Amazon steigert Umsatz und Gewinn im dritten Quartal
Größter Gewinnbringer ist AWS mit einem operativen Profit von 7 Milliarden Dollar. Amazon verbessert aber auch die Profitabilität seines Handelsgeschäfts, vor allem in Nordamerika. weiter
Größter Gewinnbringer ist AWS mit einem operativen Profit von 7 Milliarden Dollar. Amazon verbessert aber auch die Profitabilität seines Handelsgeschäfts, vor allem in Nordamerika. weiter
Der Bruttogewinn erhöht sich um 23 Prozent auf 2 Milliarden Dollar. Umsatz und Gewinn übertreffen die Erwartungen von Analysten. weiter
Umsatz und Gewinn legen indes deutlich zu. Allein das Cloud-Geschäft bleibt hinter den Erwartungen von Analysten zurück. weiter
Der wichtigste Wachstumsmotor ist erneut das Cloud-Geschäft. Auch die Windows-Sparte verbucht ein Plus – mit den Surface-Produkten geht es indes weiter abwärts. weiter
Ein Sparprogramm soll die Personalkosten um bis zu 1,2 Milliarden Euro senken. Nokia verliert um dritten Quartal 20 Prozent seines Umsatzes. Der Gewinn des Netzwerkausrüsters sackt sogar um 69 Prozent ab. weiter
Die vorläufige Bilanz zeigt erneut einen Gewinn- und Umsatzrückgang. Vor allem der operative Gewinn schrumpft jedoch langsamer als in den Vorquartalen. weiter
Umsatz und Gewinn schrumpfen minimal, während die Bruttomarge um mehr als einen Prozentpunkt steigt. Lediglich die Services-Sparte meldet ein deutliches Wachstum, was sich im vierten Fiskalquartal noch erhöhen soll. weiter
Allerdings schrumpfen Umsatz und Gewinn deutlich. Vor allem der schwache PC-Markt lässt den Umsatz mit Client-Prozessoren um 54 Prozent einbrechen. weiter
Nach zwei Verlustquartalen in Folge weist die Bilanz für das zweite Quartal 2023 einen Gewinn von 1,5 Milliarden Dollar aus. Den Umsatzrückgang kann Intel nicht stoppen – wohl auch nicht im laufenden dritten Quartal. weiter
Die Halbleitersparte verzeichnet einen operativen Verlust in Milliardenhöhe. Auch der Absatz von Smartphones schwächelt. Samsung rechnet mit einer Erholung der Nachfrage nach Speicherchips und Smartphones in der zweiten Jahreshälfte. weiter
Er übertrifft die Erwartungen von Analysten. Der Umsatz schrumpft indes, wobei IBM weiterhin von einem Wachstum für das Geschäftsjahr 2023 ausgeht. weiter
Der operative Profit bricht erneut um 96 Prozent ein. Auch die Einnahmen gehen deutlich zurück. Analysten machen die Chipsparte für das schlechte Ergebnis verantwortlich. weiter
Die Einnahmen verbessern sich um 17 Prozent. Die Cloudsparte meldet sogar ein Wachstum von 23 Prozent. Die guten Kennzahlen bescheren der Oracle-Aktie einen deutlichen Kursanstieg. weiter
Der schwache PC-Markt trifft die Mac-Sparte besonders hart. Die iPhone-Sparte glänzt indes mit einem neuen Umsatzrekord für ein Märzquartal. weiter
Der Fehlbetrag beläuft sich auf 139 Millionen Dollar. AMDs Umsatz gibt um 9 Prozent nach. Vor allem die Sparte für Client-CPUs leidet unter dem schwachen PC-Markt. weiter
Der Fehlbetrag beläuft sich auf 2,8 Milliarden Dollar. Er fällt jedoch geringer aus als von Analysten erwartet. Auch der Umsatz bricht deutlich ein. weiter
Der Profit schrumpft um 24 Prozent. Unter anderem lässt die im Frühjahr angekündigte Restrukturierung die Kosten um 10 Prozent steigen. Die Börse reagiert mit Kursgewinnen auf die Kennzahlen. weiter
Das Minus liegt bei 95 Prozent. Die Chipsparte selbst fährt einen operativen Verlust in Milliardenhöhe ein. Vor allem die Mobilsparte liefert ein stabiles Ergebnis. weiter
Die Bilanz übertrifft die Erwartungen der Wall Street. Das Cloud-Geschäft und die Produktivitätsanwendungen stecken hinter dem guten Ergebnis. Der Aktienkurs steuert auf ein neues 52-Wochen-Hoch zu. weiter
Der operative Gewinn bricht um 96 Prozent ein und sinkt unter die Marke von einer halben Billion Won. Auch der Umsatz verschlechtert sich deutlich. Samsung macht vor allem eine schwache Nachfrage nach Chips zu schaffen. weiter
Das Minus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beträgt 5,5 Prozent. Auch der Nettogewinn schrumpft. Beide Kennzahlen fallen zudem niedriger aus als von Analysten vorhergesagt. weiter
Einmalige Kosten in Höhe von mehr als vier Milliarden Dollar belasten das Ergebnis. Anleger verhelfen der Meta-Aktie trotzdem zu einem Kurssprung von mehr als 20 Prozent. weiter
Einmalige Kosten aus der Übernahme von Xilinx fressen den Profit fast vollständig auf. Die Einnahmen klettern indes um 16 Prozent. Zuwächse erzielt AMD vor allem mit Serverprozessoren. weiter
Der operative Gewinn der Chipsparte bricht um mehr als 95 Prozent ein. Lediglich die Displaysparte meldet ein Wachstum bei Umsatz und Profit. weiter
Die Einnahmen brechen um mehr als 30 Prozent ein. Betroffen sind vor allem die Sparten für Client- und Rechenzentrumsprozessoren. Zudem bleibt Intels Prognose hinter den Erwartungen zurück. weiter
Der Umsatz verharrt auf Vorjahresniveau. Das Fiskaljahr schließt IBM mit einem Überschuss von 1,8 Milliarden Dollar ab. Auch IBM kündigt Stellenstreichungen an. weiter
Die Einnahmen erhöhen sich um rund zwei Prozent. Der Gewinn gibt jedoch um 12 Prozent nach. Vor allem das Geschäft mit Consumer-Produkten belastet die Bilanz. weiter
Der operative Profit schrumpft offenbar um 69 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch der Umsatz im Dezemberquartal ist rückläufig. Betroffen sind vor allem die Sparten für Speicherchips und Smartphones. weiter
Die SAP hat für das dritte Quartal 2022 ein durchwachsenes Ergebnis veröffentlicht. Das Wachstum im Cloudgeschäft beschleunigt sich zwar weiter, aber das Betriebsergebnis (IFRS) sinkt um 1 %, weiter
Intel-CEO Pat Gelsinger erwartet, dass die Chip-Knappheit bis mindestens 2024 andauern wird. Er hofft auf die neuen Werke in Magdeburg und setzt sich weiterhin für die Verabschiedung des CHIPS-Gesetzes ein, damit Intel seine Expansionspläne zur Eröffnung weiterer Halbleiterwerke beschleunigen kann. weiter