Hacker nehmen neue MoveIt-Schwachstelle ins Visier
Progress hebt den Schweregrad von hoch auf kritisch an. Eine weitere Lücke in einer Komponente eines Drittanbieters erhöht das Risiko von Angriffe auf MoveIt Transfer. weiter
Progress hebt den Schweregrad von hoch auf kritisch an. Eine weitere Lücke in einer Komponente eines Drittanbieters erhöht das Risiko von Angriffe auf MoveIt Transfer. weiter
Sie stecken in den Komponenten Dawn und Swiftshader. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie stecken unter anderem in der JavaScript Engine V8. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Eine kritische Schwachstelle steckt in allen unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. Sie erlaubt eine Remotecodeausführung. Microsoft hält eine Ausnutzung für wahrscheinlich. weiter
Das Update stopft auch 15 Sicherheitslücken. Mozilla vereinfacht auch die Tab-Verwaltung in Firefox. weiter
Mindestens neun Anfälligkeiten haben den Schweregrad „hoch“. Für eine Schwachstelle zahlt Google eine Belohnung von mehr als 100.000 Dollar. weiter
Die betroffenen Scanner werden auch in Atom- und Chemieanlagen und Krankenhäusern eingesetzt. Die Schwachstellen ermöglichen den Diebstahl und Verkauf biometrischer Zugangsdaten. weiter
Schwachstelle betrifft mehr als 10 Azure Services und wird nicht gepatcht. weiter
Darunter sind drei als kritisch bewertete Anfälligkeiten. Insgesamt bringt der Juni 40 Patches für Schwachstellen in Android. weiter
In dem Browser stecken elf Anfälligkeiten. Chrome ist unter Umständen anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode oder eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. weiter
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Laut Google ist ein Exploit für die Chrome im Umlauf, der möglicherweise auch schon von Hackern eingesetzt wird. weiter
Das jüngste Update adressiert sechs Schwachstellen. Google stuft das von vier Anfälligkeiten ausgehende Risiko als hoch ein. weiter
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus, dass der Exploit für die Lücke mehr als einer Hackergruppe bekannt ist. weiter
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit einem Nutzer ausführen. weiter
Schwachstellen aus der ThroughTek Kaylay-IoT-Plattform. Dringend Update-Status der IoT-Geräte prüfen. weiter
Sie betreffen Windows 10, 11 und Windows Server. In SharePoint Server steckt zudem eine kritische Lücke, die die Ausführung von Schadcode aus der Ferne erlaubt. weiter
Mozilla verteilt insgesamt 16 Patches für Firefox 125 und älter. Zudem entfernt der Browser nun auf Wunsch Tracking-Parameter aus kopierten Links. weiter
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version 16 stopft Apple zudem eine Zero-Day-Lücke. weiter
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen. weiter
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko aus. weiter
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes. weiter
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Die Tests basieren auf tatsächlich existierenden Sicherheitslücken. GPT-4 erreicht eine Erfolgsquote von 87 Prozent. Alle anderen getesteten LLMs scheitern an der Aufgabe. weiter
Darunter ist ein weiterer Sandbox-Escape. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und Anwendungen außerhalb des Browsers starten. weiter
Es beseitigt unter anderem einen möglichen Sandbox-Escape. Der Entdecker der Lücke erhält von Google eine Belohnung von 21.000 Dollar. weiter
Es handelt sich um eine prozessinterne Sandbox für die JavaScript-Engine V8. Sie soll verhindern, dass sich Sicherheitslücken in V8 auf den gesamten Browserprozess von Chrome auswirken. weiter
Angreifer erhalten Root-Zugriff aus der Ferne. Laut Bitdefender sind bei bestimmten TV-Geräten die WebOS-Versionen 4 bis 7 betroffen. weiter
Es ist der umfangreichste Patchday seit 2017. Allerdings bringt der April Fixes für lediglich drei kritische Anfälligkeiten. weiter