Chrome 132 stopft 16 Sicherheitslöcher
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Chrome 132 ist für Windows, macOS, Linux und Android erhältlich. weiter
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Chrome 132 ist für Windows, macOS, Linux und Android erhältlich. weiter
Die Updates enthalten auch Fixes für mehrere Zero-Day-Lücken. Betroffen sind unter anderem alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. weiter
Mindestens ein Bedrohungsakteur hat Verbindungen nach China. Die Zero-Day-Lücke erlaubt die vollständige Kontrolle von Ivanti Secure Connect VPN. weiter
Eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. weiter
Ohne Rechteausweitung ist eine Remotecodeausführung möglich. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen inklusive Android 15. weiter
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Neu ist auch der Support für Hardwarebeschleunigung bei der Wiedergabe von HEVC-Videos unter Windows. weiter
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von 55.000 Dollar. weiter
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung. weiter
Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Sie ermöglichen eine Remotecodeausführung. Angreifbar sind Acrobat DC, 2024 und 2020 sowie Reader DC und 2020. weiter
Die öffentlich bekannte und bereits ausgenutzte Schwachstelle erlaubt eine Rechteausweitung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. weiter
Von mindestens einer Schwachstelle geht ein hohes Sicherheitsrisiko aus. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung. Angreifbar sind alle unterstützten Versionen von Android. weiter
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer einem hohen Sicherheitsrisiko aus. weiter
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode beziehungsweise Cross-Site-Scripting. weiter
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und Exchange Server. weiter
Betroffen sind Android 12, 13, 14 und 15. Google sind zielgerichtete Angriffe auf die beiden Schwachstellen bekannt. weiter
Tenable vergibt für beide Schwachstellen einen CVSS-Basis-Score von 9,8. Zwei Use-after-free-Bugs erlauben möglicherweise das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. weiter
Ein neues Bug-Bounty-Programm beschäftigt sich mit Apples Private Cloud Compute. Prämien gibt es unter für Bugs in der Authentifizierung und den internen Schnittstellen. weiter
Betroffen sind alle aktuell unterstützten Apple-Smartphones und -Tablets. Schwachstellen in iOS und iPadOS erlauben unter anderem Denial-of-Service und das Einschleusen von Schadcode. weiter
Browsererweiterungen können die Sicherheitsfunktion Site Isolation aushebeln. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Im vergangenen Jahr waren 70,3 Prozent aller Sicherheitslücken im Visier von Hackern ohne verfügbaren Patch. Auch steigt die Zahl der betroffenen Hersteller auf einen neuen Rekordwert. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Der schwerwiegendste Fehler steckt in der Komponente Chrome AI. weiter
Es erlaubt das Einschleusen und Ausführen von beliebigem Code. Dem Entdecker der Chrome-Lücke zahlt Google eine Prämie von 55.000 Dollar. weiter
Schwachstellen betreffen Linux-Umgebungen und können zur Ausführung von schädlichem Code führen. weiter
Von fünf Zero-Day-Lücken werden zwei bereits von Hackern eingesetzt. Insgesamt bringt der Oktober-Patchday Fixes für 117 Schwachstellen in Windows, Office und weiteren Microsoft-Produkten. weiter
Die neue OS-Version gibt unter Umständen Kennwörter preis. Das Update soll aber auch die Leistung verbessern und Probleme mit dem Touchscreen beim iPhone 16 lösen. weiter
Sie verfallen spätestens nach einer Stunde. Firefox 131 enthält zudem Fixes für 13 Anfälligkeiten, die unter Umständen auch eine Remotecodeausführung erlauben. weiter
Sie erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Microsoft stuft die Anfälligkeit bisher nicht als sicherheitsrelevanten Fehler ein. Betroffen sind Windows 10, 11 und Windows Server 2016 bis 2022. weiter