IDF: Windows Media Center als Settop-Box
Acer und Asus wollen im nächsten Jahr Geräte auf den Markt bringen. In der Demo wurde ein HD-Film nicht ganz flüssig abgespielt. Auch die Animationen der Menüs fehlten. weiter
Acer und Asus wollen im nächsten Jahr Geräte auf den Markt bringen. In der Demo wurde ein HD-Film nicht ganz flüssig abgespielt. Auch die Animationen der Menüs fehlten. weiter
Ein neues Gebäude vergrößert die Reinraumfläche um 10.000 auf 52.000 Quadratmeter. Bis Jahresende will Globalfoundries 250 neue Mitarbeiter einstellen. Weitere Arbeitsplätze sollen bis 2012 hinzukommen. weiter
Der Atom CE4200 verfügt über einen Hardware-Videoencoder. Damit können Filme schnell in andere Formate umgerechnet werden. Unter anderem Samsung und Sagemcom wollen Lösungen auf dieser Basis entwickeln. weiter
Das System on a Chip soll nur halb so viel Energie benötigen wie aktuelle Atom-Plattformen. So will Intel lange Akkulaufzeiten ermöglichen. Die Markteinführung von Oak Trail ist für Anfang 2011 vorgesehen. weiter
Es nimmt auf Wunsch den Formfaktor eines klassischen Notebooks an. Durch die Konstruktion wird das relativ große Gelenk eingespart. Das als Inspiron Duo bezeichnete Gerät soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. weiter
Die Berechnung übernimmt eine dedizierte Encoding-Einheit. Ähnliche Geschwindigkeiten erreicht man bislang nur durch Nutzung diskreter GPUs. Erste Sandy-Bridge-Chips kommen Anfang 2011. weiter
Die Architektur ermöglicht eine höhere Performance. Außerdem soll sie die Anpassung an unterschiedliche Marktsegmente wie Notebooks und Server vereinfachen. Erste Sandy-Bridge-CPUs erscheinen voraussichtlich Anfang 2011. weiter
Das 3D-Spiel "City of Heroes" lief im Rahmen einer Demo mit 30 statt 15 Bildern pro Sekunde. Auch GPU-beschleunigte HTML-5-Anwendungen arbeiten deutlich flüssiger. Rechner mit Zacate und dem Notebook-Pendant Ontario sollen Anfang 2010 erscheinen. weiter
Dank Hyperthreading arbeitet die CPU 20 Threads parallel ab. Sie wird im 32-Nanometer-Verfahren hergestellt. Neu ist die Unterstützung für hardwarebeschleunigte AES-Verschlüsselung. weiter
Im Mittelpunkt steht der Nehalem-Nachfolger Sandy Bridge. Rechner mit CPUs auf Basis der Architektur sollen Anfang 2011 auf den Markt kommen. Der Chip bietet unter anderem eine deutlich höhere 3D-Leistung. weiter
Das große Thema des Intel Developer Forum in San Francisco ist der Nehalem-Nachfolger Sandy Bridge. Erste CPUs auf Basis der Architektur sollen Anfang 2011 erscheinen. weiter
Es handelt sich um die erste neue Architektur seit Einführung von Nehalem Ende 2008. Die bekannten Bezeichnungen Core i3, i5 und i7 werden weitergeführt. Erste Rechner mit Sandy-Bridge-basierten CPUs sollen Anfang 2011 auf den Markt kommen. weiter
Wer glaubt, mit dem Kauf eines 1-GHz-Android-Handy keine Fehlentscheidung treffen zu können, liegt falsch. ZDNet zeigt, dass sich die Leistung von CPUs, Hauptspeicher, Flashchips und 3D-Grafik erheblich unterscheidet. weiter
Sie ist superskalar und unterstützt Hardwarevirtualisierung ebenso wie On-Chip-Fehlerkorrektur. Die Taktrate beträgt 2,5 GHz. Der als "Eagle" entwickelte Cortex A15 ist für "Superphones", kleine Server und WLAN-Ausrüstung konzipiert. weiter
Entgegen den Wünschen vieler Kunden haben die meisten All-in-One-Rechner einen spiegelnden Screen. Mit dem 779 Euro teuren Ideacentre B500 bietet Lenovo eine matte Alternative, die dank 2,9-GHz-Core-2 und Nvidia-GPU flott arbeitet. weiter
