Chrome 137 schließt acht Sicherheitslücken
Die von mindestens einer Anfälligkeit ausgehende Gefahr bewertet Google als hoch. Aktuell steht lediglich das Early Stable Update für Windows und macOS zur Verfügung. weiter
Die von mindestens einer Anfälligkeit ausgehende Gefahr bewertet Google als hoch. Aktuell steht lediglich das Early Stable Update für Windows und macOS zur Verfügung. weiter
Ein Forscher findet ein ungeschützte Textdatei mit Zugangsdaten zu Onlinediensten und sogar Finanzkonten. Der Hoster sperrt den Zugriff auf die Datei, gibt aber den Namen des Anbieters der Datenbank nicht preis. weiter
Die gemeinsame Operation trennt die Kommunikation zwischen Lumma und den infizierten Computern. Microsoft identifiziert in zwei Monaten fast 400.000 mit Lumma infizierte Windows-Systeme. weiter
Microsoft arbeitet bereits an einem Patch. Ein Angreifer kann unter Umständen beliebige Nutzerkonten im Active Directory von Windows Server 2025 kompromittieren. weiter
Angriffsziel sind unsicher veröffentlichte Docker-APIs. Eine zweite Schadsoftware sorgt für die Verbreitung des Miners über kompromittierte Container. weiter
Der Administratorschutz beschränkt den Einsatz höherer Benutzerrechte. Microsoft verspricht mehr Transparenz, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. weiter
Der Fehler tritt bei bestimmten Intel-Prozessoren auf. Auslöser ist ein Update des Mai-Patchdays. weiter
Sie erlauben eine Remotecodeausführung. Beide Schwachstellen werden beim Hackerwettbewerb Pwn2Own Berlin 2025 vorgeführt. weiter
Das Risiko für aktuelle Verschlüsselungsstandards erkennen jedoch zwei Drittel der befragten Firmen. Trotzdem sehen sich nur 38 Prozent gut auf Quantenbedrohungen vorbereitet. weiter
Den Sicherheitsforschern fallen auch Firefox, VMware Workstation, Firefox und Windows 11 zum Opfer. Die Zero Day Initiative zahlt an drei Tagen Prämien in Höhe von mehr als einer Million Dollar. weiter
Der Wert liegt einer Rubrik-Studie zufolge über dem weltweiten Durchschnitt. Eine Folge: Rund ein Drittel der Unternehmen muss finanzielle Verluste hinnehmen. weiter
Mehrere Teilnehmer des Hackerwettbewerbs zeigen Schwachstellen, die eine nicht autorisierte Rechteausweitung unter Windows 11 erlauben. Zudem werden Oracle VirtualBox und Docker Desktop gehackt. weiter
2024 finden Forscher von Kaspersky 14.000 schädliche Pakete in Open-Source-Projekten. Unter anderem betten Angreifer Hintertüren und Datastealer in Software-Pakete ein. weiter
Eine fehlerhafte Umsetzung einer Sicherheitsrichtlinie macht Chrome 136 angreifbar. Ein Sicherheitsforscher legt die Schwachstelle in einem Post auf X offen. weiter
Fünf Schwachstellen sind bereits im Visier von Hackern. Der Mai-Patchday bringt außerdem Fixes für elf Zero-Day-Lücken. weiter
iOS 18.5 und iPadOS 18.5 verhindern Systemabstürze und unerwünschte Codeausführung. Ältere iPads sichert Apple mit iPadOS 17.7.7 ab. weiter
Der Downloader führt auch die weltweite Statistik an. Check Point warnt zudem davor, dass Bedrohungsakteure häufiger herkömmliche Malware mit fortschrittlichen Angriffstaktiken kombinieren. weiter
Hacker nutzen die Anfälligkeiten für Angriffe mit einem Botnetz aus. Die betroffenen Geräte werden nicht mehr unterstützt und erhalten keine Patches. weiter
Gegenüber 2023 sinkt die Zahl im vergangenen Jahr um 18 Prozent. Ransomware-Akteure setzen vor allem stärker auf zielgerichtete Attacken. weiter
Es schließt zwei Sicherheitslücken. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie wird bereits aktiv ausgenutzt. Android ist anfällig für eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Android 13 und 14. weiter
Nutzer sollen ab sofort bei der Einrichtung eines neuen Kontos ein Einmal-Passwort verwenden und durch Passkey ersetzen. Langfristig will Microsoft Passwörter für die Authentifizierung abschaffen. weiter
Es steckt in der HTML Rendering Engine von Chrome. Eine speziell gestaltete Website kann eine Remotecodeausführung auslösen. weiter
Die Profile sollen die Privatsphäre schützen und ein konzentriertes Arbeiten erleichtern. Firefox 138 schließt zudem elf Sicherheitslücken. weiter
Chrome für Windows, macOS und Linux sind angreifbar. Auch Chrome für Android ist von nicht näher genannten Schwachstellen betroffen. weiter
Die Schwachstellen werden für „extrem ausgeklügelte Angriffe“ genutzt. Eine der Sicherheitslücken ermöglicht unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. weiter
Ein Sicherheitsupdate des April-Patchdays erstellt den leeren Ordner „inetpub“ auf dem Systemlaufwerk. Der Ordner wird für die Funktion des Patches benötigt und sollte nicht gelöscht werden. weiter
Unbefugte können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Der Betreiber Mitre wird die Datenbank ohne weitere Finanzierung nicht aktualisieren. Experten warnen vor erheblichen Folgen für die Koordinierung von Maßnahmen für die weltweite IT-Sicherheit. weiter
Auch die Ransomware-Gruppe Ransomhub nutzt FakeUpdates zur Verbreitung ihrer Malware. Ransomhub ist zudem die hierzulande am weitesten verbreite Cybererpresserbande. weiter
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