Apple integriert Anti-Spam-Lösung in Kalender
Nutzer können fragwürdige Einladungen nun als Spam markieren. Dadurch werden sie automatisch aus dem iCloud-Kalender gelöscht. Das Feature steht bisher aber nur in der Webanwendung zur Verfügung. weiter
Nutzer können fragwürdige Einladungen nun als Spam markieren. Dadurch werden sie automatisch aus dem iCloud-Kalender gelöscht. Das Feature steht bisher aber nur in der Webanwendung zur Verfügung. weiter
Betroffen sind unter anderem die Distributionen Ubuntu, Debian, Fedora und Red Hat Enterprise Linux. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Unter Ubuntu sind auch die Sicherheitsfunktionen SMEP und SMAP unwirksam. weiter
Betroffen sind die Modelle R7000 und R6400. Sie werden hierzulande als AC1900-Nighthawk und AC1750 angeboten. Sie sind anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Dazu reicht ein Klick auf einen manipulierten Link. weiter
Es erlaubt einen nicht autorisierten Zugriff auf den Posteingang eines Nutzers. Ein Angreifer muss nur eine speziell präparierte Nachricht verschicken, die das Opfer im Browser öffnet. Yahoo zahlt dem Entdecker der Schwachstelle eine Belohnung von 10.000 Dollar. weiter
Blackberry Secure baut auf vorhandenen Produkten und den jüngsten Akquisitionen auf. Die Plattform soll mobile Geräte und alle mit dem Internet verbundenen "Dinge" absichern. Das kanadische Unternehmen treibt den Umbau hin zu einem reinen Softwareanbieter voran. weiter
Die neue Plattform ersetzt Antivirus-Programme mit einer Technologie, die Malware, Ransomware, Exploits und andere Bedrohungen aufhalten soll. Eine 1-Jahres-Lizenz von Malwarebytes 3.0 Premium kostet 39,99 Euro, die 2-Jahres-Version 59,99 Euro. Eine Enterprise-Variante soll 2017 folgen. weiter
WLAN in den ICE-Zügen der zweiten Klasse wird derzeit schon auf einigen ICE-Strecken getestet und soll ab dem Jahreswechsel offiziell zur Verfügung stehen. Aufgrund von Sicherheitsbedenken raten Avast-Experten von der Nutzung ab. Laut Bahn wird bei der Anmeldung auf ein Passwort verzichtet wird, das Unternehmen hat aber andere Maßnahmen ergriffen. weiter
Darunter sind 11 als kritisch eingestufte Schwachstellen. Sie stecken in erster Linie in Komponenten von Drittanbietern wie Qualcomm, Broadcom, Mediatek und Nvidia. Auch Blackberry, LG und Samsung nennen Details zu ihren monatlichen Sicherheitsupdates. weiter
Die App teilt den aktuellen Standort auf Wunsch mit zuvor festgelegten Kontakten. Letztere können aber auch den Standort des Nutzers abfragen. Google arbeitet auch an einer Version der Notfall-App für iOS. weiter
Die Anmeldung in zwei Schritten soll die Sicherheit des Amazon-Kontos erhöhen. Den erforderlichen Code gibt es von Amazon per SMS. Er lässt sich alternativ auch per Authentifizierungs-App generieren. weiter
Überlange Zeichenfolgen für WLAN-SSID und Passwort lassen bei der Einrichtung eines iPads das Betriebssystem abstürzen. Das gibt einem Angreifer unter Umständen kurz Zugriff auf den Startbildschirm. Danach setzt das Gerät ohne Abfrage der Apple-ID die Einrichtung fort. weiter
Von mindestens zwölf Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Den Entdeckern der Schwachstellen zahlt Google eine Prämie von über 70.000 Dollar. weiter
Eigenen Kunden steht ab sofort der kostenlose DDoS-Schutz AWS Shield zur Verfügung. Große Unternehmen profitieren von zusätzlichen Funktionen wie einer Web Application Firewall von AWS Shield Advanced. Der Dienst kostet jedoch mindestens 3000 Dollar pro Monat. weiter
Ermittler beschlagnahmen 39 Server und nehmen fünf Personen fest. An der Aktion waren das FBI, die Staatsanwalt Verden und die Polizei Lüneburg verantwortlich. Den durch Avalanche weltweit verursachten Schaden schätzen die Ermittler auf mehrere Hundert Millionen Euro. weiter