Er taktet mit 1 GHz und kommt mit 1 MByte L2-Cache, Video-Hardwarebeschleunigung und GPS-Receiver. Die integrierte Grafikeinheit soll fünfmal leistungsfähiger sein als die des Vorgängers Hummingbird. Der Start der Massenproduktion erfolgt im ersten Halbjahr 2011. weiter
Die Core-i3-Reihe baut Intel nach oben aus. Das neue Spitzenmodell i3-560 gibt es für 138 Dollar. Den Preis für die Quad-Core-CPU Core i7-950 hat der Hersteller von 562 auf 294 Dollar gesenkt. weiter
Der Preis beträgt 1,4 Milliarden Dollar. Der Bereich Wireless Systems soll weiter eigenständig arbeiten und sowohl ARM- als auch Intel-Architekturen bedienen. Außerdem steht vermutlich eine Integration von Funktechnik in Medfield an. weiter
Die Einnahmen sollen nun bis zu 11,2 Milliarden Dollar erreichen. Zuvor lag die Voraussage bei 11,2 bis 12 Milliarden Dollar. Die Nachfrage nach Consumer-PCs fällt geringer aus als erwartet. weiter
Flache Notebooks mit dem Bobcat-basierten Ontario-Chip sind für das ersten Quartal 2011 angekündigt. Bulldozer soll zunächst in Server-CPUs zum Einsatz kommen. Die Integer-Performance verbessert ein neues Multithreading-Konzept. weiter
Bis zum Jahresende kommen Geräte von Acer, Asus, Lenovo, LG, Samsung und Toshiba in den Handel. Der Atom N550 taktet mit 1,5 GHz und unterstützt DDR3-Speicher. Intel hat seit 2008 rund 70 Millionen Atom-Prozessoren für Netbooks verkauft. weiter
AMD bringt 2011 zwei neue CPU-Rechenkerne: Bobcat soll ab dem ersten Quartal flache Notebooks bis 13 Zoll antreiben, Bulldozer im Laufe des Jahres Server. ZDNet erklärt, was der Intel-Konkurrent plant. weiter
Das Unternehmen stuft den CPU-Befehlssatz als "veraltet" ein und wird ihn in einigen kommenden Prozessoren nicht mehr unterstützen. Einzelne Befehle bleiben aber erhalten. 3DNow wurde unter anderem für 3D-Spiele verwendet. weiter
Für 7,7 Milliarden Dollar will Intel McAfee übernehmen. Ziel ist es, Sicherheitsfunktionen näher an die Hardware zu rücken und im Markt für mobile Geräte aufzuholen. Experten sind jedoch skeptisch, ob das gelingen kann. weiter
Die verkauften Stückzahlen legen um 3,6 Prozent zu. Üblich sind zwischen Q1 und Q2 nur plus 1,6 Prozent. Steigende Durchschnittspreise und Zurückhaltung im August lassen die Marktforscher dennoch skeptisch in die Zukunft blicken. weiter
Der D425 ist ein Single-Core-Chip, der D525 enthält zwei Kerne. Sie takten mit 1,8 GHz und unterstützen anders als ihre Vorgänger DDR3-Speicher. In Kombination mit dem I/O-Controller 82801IR eignen sie sich für Network Attached Storage. weiter
Sie soll die Konvertierung von Filmen in andere Formate und Auflösungen beschleunigen. Auch eine Befehlserweiterung namens Advanced Vector Extension wird enthalten sein. Die in 32 Nanometer gefertigten Chips sollen vor Ende des Jahres in Serienfertigung gehen. weiter
Zu den Investoren gehören ARM, ATIC und TI. Die Chips sind für den Einsatz in Rechenzentren bestimmt. Sie basieren auf ARMs - bisher vor allem in Smartphones genutzter - Prozessorarchitektur. weiter
Der Fehlbetrag klettert gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 141 Millionen Dollar. Ausgaben für defekte Grafikchips belasten das Ergebnis mit 193,9 Millionen Dollar. Die seit 2008 bekannten Probleme haben Nvidia bisher 475 Millionen Dollar gekostet. weiter
Der Prototyp wird mit heute verfügbaren Standardtechniken hergestellt. Er soll ein Übergang zu komplett aus Kunststoff bestehenden Spintronik-Geräten sein. Sie versprechen bessere Leistung bei geringerem Stromverbrauch. weiter