliarden Dollar liegen. Die Lieferkette füllt laut Intel ihre PC-Lagerbestände auf. Das soll sich auch positiv auf den Gewinn auswirken. weiter
Der Umsatz soll nun bei bis zu 15,9 Milliarden Dollar liegen. Die Lieferkette füllt laut Intel ihre PC-Lagerbestände auf. Das soll sich auch positiv auf den Gewinn auswirken. weiter
Insgesamt ging der Umsatz in den letzten drei Monaten im Servermarkt zurück. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2015 konnten die Hersteller allerdings mehr Server absetzen. Hier profitieren vor allem Anbieter von x86-Lösungen. weiter
Laut CEO Bunsei Kure musste das japanische Unternehmen in einem Bieterwettstreit ans Limit gehen. Mit dem US-Zukauf verspricht es sich kurz- und langfristige Chancen in Autosystemen, Industrie, IoT und Medizin. Skaleneffekte sollen bis zu 170 Millionen Dollar einsparen helfen. weiter
Die Tesla P40 schafft 12 Teraflops Leistung bei Gleitkommaberechnungen und nimmt 250 Watt auf. Bereits ab 50 Watt arbeitet die Tesla P4, die 5,5 Teraflops erreicht. Gegenüber den Vorgängern M4 und M40 verspricht Nvidia vierfache Leistungssteigerung. weiter
Die neue iPhone-Generation unterscheidet sich äußerlich wenig von der vorhergehenden. Der neue Chip A10 Fusion mit vier Rechenkernen soll für mehr Performance bei gleichzeitig verringertem Energiebedarf sorgen. Die neue 12-Megapixel-Kamera verfügt über einen "intelligenten" Bildsignalprozessor und nutzt Maschinenlernen. weiter
Der indische Programmierer Sahaj Sarup bietet den Port zum Download an und gibt eine Videoanleitung für die Installation. Die noch frühe Implementierung bietet sogar den Mehrfenstermodus. Der Build ist jedoch noch nicht stabil genug für den alltäglichen Einsatz auf einem PC. weiter
Seine Vision Processing Unit soll insbesondere mit Intels RealSense-Kameras kombiniert werden. Damit ergäbe sich eine Wahrnehmungslösung für Roboter und autonome Fahrzeuge. Auch VR- und AR-Brillen ließen sich damit bestücken. weiter
Ab 6. September 2016 wird es nicht mehr an der Londoner Börse notiert. Softbank zahlte 24 Milliarden Pfund oder 28 Milliarden Euro. Im Jahr 2015 machte ARM nur 1,35 Milliarden Euro Umsatz, könnte aber mit dem Internet der Dinge weiter signifikant wachsen. weiter
Qualcomm präsentiert die Referenzplattform für Virtual Reality auf der IFA. Sie kommt im vierten Quartal und basiert auf dem Mobilprozessor Snapdragon 820. Die Plattform soll Herstellern die schnelle Entwicklung von eigenständigen VR-Brillen sowie für VR-Inhalte optimierten Head Mounted Displays erlauben. weiter
Intel hat im Vorfeld der IFA in Berlin seine siebte Core-i-Prozessorgeneration "Kaby Lake" offiziell vorgestellt. Sie soll mit höherer Leistung, Verbesserungen bei der Grafik und optimierter Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger "Skylake" punkten. Erste Geräte sollen bereits im September in den Handel kommen. weiter
Somit deckt es alle Preisbereiche mit seiner aktuellen FinFET-Herstellungstechnik ab. Der Exynos 7570 unterstützt Hauptkameras mit bis zu 13 Megapixeln und Displayauflösungen bis WXGA. Er umfasst LTE-Modem, Navigation, WLAN, Bluetooth und RFID. weiter
Der Chipdesigner entwickelt keine neuen Grafiktreiber für diese Prozessoren, die die neue Grafik-API Vulkan zu unterstützen. Geräte wie Nexus 5, LG G3 und Sony Xperia Z3 erfahren daher keine offiziellen Updates auf Android 7.0 Nougat. Open-Source-Entwickler arbeiten jedoch bereits an eigenen Portierungen. weiter
Er verfügt über 24 DSP-Cores von Tensilica. Bei 10 Watt Leistungsaufnahme kann er theoretisch eine Billion Rechenoperationen pro Sekunde abwickeln. Die Brille HoloLens lastet ihn aber erst zu etwa 50 Prozent aus. weiter
Grid Monitoring erscheint diese Woche mit der nächsten Nvidia-Grid-Version. Virtuelle Ressourcen werden aufgeschlüsselt nach GPU-Typ, Leistung und Auslastung. Zu den erfassten Eigenschaften zählen Name, unterstützte Displays, maximale Auflösung, Frame-Puffer-Status und Lizenzstatus. weiter
Die Scalable Vector Extension ermöglicht zwischen 128 und 2048 Bit frei definierbare Vektorlängen. Sie verbessert die Vektorverarbeitung von AArch64 und ermöglicht stärker parallelisierten Code - auch im Hinblick auf das Ziel eines Exascale-Computers. weiter
