Firefox 127 integriert Autostart-Funktion für Windows
Das Update stopft auch 15 Sicherheitslücken. Mozilla vereinfacht auch die Tab-Verwaltung in Firefox. weiter
Das Update stopft auch 15 Sicherheitslücken. Mozilla vereinfacht auch die Tab-Verwaltung in Firefox. weiter
Mindestens neun Anfälligkeiten haben den Schweregrad „hoch“. Für eine Schwachstelle zahlt Google eine Belohnung von mehr als 100.000 Dollar. weiter
Die betroffenen Scanner werden auch in Atom- und Chemieanlagen und Krankenhäusern eingesetzt. Die Schwachstellen ermöglichen den Diebstahl und Verkauf biometrischer Zugangsdaten. weiter
Der Anteil liegt bei rund 76 Prozent. Auch nehmen die Ransomware-Aktivitäten deutlich zu. weiter
Sie sehen Recall als ein potenzielles Ziel für Hackerangriffe an und bezweifeln einen tatsächlichen Mehrwert. Ein erstes Tool ist bereits in der Lage, vertrauliche Daten aus Recall auszulesen. weiter
Mehr als die Hälfte aller Angestellten hierzulande stuft die eigenen Passwärter als unsicher ein. Auch verzichten viele Arbeitnehmer auf die Prüfung möglicher Phishing-Nachrichten. weiter
Der Anteil sinkt leicht gegenüber dem Vorquartal. Kaspersky blockiert Malware auf fast 11.000 verschiedenen Familien. weiter
Darunter sind drei als kritisch bewertete Anfälligkeiten. Insgesamt bringt der Juni 40 Patches für Schwachstellen in Android. weiter
Seit 2019 erhöht sich ihre Zahl in der EMEA-Region kontinuierlich. Auf Deutschland entfallen immerhin 9 Prozent aller DDoS-Angriffe in der Region. weiter
In dem Browser stecken elf Anfälligkeiten. Chrome ist unter Umständen anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode oder eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. weiter
Die Ermittler beschlagnahmen mehr als 100 Server und durchsuchen 16 Objekte in vier Ländern. Unter anderem gehen sie gehen die Malware-Familien Pikabot, Smokeloader und Trickbot vor. weiter
Sie verbreiten einen Banking-Trojanern. Die Hintermänner nehmen mit Anatsa auch Nutzer in Deutschland ins Visier. weiter
Das gilt vor allem für Unternehmen mit mehreren Standorten. Viele Vorfälle sind auf Konfigurationsfehler und eine späte Malware-Erkennung in Containern zurückzuführen. weiter
Mehr als die Hälfte der Nutzer in Deutschland kann nach eigenen Angaben Phishing und Spam erkennen. Die Umfrage von Kaspersky zeigt bei vielen Nutzern indes Selbstüberschätzung und Fahrlässigkeit – aber auch einen Wunsch nach mehr Schulungen. weiter
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Laut Google ist ein Exploit für die Chrome im Umlauf, der möglicherweise auch schon von Hackern eingesetzt wird. weiter
Kaspersky stellt eine hohe Nachfrage nach datenstehlender Malware in kriminellen Kreisen fest. Die Infostealer sind unter anderem auf Browserdaten und Daten von Kryptowährungs-Wallets ausgerichtet. weiter
Viele Cyberangriffe auf Finanzinstitute haben ihren Ursprung in der Cloud. Die daraus entstehenden Kosten sind zudem höher als bei anderen Branchen. weiter
Das jüngste Update adressiert sechs Schwachstellen. Google stuft das von vier Anfälligkeiten ausgehende Risiko als hoch ein. weiter
Einige Neuerungen sind den Copilot+ PCs vorbehalten. Zudem aktiviert Microsoft künftig mehr Sicherheitsfunktionen von Windows 11 ab Werk. weiter
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist LockBit weiterhin führend. weiter
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft insgesamt neun Löcher. weiter
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit einem Nutzer ausführen. weiter
Sie betreffen Windows 10, 11 und Windows Server. In SharePoint Server steckt zudem eine kritische Lücke, die die Ausführung von Schadcode aus der Ferne erlaubt. weiter
Mozilla verteilt insgesamt 16 Patches für Firefox 125 und älter. Zudem entfernt der Browser nun auf Wunsch Tracking-Parameter aus kopierten Links. weiter
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt indes. Finanziell motivierte Phishing-Attacken sind laut Kaspersky auch eine signifikante Bedrohung für Unternehmen. weiter
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version 16 stopft Apple zudem eine Zero-Day-Lücke. weiter
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto nach dem mutmaßlich russischen Staatsangehörigen. Die USA bieten zudem bis zu 10 Millionen Dollar für Hinweise, die zu seiner Ergreifung führen. weiter
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen sie jedoch einen Zugang zum Netzwerk. weiter