Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko aus.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen Angriffe mit Infostealer-Malware.
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr als 16 Ransomware-Angriffe auf ihr…
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Die Tests basieren auf tatsächlich existierenden Sicherheitslücken. GPT-4 erreicht eine Erfolgsquote von 87 Prozent. Alle anderen getesteten LLMs scheitern an…
Betroffen sind Lösungen von Cisco, Fortinet, SonicWall und anderen Anbietern. Die Hacker nehmen Konten mit häufig verwendeten Kennwörtern ins Visier.
Darunter ist ein weiterer Sandbox-Escape. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und Anwendungen außerhalb des Browsers starten.
Die Hintermänner stammen mutmaßlich aus Russland und haben staatliche Unterstützung. Die Backdoor Kapeka wird seit 2022 für zielgerichtete Attacken eingesetzt.
Cyberkriminelle haben auf Zahlungs- und Zugangsdaten abgesehen. LinkedIn landet auf dem ersten Platz. Zudem verhelfen die Osterferien Airbnb erstmals zu…
Der Remote Access Trojan nutzt eine neue Verbreitungstechnik. Der auf Windows ausgerichtete Downloader CloudEye behauptet sich indes auf Platz zwei.
Sie sind zielgerichtet und betreffen aktuell Nutzer in 92 Ländern weltweit. Bei den Angriffen kommt offenbar eine käufliche Spyware zum…
Es beseitigt unter anderem einen möglichen Sandbox-Escape. Der Entdecker der Lücke erhält von Google eine Belohnung von 21.000 Dollar.
Angreifer erhalten Root-Zugriff aus der Ferne. Laut Bitdefender sind bei bestimmten TV-Geräten die WebOS-Versionen 4 bis 7 betroffen.
Es ist der umfangreichste Patchday seit 2017. Allerdings bringt der April Fixes für lediglich drei kritische Anfälligkeiten.
Den Cyberkriminellen geht es um vertrauliche Nutzerdaten wie Passwörter. Unter anderem kommen gefälschte Werbeanzeigen zum Einsatz, um einen Infostealer einzuschleusen.
Beim Hackerwettbewerb Pwn2Own erreichen zwei Forscher eine Codeausführung außerhalb der Sandbox. Insgesamt stopft Google drei Löcher in Chrome.