Acer Opfer eines Cyberangriffs
Der PC-Hersteller Acer wurde Berichten zufolge von einem REvil-Ransomware-Angriff getroffen, wobei die Täter ein Lösegeld in Höhe von 50 Millionen Dollar fordern. weiter
Der PC-Hersteller Acer wurde Berichten zufolge von einem REvil-Ransomware-Angriff getroffen, wobei die Täter ein Lösegeld in Höhe von 50 Millionen Dollar fordern. weiter
Die Schadenssummen durch Ransomware-Erpresser haben sich im letzten Jahr auf mehr als 300.000 Dollar im Durchschnitt fast verdreifacht. Die höchste Lösegeldforderung lag bei 30 Millionen Dollar. weiter
Gegen Ransomware-Angriffe ist niemand gefeit. Wichtig ist es, sich nach einer Attacke schnell wieder zu erholen. Dabei ist Widerstandsfähigkeit gefragt und da hapert es bei komplexen Clouds. weiter
Das durchschnittliche Lösegeld nach einem Ransomware-Angriff sinkt. Immer mehr Unternehmen weigern sich, Erpressungsforderungen nachzugeben. weiter
Die Ransomware-Gruppe hinter FonixCrypter ist nicht mehr aktiv. Die Opfer erhalten ein Entschlüsselungs-Tool, um die Malware zu entfernen. weiter
Ein Hardware Shield und Threat Detection Technology (TDT) bei Intel Prozessoren der Generation 11 sollen mit neuen Funktionen verhindern, dass Ransomware auf Rechner zugreifen kann. weiter
Bei Ransomware-Gruppen zeichnet sich ein neuer Trend ab, leitende Angestellten und Manager mit pikanten Informationen unter Druck zu setzen und zu erpressen. weiter
Hacker haben die Daten einer großen Schönheitschirurgie-Kette in Großbritannien gestohlen und drohen damit, Vorher-Nachher-Fotos von Patienten zu veröffentlichen. weiter
Ransomware ist eine der größten Bedrohungen für Unternehmen. Experten rechnen im kommenden Jahr mit verstärkten Attacken und noch höheren Schäden. weiter
Die FUNKE Mediengruppe ist Opfer eines Cyberangriffes mit Ransomware geworden. Viele regionale Tageszeitungen erscheinen deshalb auch am heutigen 24. Dezember nur in reduziertem Umfang. weiter
Verschiedene Sicherheitsspezialisten haben die Ransomware Taks Force aus der Taufe gehoben. Zu den Gründungsmitgliedern gehören bekannte Namen wie Microsoft, McAfee und Citrix, aber auch kleinere Hersteller und gemeinnützige Organisationen. weiter
Cloud Computing, Home-Office, Erpressungskampagnen und „Carpet-Bombing“ werden die IT-Sicherheit 2021 vor noch mehr Herausforderungen stellen. weiter
Es trifft die auch für Nordamerika produzierende Fabrik im mexikanischen Juárez. Die DoppelPaymer-Erpresser verschlüsseln nach eigenen Angaben rund 1200 Server und stehlen 100 GByte Daten. Sie vernichten angeblich auch mehrere Backups, um eine Wiederherstellung verschlüsselter Dateien zu verhindern. weiter
Das Unternehmen räumt den Angriff ein. Es nennt jedoch keine Details zu kompromittierten oder verschlüsselten Daten. Die Egregor-Hintermänner veröffentlichen indes einen Auszug der Daten mit Finanz- und Geschäftsunterlagen. weiter
Für die Attacke sind die LockBit-Erpresser verantwortlich. Das Unternehmen weigert sich offenbar, der Lösegeldforderung nachzukommen. Die Cyberkriminellen veröffentlichen daraufhin einen Teil der von ihnen zuvor entwendeten Daten. weiter
Es geht offenbar um ein Lösegeld von 12,6 Millionen Dollar. Die Hintermänner veröffentlichen einen Auszug der zusätzlich gestohlenen Daten, nachdem sich das Unternehmen anfänglich weigert, der Forderung der Erpresser nachzukommen. Eine offizielle Bestätigung des Vorfalls steht noch aus. weiter