Der Schädling stiehlt Anmeldedaten von Google-Konten. Gooligans primäres Ziel ist jedoch die Installation unerwünschter Apps. Sie bringen den Hintermännern mithilfe von Anzeigen-Betrug monatlich bis zu 320.000 Dollar ein. weiter
Der Fehler steckt in der Komponente SVG Animation. Er erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Ein Angreifer muss ein Opfer lediglich auf eine speziell präparierte Website locken. weiter
Die nationale Sicherheitsinitiative NIFIS rät von einer iCloud-Synchronisation mit MacOS Sierra ab, da die automatische Datenübertragung in die USA gegen den deutschen Datenschutz verstößt. Sie empfiehlt TeamDrive für MacOS, da hier eine Synchronisation ausschließlich über deutsche Server erfolgt. weiter
Deutschen Spezialisten zufolge wurde versäumt zu prüfen, wie weit für andere Router-Modelle veröffentlichte Sicherheitslücken auch bei den Telekom-Routern ausgenutzt werden können. weiter
Sie sollen politische Verunsicherung hervorrufen. Laut BND-Präsident Bruno Kahl richten sich die Angriffe nicht gegen bestimmte Kandidaten. Sie seien von der russischen Regierung zumindest geduldet oder gar gewünscht. weiter
Sie verwenden keine Passwörter und verzichten auf Verschlüsselung. Viele dieser Hotspots befinden sich an bei Touristen beliebten Orten. Drei Prozent der 31 Millionen untersuchten Hotspots weltweit setzen zudem auf die leicht zu knackende WEP-Verschlüsselung. weiter
Es handelt sich offenbar um eine weltweite Attacke auf Fernwartungsports. Die Telekom liefert Updates für betroffene Router aus, die das Problem beheben. Für das Netzwerk der Bundesregierung bleibt der Angriff laut BSI ohne Folgen. weiter
Die Bildschirme an den Haltestellen zeigen nur die Lösegeldforderung des Hackers an. Ihm zufolge war das Netzwerk der Verkehrsbetriebe "vollkommen offen". Seine Ransomware hat angeblich 2000 Server beziehungsweise PCs infiziert. weiter
Die Website der Kommission war am Donnerstag für mehrere Stunden nicht erreichbar. Mitarbeiter in Brüssel konnten zudem vorübergehend nicht auf das Internet zugreifen. Laut EU-Kommission gab es keine unerlaubten Zugriffe auf Daten. weiter
Sie stammen von einem einzelnen Notebook. Die unbekannten Täter haben Zugriff auf Namen und Sozialversicherungsnummern. Der Marine ist der Vorfall bereits seit Ende Oktober bekannt. Die Betroffenen will sie nun in den kommenden Wochen informieren. weiter
Die Schwachstelle erlaubte es Angreifern, auf api.wordpress.org eigenen Code auszuführen und so auf etwa einem Viertel aller Websites weltweit beliebige Inhalte zu publizieren. Gefunden wurde sie von dem auf WordPress spezialisierten Unternehmen WordFence. weiter
Dank wurmartiger Funktionen verbreitet sich Stampado "extrem effektiv". Im Dark Web kostet die Erpressersoftware lediglich 39 Dollar. Inzwischen liegt ein kostenloses Entschlüsselungstool für Stampado vor. weiter
Es handelt sich um die Rechner von Besuchern einer Kinderpornografie-Website im Dark Web. Das FBI identifiziert die Nutzer mithilfe eines Exploits für den TOR-Browser. Der Durchsuchungsbefehl an sich richtete sich gegen rund 100.000 Besucher dieser Website. weiter
Das US-Unternehmen ist auf den Schutz vor Identitätsdiebstahl spezialisiert. Symantec strebt nun die Schaffung einer Sicherheitsplattform für Verbraucher und Familien an. Den daraus resultierenden gemeinsamen Jahresumsatz schätzt es auf 2,3 Milliarden Dollar. weiter
Der Team-Passwortmanager ist für alle kleineren Unternehmen und Gruppen mit bis zu 50 Mitgliedern konzipiert und kostet pro Jahr und Nutzer 29 Dollar. Er bietet eine einfache Administration und Passwort-Sharing. LogMeIn bietet zudem ein Update für LastPass Enterprise für Unternehmen jeder Größe. Es ist ab 48 Dollar pro Jahr und User erhältlich. weiter
Sie vereinfachen den Zugriff auf geöffnete Tabs und den Lesemodus. Firefox 50 verbessert auch den Download-Schutz vor ausführbaren Dateien. Das letzte Firefox-Release des Jahres 2016 schließt insgesamt 27 Sicherheitslücken. weiter