HTC meldet erstes Umsatzwachstum seit 2011
Die Einnahmen steigen um 12 Prozent auf umgerechnet 1,5 Milliarden Dollar. Es ist das erste Umsatzplus seit dem dritten Quartal 2011. HTCs Gewinn im vierten Quartal beträgt 14,65 Millionen Dollar. weiter
Die Einnahmen steigen um 12 Prozent auf umgerechnet 1,5 Milliarden Dollar. Es ist das erste Umsatzplus seit dem dritten Quartal 2011. HTCs Gewinn im vierten Quartal beträgt 14,65 Millionen Dollar. weiter
Der Smartphoneabsatz des chinesischen Start-ups hat sich damit gegenüber 2013 mehr als verdreifacht. Seinen Umsatz steigert es um 135 Prozent auf 12,1 Milliarden Dollar. Künftig will es stärker in Industrieländern wie den USA und Großbritannien expandieren. weiter
Der Umsatz steigt im Jahresvergleich um 15 Prozent auf 456 Millionen Dollar. Es ist damit das 51. Quartal in Folge mit sequentiellem Wachstum. Der Nettogewinn geht hingegen leicht auf 48 Millionen Dollar zurück. Dennoch übertrifft Red Hat damit die Erwartungen der Wall Street. weiter
Gegenüber Analysten und Investoren erklärte er, man werde den Partner und Rivalen im kommenden Jahr nicht nur einholen, sondern eventuell sogar überholen. Dabei helfen soll das im Vergleich breitere Produktportfolio. Für das nächste Fiskaljahr erwartet Oracle neue Cloud-Aufträge mit einem Volumen von über einer Milliarde Dollar. weiter
Der Umsatz steigt um 3 Prozent auf 9,6 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn fällt mit 2,5 Milliarden Dollar 2 Prozent niedriger aus als im Vorjahreszeitraum. Im nachbörslichen Handel erreichte der Kurs der Oracle-Aktie ein neues Jahreshoch. weiter
Der Umsatz belief sich auf 4,3 Milliarden Dollar. Eine operative Gewinnmarge von 1,8 Prozent belegt, dass der chinesische Hersteller seine Geräte nahezu zum Selbstkostenpreis anbietet. Er ist offenbar fest entschlossen, um jeden Preis zu wachsen. weiter
Der Konzernüberschuss steigt im Jahresvergleich von 272 auf 535 Millionen Euro. Der Umsatz legt um zwölf Prozent auf 4,32 Milliarden Euro zu. Seine Anteilseigner belohnt der Halbleiterhersteller mit einer um 50 Prozent erhöhten Dividende von 0,18 Euro je Aktie. weiter
Der Umsatz von 28,4 Milliarden Dollar bleibt hinter den Erwartungen zurück. Seinen Gewinn steigert HP um 35 Prozent auf 1,33 Milliarden Dollar. Die operative Marge stagniert bei 6,4 Prozent. weiter
Die Schätzung basiert auf einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 490 Dollar. 2015 soll Apple insgesamt 19,6 Millionen Apple Watch verkaufen. Das entspricht einem Umsatz von 9,6 Milliarden Dollar. weiter
2013 verzeichnete es gegenüber dem Vorjahr lediglich ein Einnahmenplus von einem Prozent auf 314 Millionen Dollar. 2012 hatte es noch bei 90 Prozent gelegen. Gleichzeitig steigen die Ausgaben durch Investitionen in neue Produkte um 40 Prozent. weiter
Auf Frank Calderoni folgt zum 1. Januar 2015 Kelly A. Kramer, bisher Senior Vice President für Business Technology und Betriebsfinanzen. Cisco übertraf die Erwartungen und das Vorjahresergebnis leicht. CEO John Chambers sieht "ermutigende Trends in einem schwierigen Umfeld." weiter
Die Gesamtausgaben des Bonner Konzerns erhöhten sich im dritten Quartal um 10 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro. Mit einem EBITDA-Wachstum von 1,8 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro übertraf er jedoch die Erwartungen der Analysten. Der Betriebsgewinn stieg um 1,3 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. weiter
Unterm Strich stehen im zweiten Fiskalquartal 262,1 Millionen Dollar. Der Umsatz steigt im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 10,48 Milliarden Dollar. Bedeutendste Wachstumsregion ist EMEA mit einem Plus von 33 Prozent. weiter
Auslöser ist eine Wertberichtigung in Höhe von 1,62 Milliarden Dollar. Seine Smartphone-Jahresprognose senkt Sony auf 41 Millionen Einheiten. Im abgelaufenen Quartal verkaufte es 9,9 Millionen Geräte. weiter
Mit mobilen Geräten erzielt Samsung nur noch einen Überschuss von umgerechnet 1,3 Milliarden Euro. Der Nettokonzerngewinn geht als Folge um 49 Prozent zurück. Der Umsatz fällt mit 35,75 Milliarden Euro 20 Prozent niedriger aus als noch vor einem Jahr. weiter
