Studie: Cloud-Nutzung erhöht das Cyberrisiko für Finanzinstitute
Viele Cyberangriffe auf Finanzinstitute haben ihren Ursprung in der Cloud. Die daraus entstehenden Kosten sind zudem höher als bei anderen Branchen. weiter
Viele Cyberangriffe auf Finanzinstitute haben ihren Ursprung in der Cloud. Die daraus entstehenden Kosten sind zudem höher als bei anderen Branchen. weiter
Das jüngste Update adressiert sechs Schwachstellen. Google stuft das von vier Anfälligkeiten ausgehende Risiko als hoch ein. weiter
Einige Neuerungen sind den Copilot+ PCs vorbehalten. Zudem aktiviert Microsoft künftig mehr Sicherheitsfunktionen von Windows 11 ab Werk. weiter
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist LockBit weiterhin führend. weiter
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft insgesamt neun Löcher. weiter
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit einem Nutzer ausführen. weiter
Sie betreffen Windows 10, 11 und Windows Server. In SharePoint Server steckt zudem eine kritische Lücke, die die Ausführung von Schadcode aus der Ferne erlaubt. weiter
Mozilla verteilt insgesamt 16 Patches für Firefox 125 und älter. Zudem entfernt der Browser nun auf Wunsch Tracking-Parameter aus kopierten Links. weiter
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt indes. Finanziell motivierte Phishing-Attacken sind laut Kaspersky auch eine signifikante Bedrohung für Unternehmen. weiter
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version 16 stopft Apple zudem eine Zero-Day-Lücke. weiter
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto nach dem mutmaßlich russischen Staatsangehörigen. Die USA bieten zudem bis zu 10 Millionen Dollar für Hinweise, die zu seiner Ergreifung führen. weiter
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen sie jedoch einen Zugang zum Netzwerk. weiter
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko aus. weiter
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes. weiter
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen Angriffe mit Infostealer-Malware. weiter
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion. weiter
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme. weiter
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr als 16 Ransomware-Angriffe auf ihr Unternehmen. weiter
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Die Tests basieren auf tatsächlich existierenden Sicherheitslücken. GPT-4 erreicht eine Erfolgsquote von 87 Prozent. Alle anderen getesteten LLMs scheitern an der Aufgabe. weiter
Betroffen sind Lösungen von Cisco, Fortinet, SonicWall und anderen Anbietern. Die Hacker nehmen Konten mit häufig verwendeten Kennwörtern ins Visier. weiter
Darunter ist ein weiterer Sandbox-Escape. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und Anwendungen außerhalb des Browsers starten. weiter
Die Hintermänner stammen mutmaßlich aus Russland und haben staatliche Unterstützung. Die Backdoor Kapeka wird seit 2022 für zielgerichtete Attacken eingesetzt. weiter
Cyberkriminelle haben auf Zahlungs- und Zugangsdaten abgesehen. LinkedIn landet auf dem ersten Platz. Zudem verhelfen die Osterferien Airbnb erstmals zu einer Platzierung in den Top 10. weiter
Der Remote Access Trojan nutzt eine neue Verbreitungstechnik. Der auf Windows ausgerichtete Downloader CloudEye behauptet sich indes auf Platz zwei. weiter
Sie sind zielgerichtet und betreffen aktuell Nutzer in 92 Ländern weltweit. Bei den Angriffen kommt offenbar eine käufliche Spyware zum Einsatz. weiter
Es beseitigt unter anderem einen möglichen Sandbox-Escape. Der Entdecker der Lücke erhält von Google eine Belohnung von 21.000 Dollar. weiter