Die SaaS-Plattform von Visionapp
Software-as-a-Service ist ein viel genutztes Schlagwort. An konkreten Anwendungen mangelt es aber. ZDNet wirft einen Blick auf die Plattform von Visionapp. weiter
Software-as-a-Service ist ein viel genutztes Schlagwort. An konkreten Anwendungen mangelt es aber. ZDNet wirft einen Blick auf die Plattform von Visionapp. weiter
Die Technologie wird nicht mehr offiziell weiterentwickelt. Sie gibt Webanwendungen Zugriff auf lokale Speicher. Microsoft und Mozilla setzen auf den Konkurrenten Indexed DB, der ebenfalls vom W3C standardisiert wird. weiter
Client-Software, Support und Website sind in deutscher Sprache. Angeboten wird eine Variante für Privatnutzer und eine für Unternehmen. Die Preise beginnen bei 4,99 für Privatleute beziehungsweise 3,99 Euro plus 50 Cent pro GByte für Firmen. weiter
Hoster sollen ihn im kommenden Jahr Firmenkunden anbieten können. Er fasst mehrere Webanwendungen zusammen und ermöglicht die anwendungsübergreifende Nutzung. Der Hersteller sieht ihn als effiziente Verknüpfung von SaaS-Angeboten. weiter
Das Angebot wird auf AppFabric plus Windows Azure basieren und 2011 verfügbar sein. Parallel soll es 2012 eine Server-Variante mit denselben Funktionen geben. Das Unternehmen verspricht BizTalk-Kunden engmaschigen Support bei der Umstellung. weiter
Die Site "Google Operating System" ist auf Hinweise im Quellcode von Google Text & Tabellen gestoßen. Die Google-Entwickler kündigen auch Applikationen von Drittanbietern an. Einen offiziellen Veröffentlichungstermin gibt es aber noch nicht. weiter
Wer eine kleine Firma betreibt, dem bleibt es nicht erspart, sich mit Buchhaltung zu beschäftigen. ZDNet vergleicht die etablierten Lösungen von Sage und Lexware mit zwei Herausforderern, die auf Cloud Computing setzen. weiter
Auch der kleinsten Firma bleibt es nicht erspart, sich mit Buchhaltung zu beschäftigen. ZDNet vergleicht die Kauf-Software von Sage und Lexware mit den Mietlösungen von Collmex und Scopevisio. weiter
Das Software-as-a-Service-Angebot wird am 20. November offiziell vorgestellt. Es dient der Verbesserung von Geschäftsprozessen in kleinen und mittleren Unternehmen. Der Preis beträgt 10 Dollar pro Anwender im Monat. weiter
"Flexible 4 Business" will IaaS sowie SaaS-Lösungen für internationale Firmenkunden bereitstellen. Orange dient als Provider. Die Initiative bietet Private Clouds, Backup- und Security-Dienste sowie Unified Communications Services an. weiter
Sechs Forschungsinstitute arbeiten in dem Bereich zusammen. Sie entwickeln Strategien, implementieren und überwachen Cloud- sowie SaaS-Lösungen. Den Vorsitz der Allianz übernimmt das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). weiter
"Nutzungsabhängige Bezahlung" beispielsweise bezieht sich häufig auf fixe Anwenderzahlen. Nur 14 Prozent der Anbieter haben einen Preisrechner eingerichtet. 52 Prozent nennen online überhaupt keine Preise. weiter
Die jüngsten Probleme begannen mit einem Upgrade der Netzwerk-Infrastruktur. Eine erste Fehlerbehebung brachte nicht das gewünschte Ergebnis. Microsoft will Kunden künftig besser über Störungen seiner Dienste informieren. weiter
Die Final erscheint noch in diesem Jahr. Sie läuft unter Windows 7, Vista, XP und Server 2008. Die gehostete Version seiner Kundenmanagement-Lösung will Microsoft künftig außer in den USA und Kanada in mehr als 40 Ländern anbieten. weiter