Die Mobilsparte liefert 16,8 Milllionen Smartphones und damit 39 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum aus. Umsatz- und Gewinnsteigerungen des Mobilgeschäfts tragen wesentlich zum Gesamtergebnis von LG Electronics bei. Trotz immer härteren Wettbewerbs erwartet es, seine Position im Smartphonemarkt weiter ausbauen zu können. weiter
Der Profit klettert auf 806 Millionen Dollar. Facebook steigert seinen Umsatz um 59 Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar. Beide Kategorien übertreffen die Erwartungen von Analysten. Eine schwache Prognose für das Geschäftsjahr 2015 lässt jedoch den Aktienkurs einbrechen. weiter
Der Nettoverlust legt um 171 Prozent auf 175 Millionen Dollar zu. Abzüglich einmaliger Belastungen weist die Bilanz jedoch einen Überschuss von 0,01 Dollar je Anteilsschein aus. Der Kurs der Twitter-Aktie bricht im nachbörslichen Handel trotzdem um 11 Prozent ein. weiter
Zum Ende des dritten Quartals hatte Amazon noch Lagerbestände im Wert von rund 83 Millionen Dollar. Das Smartphone nennt Finanzchef Tom Szkutak "ein gutes Gerät in einem stark umkämpften Markt". Doch selbst auf Amazons Website bewerteten die Käufer das Gerät mit mäßigen 2,1 von 5 Sternen. weiter
Unterm Strich steht im dritten Quartal ein Rekordverlust von 437 Millionen Dollar oder 0,95 Dollar je Aktie. Der Umsatz steigt im Jahresvergleich um 20 Prozent auf 20,58 Milliarden Dollar. Ein verhaltener Ausblick für das Weihnachtsquartal lässt den Aktienkurs einbrechen. weiter
Der Profit schrumpft um 13 Prozent auf 4,54 Milliarden Dollar. Der Umsatz legt jedoch um 25 Prozent auf 23,2 Milliarden Dollar zu. Beide Kategorien übertreffen die Erwartungen von Analysten deutlich. weiter
Der operative Profit steigt im Jahresvergleich um 33 Prozent auf 457 Millionen Euro. Analysten hatten mit 359 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz erhöht sich um 13 Prozent auf 3,32 Milliarden Euro. weiter
Die neue Jahresprognose wird es wahrscheinlich am 31. Oktober zusammen mit der Bilanz für das zweite Fiskalquartal vorstellen. Es wäre das zweite Mal, das Sony seine Schätzung nach unten korrigiert. Im September hatte das Unternehmen bereits eine Gewinnwarnung ausgegeben. weiter
Der operative Gewinn schrumpft jedoch um 55 Prozent auf 42,2 Millionen Dollar. Der Nettoumsatz legt um ein Prozent auf 1,09 Milliarden Dollar zu. Davon stammen 200 Millionen Dollar aus dem Verkauf von Mobilwerbung. weiter
Die Einnahmen steigen um 13 Prozent auf 42,1 Milliarden Dollar. Apples Profit klettert ebenfalls um 13 Prozent auf 8,5 Milliarden Dollar. Beide Kategorien übertreffen deutlich die Prognosen von Analysten. weiter
Die Einnahmen fallen mit 22,4 Milliarden Dollar 4 Prozent niedriger aus als vor einem Jahr. Der Gewinn schrumpft um 17 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar. IBM revidiert auch die vor Jahren ausgegebene Prognose, im Jahr 2015 einen operativen Gewinn von 20 Dollar je Aktie zu erreichen. weiter
Gegenüber dem Vorjahresquartal schrumpft der Gewinn stark bei nur leicht gesunkenem Umsatz. CEO Lisa Su führt "schwierige Marktbedingungen" im Bereich Computing und Grafik an. Von den geplanten Entlassungen sollen rund 700 der weltweit 10.150 Mitarbeiter betroffen sein. weiter
Die Einnahmen verbessern sich um 20 Prozent auf 16,52 Milliarden Dollar. Der Profit schrumpft hingegen um 5 Prozent auf 2,81 Milliarden Dollar. Beide Kategorien bleiben hinter den Erwartungen von Analysten zurück. weiter
Die Einnahmen steigen um 12 Prozent auf 4,35 Milliarden Dollar. Damit übertrifft Ebay die Erwartungen von Analysten. Die schwache Prognose für das Geschäftsjahr lässt den Kurs der Ebay-Aktie jedoch trotzdem um 1,15 Prozent schrumpfen. weiter
Der Umsatz steigt um 8 Prozent auf 14,6 Milliarden Dollar. Intels Gewinn klettert um 12 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar. Die Sparte für Mobilprozessoren belastet das Ergebnis jedoch mit einem operativen Fehlbetrag von rund einer Milliarde Dollar. weiter