CeBIT: EU will RFID-Richtlinien entwickeln
Erste Entwürfe sollen bis Ende 2008 vorliegen weiter
Erste Entwürfe sollen bis Ende 2008 vorliegen weiter
Angebot reicht von Beratung über Implementierung bis zum Support weiter
Mini-Sender sollen Geldscheine fälschungssicher machen weiter
Unternehmen gewinnt neue Kunden für Ortungstechnologie weiter
Software verarbeitet Signale aus dem Kurzwellen- und Ultrakurzwellenbereich weiter
Standardisierung bewegt die Softwarebranche heimlich mehr als jeder Hype um SOA, Open Source oder Virtualisierung. Thomas Siegner, Mitglied der Geschäftsleitung von Softlab, erläuterte auf der Systems in München die Vor- und Nachteile dieses Trends. weiter
Brunei, Andorra und Liechtenstein vergeben noch keine elektronischen Dokumente weiter
HP-Technologie mit Übertragungsraten von 10 MBit/s weiter
Der Chip-Killer ist unscheinbar: "De-Activator" nennt die Metro-Group das Gerät, das RFID-Funketiketten schachmatt setzt. Kunden legen ihre Waren auf ein Tableau und schon ist der Tag gelöscht. Gegebenenfalls informiert eine Anzeige ob das smarte Label tatsächlich tot ist. weiter
Elektronische Identifizierungschips haben sich ihren Weg in alles gebahnt, von Gillette-Rasierern bis hin zu Häftlingen. Doch im September, als die US-Golfküste unter den Folgen von Hurrikan Katrina litt, fand sich ein völlig neues Einsatzgebiet dieser Technik: die Identifizierung von Toten. weiter
Open-Source, SOA, Virtualisierung - die Früchte der vergangenen Jahre werden den Markt umkrempeln. Besonders wird dies Microsoft in Bedrängnis bringen. Und ja: Mit und ohne Fußball geht im Unterhaltungssektor die Post ab. weiter
Pharmakonzern investiert fünf Millionen Dollar weiter
Milliarden oder gar Billionen von RFID-Etiketten mit Kupferantennen, Blei und Silberleiterbahnen können die Umwelt bald wesentlich stärker belasten als es heute durch Batterien oder andere Haushaltschemikalien der Fall ist. Ausgerechnet die USA preschen in Sachen Umweltschutz vor. weiter
Nachschub soll besser überwacht werden können weiter
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