TeamViewer warnt vor schwerwiegenden Sicherheitslücken
Betroffen sind TeamViewer Client und Host für Windows. Die beiden Schwachstellen erlauben eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. weiter
Betroffen sind TeamViewer Client und Host für Windows. Die beiden Schwachstellen erlauben eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Google stellt auch ein Update für Android zum Download bereit. weiter
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Schwachstelle weist laut Tenable auf schwerwiegende Sicherheitslücke in Google Cloud Diensten hin, insbesondere App Engine, Cloud Function und Cloud Composer. weiter
Sie erlauben eine Remotecodeausführung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Adobe Reader und Acrobat für Windows und macOS. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Das von den Anfälligkeiten ausgehende Risiko stuft Google als hoch ein. weiter
Sie betrifft ältere Versionen von Windows 10. Ein weiterer kritischer Bug steckt aber auch in Windows 11 und Windows Server. Insgesamt stopft Microsoft im September 79 Löcher. weiter
Der eigentliche Fehler steckt in einem Sicherheitschip von Infineon. Angreifbare YubiKeys von Yubico lassen sich nicht aktualisieren. weiter
Betroffen sind Android 12, 12L, 13 und 14. Ein Angreifer kann unter Umständen höhere Rechte erlangen. Google sind zielgerichtete Attacken bekannt. weiter
Vier Anfälligkeiten erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Angreifbar ist die Komponente WebAudio sowie die JavaScript-Engine V8. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Updates stehen für Chrome für Windows, macOS, Linux und Android zur Verfügung. weiter
Den Höchstbetrag schüttet Google für Speicherfehler aus, die eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox erlauben. Die höheren Prämien sollen mehr Anreize für Forschende schaffen, sich mit Chrome zu beschäftigen. weiter
Sie erlaubt offenbar eine Remotecodeausführung. Das Update auf Chrome 128 stopft zudem eine Zero-Day-Lücke. weiter
Security-Forscher von Cisco Talos haben Schwachstellen in acht Microsoft-Anwendungen für das macOS-Betriebssystem identifiziert. weiter
Das Tenable Research Team hat die kritische Information-Disclosure-Schwachstelle mittels Server-Side Request Forgery (SSRF) entdeckt. weiter
Schwachstellen ermöglichten Forschern von Tenable Zugriff auf den internen Metadaten-Dienst des Bot-Service und stellten Access-Token bereit. weiter
Angriffe zielen hauptsächlich auf den Einzel- und Großhandel sowie die Finanzbranche und dienen dem großangelegten Datendiebstahl. weiter
Sieben kritische Schwachstellen erlauben eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Adobe Reader und Adobe Acrobat für Windows und macOS. weiter
Hacker nehmen bereits sechs Anfälligkeiten ins Visier, zu denen Microsoft erst jetzt Patches liefert. Insgesamt stopft das Unternehmen 91 Löcher in Windows, Office und weiteren Produkten. weiter
Eine Schwachstelle in einem System-Treiber führt zu einem Absturz von Windows. Der Sicherheitsanbieter Fortra macht die Zero-Day-Lücke öffentlich, nachdem Microsoft den Fehler nicht nachvollziehen kann. weiter
Angreifer erhalten offenbar Zugriff auf NTLM-Hashes. Microsoft bietet bereits einen vorläufigen Fix für alle unterstützten Office-Versionen an. weiter
Betroffen sind Server, Desktops und mobile Geräte. Der Fehler steckt in Prozessoren der Generationen Zen 2 bis Zen 4. weiter
Windows-Systeme sind nicht betroffen. Der Bug erlaubt möglicherweise den Zugriff auf lokal ausgeführte Software. Ein erster Fehlerbericht für Mozilla Firefox stammt aus dem Jahr 2006. weiter
Sie stecken in den Management-Plattformen von Solarman sowie in der DEYE-Plattform für Wechselrichter. Angreifer können Wechselrichter kompromittieren und deren Konfiguration ändern. weiter
Eine Schwachstelle erlaubt offenbar das Ausführen von Schadcode außerhalb der Sandbox. Mozilla verbessert auch die Leseansicht von Firefox. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Das jüngste Sicherheitsupdate für den Google-Browser beseitigt insgesamt sechs Anfälligkeiten. weiter
Sie steckt im Kernel und erlaubt eine Remotecodeausführung. Nutzer erhalten einen Fix allerdings erst mit der Sicherheitspatch-Ebene 5. August, die die meisten Android-Geräte erst ab September erreicht. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Die Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Chrome-Sandbox. weiter
Unbefugte können einen Absturz des Betriebssystems auslösen. Betroffen sind alle unterstützten iPhones und iPads. weiter
Der Test-Schlüssel wiederum ist durch ein Datenleck öffentlich bekannt. Angreifer können bei bestimmten Mainboards und PCs mehrerer die Sicherheitsfunktion Secure Boot umgehen. weiter