Zenbleed: Schwachstelle in Zen-2-Prozessoren von AMD entdeckt
Der Google-Forscher Tavis Ormandy veröffentlicht einen Exploit für Linux. Betroffen sind allerdings alle Betriebssysteme. weiter
Der Google-Forscher Tavis Ormandy veröffentlicht einen Exploit für Linux. Betroffen sind allerdings alle Betriebssysteme. weiter
Die Produktion startet im Jahr 2025. Den Anfang machen Prozessoren für mobile Geräte. 2027 erfolgt die Umstellung auf ein 1,4-Nanometer-Verfahren. weiter
Die Total Compute Solution 23 nutzt neue ARMv9.2-Architektur mit sechs Leistungs- und zwei Effizienzkernen. Leistungszuwächse von bis zu 64 Prozent möglich. weiter
Der M3 Pro verfügt offenbar über 12 CPU-Kerne und 18 Grafikkerne. Den M3 Ultra könnte Apple sogar mit bis zu 28 Kerne ausstatten. weiter
Im Gespräch sind Budgetkürzungen von zehn Prozent. Laut Mitarbeitern von Intel sucht der Chiphersteller nach Freiwilligen für einen Vorruhestand. weiter
Die Ausgabe von Aktien soll noch in diesem Jahr erfolgen. ARM wählt die Börse in New York und nicht in London – zum Bedauern der britischen Regierung. weiter
Der Fehlbetrag beläuft sich auf 139 Millionen Dollar. AMDs Umsatz gibt um 9 Prozent nach. Vor allem die Sparte für Client-CPUs leidet unter dem schwachen PC-Markt. weiter
Der Fehlbetrag beläuft sich auf 2,8 Milliarden Dollar. Er fällt jedoch geringer aus als von Analysten erwartet. Auch der Umsatz bricht deutlich ein. weiter
Es soll insgesamt vier Lücken stopfen. Die Schwachstellen sind allerdings schon seit Juni 2022 bekannt. Betroffen sind Windows 10, Windows 11 und Windows Server. weiter
Einmalige Kosten aus der Übernahme von Xilinx fressen den Profit fast vollständig auf. Die Einnahmen klettern indes um 16 Prozent. Zuwächse erzielt AMD vor allem mit Serverprozessoren. weiter
Die Einnahmen brechen um mehr als 30 Prozent ein. Betroffen sind vor allem die Sparten für Client- und Rechenzentrumsprozessoren. Zudem bleibt Intels Prognose hinter den Erwartungen zurück. weiter
Der Core i9-13900KS verfügt über 24 Kerne. Die 6 GHz erreicht der Prozessor allerdings nur bei ausreichend verfügbaren Kühlreserven. weiter
Sie bieten ersten 24 Kerne und Support für bis zu 128 GByte DDR5-RAM. Intel verspricht einen Leistungszuwachs von bis zu 49 Prozent im Multithread-Betrieb. weiter
Intel teilt seinen Kunden mit, dass es die Preise im zweistelligen Bereich erhöhen wird, wobei das Unternehmen die Inflation dafür verantwortlich macht. weiter
Bereits bis 2030 stellt Intel vollständig auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen um. Ziel ist es aber auch, in den kommenden Jahren vier Milliarden Kilowattstunden einzusparen. Auch Intels Produkte sollen noch energieeffizienter werden. weiter
Unterstützung erhält Microsoft vom Prozessor-Hersteller Ampere. ARM VMs auf Azure unterstützen auch Windows 11. Microsoft verspricht für bestimmte Workloads ein besseres Preis-Leistungsverhältnis als bei x86-basierten VMs. weiter
Anwendungsbeispiele sind Machine Learning und Multiplayer-Gaming. AWS verspricht ein um bis zu 15 Prozent besseres Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu C5a-Instanzen. weiter
Der Chiphersteller ist nun Premier-Mitglied von RISC-V International. Geld stellt Intel für Foundry-Startups bereit. Es geht dabei vorranging im innovative Chip-Architekturen und neue Gehäusetechnologien. weiter
Im vierten Quartal beläuft sich das Umsatzplus auf 49 Prozent. AMD profitiert von einer hohen Nachfrage in den Bereichen Computing, Graphics und Enterprise. weiter
Der Umsatz steigt auf 19,5 Milliarden Dollar. Es ist der höchste Quartalsumsatz in der Geschichte von Intel. Trotzdem verliert die Intel-Aktie im nachbörslichen Handel 3 Prozent ihres Werts. weiter
Ein Grund für die anhaltende Knappheit ist die weiterhin hohe Nachfrage. Ereignisse wie die Corona-Pandemie schränken indes die Produktion ein. Ein weiterer Engpass ist die Produktion von Wafern. weiter
Zu einer Besserung soll es erst im Jahr 2023 kommen. Besonders betroffen sind Chips mit Strukturbreiten von 3, 5 und 7 Nanometern. weiter
9,43 Milliarden Dollar entsprechen einem Plus von 43 Prozent. Insgesamt übertrifft Qualcomm die Erwartungen von Analysten deutlich. weiter
AMD hat im dritten Quartal die Erwartungen von Analysten übertroffen. Zudem ... weiter
Sie sieht Nachteile für den Wettbewerb. Konkret geht es um Nvidias Möglichkeiten, Mitbewerbern den Zugang zu geistigem Eigentum von Arm zu erschweren. weiter
In einem Small-Form-Factor-Gehäuse stecken Core-i7- oder Core-i9-Prozessoren der elften Generation. Das NUC 11 Exreme Kit bietet Platz für eine Full-Size-Grafikkarte. RAM, Massenspeicher und Grafikkarte fehlen ab Werk. weiter
Der Umsatz klettert um 99 Prozent auf 3,85 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn steigt um Faktor 3,5. AMD hebt auch seine Prognose für das dritte Quartal und das Fiskaljahr 2021 an. weiter
Qualcomm nutzt unter anderem Intels erste neu entwickelte Transistorarchitektur seit dem Jahr 2011. AWS will indes von Intels Packaging-Lösungen profitieren. weiter
Ein Hardware Shield und Threat Detection Technology (TDT) bei Intel Prozessoren der Generation 11 sollen mit neuen Funktionen verhindern, dass Ransomware auf Rechner zugreifen kann. weiter
Microsoft arbeitet wahrscheinlich an eigenen ARM-Prozessordesigns für den Einsatz in Servern und Surface-Rechnern. Die Redmonder folgen damit den branchenweiten Bemühungen, die Abhängigkeit von Intel-Chips zu verringern. weiter