Das Einschleusen und Ausführen von Schadcode innerhalb der Sandbox von Chrome ist möglich. Google vergibt die Sicherheitsbewertung „hoch“. Betroffen sind…
Auf offenbar politisch motivierte DDoS-Attacken nehmen zu. Laut Cloudflare sind im vierten Quartal unter anderem Umweltdienste und Taiwan betroffen.
Die Angreifer dringen über einen softwarebasierten VPN-Zugang mit einer Zero-Day-Lücke ein. Der Einbruch funktioniert auch, weil der Zugang nicht per…
Die Täter haben über einen Zeitraum von mehreren Monaten Zugriff auf Mailboxen von HPE-Mitarbeitern. HPE vermutet die Gruppe Midnight Blizzard…
Angreifer können unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Unter macOS unterstützt Firefox nun mit iCloud Keychain erstellte Passkeys.
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind macOS, Linux und Windows.
Der Druckerhersteller beruft sich auf eigene Forschungsergebnisse. Andere Sicherheitsexperten halten Angriffe über Tintenpatronen auf Drucker und Netzwerke für sehr unwahrscheinlich.
Der Bug in WebKit erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Hacker nehmen die Schwachstelle bereits aktiv ins Visier. Betroffen…
Sie kompromittieren E-Mail-Konten von leitenden Mitarbeitern. Microsoft bestreitet Zugriffe auf Kundendaten oder Quellcode. Einfallstor ist offenbar ein nicht mehr genutztes…
Die Zahl der Ransomware-Angriffe nimmt indes deutlich zu. Die Forscher bezeichnen 2023 als das „Jahr der Mega-Ransomware-Attacken“.
Sie steckt in der JavaScript-Engine V8. Hacker nutzen die Anfälligkeit bereits aktiv für ihre Zwecke aus.
Kaspersky bietet das Tool kostenlos auf GitHub an. Es nutzt Spuren, die Pegasus in einem System-Log von iOS hinterlässt.
Mit einer Exploitkette ist eine Remotecodeausführung möglich. Im Internet kursiert zudem Beispielcode für Exploits. Die CISA nimmt die Schwachstelle CVE-2023-29357…
Der erste Monat des Jahres bringt Fixes für 48 Sicherheitslücken. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server…
Überwiegend ist noch Windows 7 im Einsatz. In der Statistik von Eset taucht aber auch noch Windows XP auf.
Das neue Update bringt Patches für sechs Schwachstellen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Ihr Anteil liegt 2023 bei über 25 Prozent. Cybererpresser setzen zudem vermehrt Zero-Day-Lücken ein.
Betroffen sind alle Android-Versionen. Kritische Löcher stecken ausschließlich in Closed-Source-Komponenten von Qualcomm.
Die Malware wird über raubkopierte Software verbreitet. Varianten für Android und Windows sind offenbar auch im Umlauf.
Der Browser prüft proaktiv auf mögliche Sicherheitsprobleme. In den Einstellungen informiert Chrome zudem über den aktuellen Sicherheitsstatus. Chrome 120 schließt…