Qualcomm erhöht Angebot für NXP auf 44 Milliarden Dollar
Die feindliche Übernahme durch Boardcom könnte so noch einmal erschwert werden. Ein verbessertes Angebot für NXP kann auch kritische Investoren besänftigen. weiter
Die feindliche Übernahme durch Boardcom könnte so noch einmal erschwert werden. Ein verbessertes Angebot für NXP kann auch kritische Investoren besänftigen. weiter
Strittig sind der Kaufpreis und Ausgleichszahlungen für den Fall eines Scheiterns der Übernahme. Qualcomm erklärt sich jedoch zu weiteren Verhandlungen bereit. Eine Beratungsfirma empfiehlt Qualcomm-Aktionären indes, vier von Broadcom vorgeschlagene Direktoren zu unterstützen. weiter
Intel ist nicht in der Lage die möglichen Kosten dieser Klagen zu beziffern. Die Klagen stammen von Anwendern, die Schadensersatz fordern und von Anlegern, die in Intels Kommunikation der Fehler einen Verstoß gegen das Aktienrecht sehen. weiter
MeltdownPrime und SpectrePrime nutzen anders als Meltdown und Spectre den Zugriff zweier Rechenkerne auf den Arbeitsspeicher. Die Informationen, die darüber gewonnen werden können, seien jedoch die gleichen wie bei den Vorgängern. Intel werde wohl einen zusätzlichen Hardware-Fix bereitstellen müssen, vermuten die Forscher. weiter
Das zuvor geschlossene Bug-Bounty-Programm macht Intel nun öffentlich. Auch die Belohnungen für entdeckte Fehler stockt der Chip-Hersteller deutlich auf. Damit soll die Sicherheit und das Vertrauen der Nutzer in die Produkte von Intel wieder gestärkt werden. weiter
Für Machine Learning und Object Detection stellt Chip-Designer ARM neue Software und Hardware vor. Die erste Auflage richtet sich vor allem an den Einsatz in Mobiltelefonen. ARM verspricht damit einen theoretischen Durchsatz von über 4,6 TOPs bei 1,5 Watt in einem 7-Nanometer-System. weiter
AMD startet mit zwei Modellen im unteren Preissegment. Sie sollen jedoch mehr Leistung bieten als vergleichbare Intel-Chips mit separater Grafikkarte. Ryzen 3 2200G und Ryzen 5 2400G sind ab sofort für 96 beziehungsweise 165 Euro erhältlich. weiter
Die Rechenleistung steigt bis zu 27 Prozent. Im Grafikbereich liegt der Snapdragon 845 bis zu 42 Prozent vor dem Snapdragon 835. Die Tests basieren auf einem Referenzdesign von Qualcomm sowie einem Vergleich mit Galaxy Note 8, Pixel 2XL und LG V30. weiter
Es stehen nun 82 Dollar pro Aktie im Raum, die die Transaktion mit insgesamt 121 Milliarden Dollar bewerten. Qualcomm erklärt jedoch seine Bereitschaft zu einem Treffen mit Broadcom. Es soll bereits am Wochenende stattfinden. weiter
Sie liegen bisher aber nur für einige Skylake-Prozessoren vor. Updates für weitere Modelle sollen in den kommenden Tagen folgen. Alternativ prüft Intel BIOS-Updates ohne Schutz für die Variante 2 (Spectre), da bei ihnen die Neustart-Probleme nicht auftreten. weiter
Zu diesem Ergebnis kommt ZDNet.com-Kolumnist David Gewirtz nach einem inflationsbereinigten Vergleich. Und er hat nachgerechnet, wie viel mehr an Leistung heute mit der gleichen Kaufkraft zu bekommen ist. weiter
Mit einer Leistungsaufnahme von unter 100 Watt richtet sich das System-on-a-Chip an den Einsatz in energieeffizienten Servern oder Storage-Systemen. Intel Xeon D-2100 unterstützt bis zu 512 GB DDR4-2666 ECC und bis zu vier Memory-Channels und bringt zum ersten Mal Intel Mesh in die D-Klasse. weiter
AV-Test findet 139 Samples von Meltdown/Spectre-Malware. Ihre Zahl nimmt seit Anfang Januar kontinuierlich zu. Unklar ist derzeit noch, ob die Malware-Samples die drei Lücken erfolgreich ausnutzen können. weiter
Es handelt sich angeblich um zwei Laptops und einen Desktop-Rechner. Apple soll zudem die Entwicklung eigener Modem-Chips für iPhones und iPads in Betracht ziehen. 2018 soll Apple diese Chips nicht mehr von Qualcomm, sondern von Intel und Mediatek beziehen. weiter
KB4078130 betrifft Windows 10, Windows 7, Windows 8.1 sowie sämtliche Server-Versionen. Microsoft will nach Berichten über Datenverluste und Reboot-Problemen auf einen stabilen Patch von Intel warten. weiter