In einer ersten Demo hängt eine Zen-CPU Intels High-End-Prozessor Core i7-6900K ab. Allerdings beschränkt AMD dafür die Geschwindigkeit der Intel-CPU auf 2,8 GHz. Im ersten Halbjahr 2017 soll zudem ein Naples genannter Server-Prozessor mit 32 Kernen erhältlich sein. weiter
Intel weitet sein Foundry-Geschäft aus und stellt auch Prozessoren der ARM-Architektur für Kunden her. Als einer der ersten Nutzer dieses Angebots will LG Mobilprozessoren im 10-nm-FinFET-Verfahren herstellen lassen. Die eigene Entwicklung von Smartphone-Prozessoren hat Intel eingestellt. weiter
Da das neuronale System auf Veränderungen achtet, kann es 2000 Frames pro Sekunde verarbeiten. Damit eignet es sich fürs Erstellen von 3D-Karten, Sicherheitsfunktionen selbstlenkender Autos oder neuartige Eingabesysteme, die Gesten erkennen. weiter
Sie erhalten nun bis zum Ablauf des jeweiligen Extended-Support alle Sicherheitsupdates. Microsoft reagiert damit nach eigenen Angaben auf Rückmeldungen von Kunden. Für kommende Intel- und AMD-Prozessoren benötigen Nutzer weiterhin ein aktuelles Windows-10-Release. weiter
Die Gesamteinnahmen stiegen im 2. Quartal um 17 Prozent auf 267,6 Millionen Pfund, der Gewinn um fünf Prozent auf 130,1 Millionen Pfund. Erst vor wenigen Tagen hatte der japanische Konzern Softbank die Übernahme des britischen Chip-Designers angekündigt. weiter
Der Non-GAAP-Aktienverlust fällt mit 0,05 Dollar nicht so hoch aus, wie von Analysten vorausgesagt. Auch der Umsatz übersteigt mit 1,027 Milliarden Dollar die Prognosen der Wall Street. Entsprechend legte die AMD-Aktie im nachbörslichen Handel um über sieben Prozent zu. weiter
Die Coffee-Lake-Chips sollen GT3e-Grafik integrieren und sind für den breiten Einsatz in Notebooks und Desktop-PCs gedacht. Coffee Lake kommt 2018 als Intels vierte Prozessorgeneration aus der 14-Nanometer-Fertigung. Mit Cannon Lake sind gleichzeitig Intels erste 10-nm-Prozessoren avisiert. weiter
Der Umsatz steigt gegenüber dem Vorjahreszeitraum um vier Prozent auf 6 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn erhöht sich um 22 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar. Damit übertrifft der Chiphersteller die Erwartungen der Analysten. Sein Ausblick aufs vierte Quartal fällt positiv aus. weiter
Der Profit schrumpft um 6 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar. Er übertrifft aber die Erwartungen von Analysten. Der Umsatz fällt trotz eines geringen Wachstums geringer aus als vorhergesagt. Das lässt den Kurs der Intel-Aktie im nachbörslichen Handel einbrechen. weiter
"Durch den Verkauf wird nicht mehr in Britannien, sondern in Japan entschieden, was in der Technologie als Nächstes kommt", sagt Hermann Hauser gegenüber der BBC. Die neue Premierministerin Theresa May sieht im ARM-Verkauf hingegen eine "gute Nachricht für britische Arbeiter und die britische Wirtschaft". weiter
Der A11 basiert angeblich auf TSMCs 10-Nanometer-FinFEt-Verfahren. Die Serienfertigung soll im zweiten Quartal 2017 anlaufen. Auch den A10-Prozessor des kommenden iPhone 7 lässt Apple offenbar exklusiv bei TSMC fertigen. weiter
Der Kaufpreis beträgt 17 Pfund pro Aktie. Das japanische Unternehmen zahlt damit einen Aufschlag von 43 Prozent auf den Schlusskurs von Freitag. Es will zudem in Großbritannien investieren und die Zahl der Beschäftigten bei ARM in den kommenden Jahren verfünffachen. weiter
Der Nachfolger des in vielen Flaggschiff-Smartphones eingesetzten Snapdragon 820 soll nochmals zehn Prozent mehr Leistung bringen - bei niedrigerem Energieverbrauch. Die vier Kryo-Kerne takten mit bis zu 2,4 GHz. Erste Geräte wird es voraussichtlich ab der zweiten Jahreshälfte geben. weiter
Ein Prototyp soll "in näherer Zukunft" demonstriert werden. Ab 2017 sind ausführliche Tests mit ganzen Fahrzeugflotten geplant. Ab 2021 soll der BMW iNext mit der integrierten "hochgradig autonomen" Technik serienmäßig in den Verkauf gehen. weiter
Die Geschworenen übernehmen damit HPEs ursprüngliche Forderung. Oracle will gegen das Urteil Beschwerde einreichen. Es wirft nun seinerseits HPE Vertragsbruch vor. weiter