Nur Microsoft kann die ganze Palette bieten. Der Konkurrent müsste auf die Größe von Amazon wachsen, um sein Geschäftsmodell langfristig halten zu können. Und Chatter ist "eine Strategie, um ihre installierte Basis ein wenig länger zu halten." weiter
US-Kunden konnten gestern den Großteil des Nachmittags nicht auf den Maildienst zugreifen. Microsoft räumt "zwei kurze Störungen" ein. In den letzten Wochen sind zwei weitere Ausfälle der Online-Suite bekannt geworden. weiter
"Muro" ist kostenlos. Die Community verspricht "die druckempfindlichsten Pinsel aller Online-Maltools". Es läuft auch auf dem iPad und unterstützt zudem Grafiktabletts von Wacom. weiter
Sie umfasst auch Kollaborations- und Sicherheitsfunktionen. Zielgruppe sind Firmen mit Microsoft Exchange und Lotus Domino. Der Preis beginnt bei 625 Dollar für 25 Postfächer. Zimbra kam im Februar 2010 von Yahoo zu VMware. weiter
Zielgruppe sind Einzelunternehmer, Freiberufler, Existenzgründer und Selbständige. Die Zahl der Buchhaltungsbelege ist auf 100.000 begrenzt. Der Anbieter sieht seine Lösung als "Alternative zur Excel-Tabelle". weiter
Außerdem kommen drei Einstiegspakete für CRM, ERP und den Bedarf von Dienstleistungsunternehmen. Sie lassen sich sukzessive zur Gesamtsuite erweitern. Die Implementierungskosten liegen zwischen 10.000 und 25.000 Euro. weiter
Der IT-Dienstleister Atos Origin hat soeben die dritte Auflage seiner jährlichen Zukunftsstudie herausgebracht. Sie unterscheidet sich von den üblichen Prognosen dadurch, dass sie einfach aufzeigt, was Unternehmen im Auge behalten sollten - und gar nicht auf Zahlen und Wachstumsraten eingeht. weiter
Bis 2014 wird sich der Umsatz in dem Marktsegment erneut verdoppeln. Zum Erfolg tragen die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bei. Mittelfristig profitieren etablierte IT-Service-Provider am meisten vom Boom. weiter
Andere Dienste nutzen Firmen schon ganz selbstverständlich On-Demand. Bei ERP zögern sie bisher noch. Jetzt beginnt SAP mit dem Verkauf seiner SaaS-Lösung Business ByDesign. ZDNet prüft die Auswirkungen auf den Markt. weiter
Webseiten, Support und Online-Applikationen funktionieren wieder. Ein Stromausfall während Wartungsarbeiten hatte die Server lahmgelegt. Der Ausfall dauerte mehr als einen Tag. weiter
Seit 2 Uhr nachts sind die Website, der Support und zahlreiche Webanwendungen nicht verfügbar. Dazu zählen QuickBooks und Quicken. Mit Turbotax hat Intuit eine Anwendung inzwischen wieder zum Laufen gebracht. weiter
Filme lassen sich kombinieren sowie an Anfang und Ende beschneiden. Sie müssen vorher hochgeladen werden. Außerdem gibt es eine Vorschau mit niedriger Auflösung. weiter
Die Suite steht ab August in Version 9.0 bereit. Zum ersten Mal bietet sie eine einzige Verwaltungskonsole. Die Komponente Business Availability Center ist nun auch als Dienst für externen Zugriff verfügbar. weiter
Primäres Ziel ist die Erforschung von SaaS-Architekturen. Zur Hardware-Ausstattung tragen Fujitsu, HP und SAP bei. Die rechenkraft soll auch externen Forschern offenstehen. weiter
Drei Viertel haben bisher und auch die nächsten drei Jahre keinen Bedarf. Nur elf Prozent setzen gehostete Planungssoftware ein. Umfrage-Sponsor Infor will deshalb Modernisierungsoptionen anbieten. weiter
Auf der Kundenveranstaltung Sapphire strahlte SAP Zuversicht aus und gab die Richtung für die nächsten Monate vor. Im Mittelpunkt standen Business ByDesign, In-Memory-Technologie und die geplante Übernahme von Sybase. weiter