Ein Fix auf Hardware-Ebene soll die Fehler Spectre und Meltdown in künfigten Intel-Prozessoren ausmerzen. Die dafür notwendigen Änderungen dürften sehr aufwändig sein, einen Zeitpunkt für die Veröffentlichung der neuen CPUs nennt Intel daher nicht. weiter
Der Non-GAAP-Gewinn klettert um 34 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar. Eine Steuernachzahlung auf im Ausland erwirtschaftete Gewinne beschert Intel jedoch einen Nettoverlust von 700 Millionen Dollar. Beim Umsatz legt der Chiphersteller immerhin um vier Prozent zu – trotz sinkender Prozessorumsätze. weiter
Ein Ausschuss schreibt einen Brief an die CEOs von Intel, AMD, ARM, Apple, Microsoft, Amazon und Google. Sie sollen erklären, warum nur ausgesuchte Firmen von Meltdown und Spectre wussten. Die Abgeordneten wollen auch wissen, wer die Geheimhaltung vorgeschlagen hat. weiter
Die 10 größten Hersteller werden in den nächsten drei Jahren 45 Prozent des gesamten Marktes stellen. Unternehmen wie Apple, Samsung oder Lenovo haben damit auch großen Einfluss auf den Markt, was auch für Verbraucher nicht ohne Folgen bleiben wird. weiter
Es zieht die Patches für Broadwell- und Haswell-Prozessoren zurück und rät von deren Installation ab. Derzeit laufen Tests mit neuen Patches, die die Ursache für ungewollte Neustarts beheben. Linus Torvalds erneuert indes seine Kritik an den Intel-Updates für Meltdown und Spectre. weiter
Sie treten offenbar auch bei den Prozessorgenerationen Skylake und Kaby Lake auf. Auch Ivy Bridge und Sandy Bridge sind laut Intel betroffen. Intel sucht weiterhin nach der eigentlichen Ursache für die unerwünschten Neustarts. weiter
Die Kläger werfen Apple vor, es habe seine Kunden zu spät über die Sicherheitslücken informiert. Zudem sollen die Patches die Leistung von iPhones reduzieren und damit deren Wert mindern. Apple soll außerdem keine wirksame Reparatur für die Fehler anbieten. weiter
Der Retpoline genannte Fix führt Änderungen auf Softwareebene ein. Er macht die Deaktivierung der CPU-Funktion Speculative Execution überflüssig. Google implementiert den Fix erfolgreich und ohne Beschwerden von Kunden in seiner gesamten Cloud-Infrastruktur. weiter
Besser als erwartet soll sich 2018 der Markt für Halbleiter entwickeln. Als Grund nennen die Marktforscher die guten Marktbedingungen für Speicher-Komponenten. weiter
Unsichere Standardeinstellungen gefährden Millionen von Firmen-Notebooks. Hat ein Angreifer Zugang zum Gerät, kann er in weniger als 30 Sekunden eine Hintertür installieren. Intel will das Problem bei den PC-Herstellern sehen. weiter
Die AMD-Prozessorarchitektur soll aber Angriffe auf die Branch-Target-Injection-Lücke erschweren. CTO Mark Papermaster kündigt Updates für Ryzen- und Epyc-Prozessoren an. Später sollen Patches für nicht näher genannte ältere Produktreihen folgen. weiter
Das Unternehmen stellt erste Firmware-Updates bereit. Um die Anfälligkeiten vollständig abzumildern, sind aber außerdem Patches für die Betriebssysteme AIX und IBM i erforderlich. Diese sollen erst am 12. Februar folgen. weiter
Vor allem ältere Hardware soll von den negativen Auswirkungen betroffen sein. Bei neueren Prozessoren spricht Microsoft von einem nicht spürbaren Leistungsverlust im einstelligen Prozentbereich. Bei Haswell-Prozessoren mit Windows 7 oder 8 sollen indes die meisten Nutzer die Einbußen bemerken. weiter
Die Zahl der Qubits erhöht sich von 17 auf 49. Kommerziell relevante Chips benötigen laut Intel jedoch mindestens eine Million Qubits. In Kürze sollen auch Testexemplare von Intels Neuromorphic-Computing-Chip Loihi verfügbar sein. weiter
Betroffen sind ältere Systeme mit Prozessoren wie AMD Athlon X2 oder Sempron. Zudem tritt der Fehler wohl nur beim Fall Creators Update auf. Betroffene Systeme lassen sich offenbar auf den Stand vor der Installation des Patches zurücksetzen. [UPDATE] Inzwischen hat Microsoft die Auslieferung der betreffenden Updates gestoppt. weiter