Hacker haben über einen Zeitraum von fast drei Wochen Zugang zu Systemen von Canon. Sie erbeuten Daten von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern. Unter anderem fallen ihnen Kontonummern und Sozialversicherungsnummern in die Hände. weiter
Die Hintermänner sind bisher in 19 Ländern aktiv. Die Mehrheit der Opfer befindet sich jedoch in den USA. Dank ausgeklügelter Codeverschleierung können Sicherheitsforscher den Infektionsweg von Egregor bisher nicht vollständig klären. weiter
Die Ermittler beobachten Attacken auf Cloud-Dienste und Bau- und Reiseunternehmen. Auch Anbieter von Kommunikationsdiensten und Unternehmenssoftware sind betroffen. Die Aktivitäten der RagnarLocker-Erpresser beobachtet das FBI bereits seit April. weiter
Die Cyberkriminellen wenden die Taktik erstmals bei einem Angriff auf einen chilenischen Handelskonzern an. Sie begnügen sich nicht nur mit Office-Druckern und geben ihre Lösegeldforderung sogar auf Quittungsdruckern aus. Unklar ist, wie die Hacker dabei vorgehen. weiter
Das durchschnittliche Lösegeld liegt inzwischen bei mehr als einer Millionen Dollar. Für die meisten Organisationen ist ein Angriff mit Ransomware ein Weckruf. Fast ein Viertel der Betroffenen ergreift jedoch keine zusätzlichen Schutzmaßnahmen. weiter
Das Unternehmen bestätigt einen Sicherheitsvorfall – dementiert aber einen Erpressungsversuch. Den legen indes durchgesickerte Screenshots der Lösegeldforderung nahe. Die Hintermänner von DoppelPaymer verlangen die Zahlung von umgerechnet 16,7 Millionen Dollar. weiter
Es handelt sich um eine Portierung der für Windows entwickelten Erpressersoftware. Sie kommt nur für zielgerichtete Angriffe zum Einsatz. Cyberkriminelle greifen inzwischen häufiger zuerst Server statt Workstations an, die häufig jedoch auf Linux statt auf Windows basieren. weiter
Hinter der Attacke steckt die RagnarLocker-Gruppe. Sie verschlüsselt Systeme und stiehlt angeblich 2 TByte Daten. Campari weigert sich indes offenbar, das geforderte Lösegeld von 15 Millionen Dollar zu bezahlen. weiter
Cybererpresser schleusen bereits am 28. Juli Schadsoftware in einige Systeme des Unternehmens ein. Mattel beendet die Attacke nach eigenen Angaben, bevor ein größerer Schaden entsteht. Das Unternehmen verneint außerdem eine Kompromittierung von Kunden- und Geschäftsdaten. weiter
Die Hacker verzichten ab sofort auch auf die Veröffentlichung von Nutzerdaten. Außerdem widersprechen sie der Gründung eines Ransomware-Kartells. Den Master-Schlüssel ihrer Ransomware geben sie jedoch nicht preis. weiter
Cyberkriminelle planen angeblich eine Angriffswelle gegen mehr als 400 Gesundheitseinrichtungen in den USA. Es soll die Malware Trickbot eingesetzt werden, die die Ransomware Ryuk im Schlepptau hat. weiter
Eine Ransomware-Gang namens Egregor hat Daten durchsickern lassen, die sie angeblich aus den internen Netzwerken von zwei größten Gaming-Firmen - Ubisoft und Crytek - erhalten hat. weiter
Es ist ein Projekt des deutschen Sicherheitsforschers Florian Roth. Das Tool verhindert das Löschen von Volume-Schattenkopien. Es schränkt unter Umständen aber auch die Funktion von legitimen Anwendungen ein. weiter
QNAP empfiehlt Nutzern seiner NAS-Geräte (Network-Attached Storage) dringend, den aktuellen Firmware-Patch zu installieren, um die Gefahr von Ransomware abzuwenden. weiter
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