Google stopft weitere fünf Löcher in Chrome 128
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Das von den Anfälligkeiten ausgehende Risiko stuft Google als hoch ein. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Das von den Anfälligkeiten ausgehende Risiko stuft Google als hoch ein. weiter
Sie betrifft ältere Versionen von Windows 10. Ein weiterer kritischer Bug steckt aber auch in Windows 11 und Windows Server. Insgesamt stopft Microsoft im September 79 Löcher. weiter
Der Downloader nimmt Windows-Rechner ins Visier. RansomHub festigt seine Position als führende Ransomware-Gruppe weltweit. weiter
Betroffen sind Android 12, 12L, 13 und 14. Ein Angreifer kann unter Umständen höhere Rechte erlangen. Google sind zielgerichtete Attacken bekannt. weiter
Die Zahl der neu entdeckten Varianten steigt um 132 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die aktivste Ransomware-Gruppe in dem Zeitraum ist Play. weiter
Vier Anfälligkeiten erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Angreifbar ist die Komponente WebAudio sowie die JavaScript-Engine V8. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Updates stehen für Chrome für Windows, macOS, Linux und Android zur Verfügung. weiter
Kaspersky ermittelt einen Anstieg der Anzahl der Attacken um 23 Prozent. Anfällige Treiber lassen sich auch zum Einschleusen von Ransomware nutzen. weiter
Die Zahl der blockierten Angriffsversuche auf Google-Konten verdreifacht sich gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt registriert Kaspersky einen Anstieg um 40 Prozent. weiter
66 Prozent zahlen sogar mehrfach Lösegeld. Aber auch trotz einer Zahlung an Cybererpresse kommt es in vielen Unternehmen zu Betriebsunterbrechungen. weiter
Sie erlaubt offenbar eine Remotecodeausführung. Das Update auf Chrome 128 stopft zudem eine Zero-Day-Lücke. weiter
Sieben kritische Schwachstellen erlauben eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Adobe Reader und Adobe Acrobat für Windows und macOS. weiter
Hacker nehmen bereits sechs Anfälligkeiten ins Visier, zu denen Microsoft erst jetzt Patches liefert. Insgesamt stopft das Unternehmen 91 Löcher in Windows, Office und weiteren Produkten. weiter
Eine Schwachstelle in einem System-Treiber führt zu einem Absturz von Windows. Der Sicherheitsanbieter Fortra macht die Zero-Day-Lücke öffentlich, nachdem Microsoft den Fehler nicht nachvollziehen kann. weiter
Die Ermittler aus Bayern beschlagnahmen in Zusammenarbeit mit dem FBI 25 Server weltweit. Sie identifizieren zudem 43 geschädigte Unternehmen, unter anderem auch in Deutschland. weiter
Angreifer erhalten offenbar Zugriff auf NTLM-Hashes. Microsoft bietet bereits einen vorläufigen Fix für alle unterstützten Office-Versionen an. weiter
Betroffen sind Server, Desktops und mobile Geräte. Der Fehler steckt in Prozessoren der Generationen Zen 2 bis Zen 4. weiter
Windows-Systeme sind nicht betroffen. Der Bug erlaubt möglicherweise den Zugriff auf lokal ausgeführte Software. Ein erster Fehlerbericht für Mozilla Firefox stammt aus dem Jahr 2006. weiter
Sie stecken in den Management-Plattformen von Solarman sowie in der DEYE-Plattform für Wechselrichter. Angreifer können Wechselrichter kompromittieren und deren Konfiguration ändern. weiter
Eine Schwachstelle erlaubt offenbar das Ausführen von Schadcode außerhalb der Sandbox. Mozilla verbessert auch die Leseansicht von Firefox. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Das jüngste Sicherheitsupdate für den Google-Browser beseitigt insgesamt sechs Anfälligkeiten. weiter
Sie steckt im Kernel und erlaubt eine Remotecodeausführung. Nutzer erhalten einen Fix allerdings erst mit der Sicherheitspatch-Ebene 5. August, die die meisten Android-Geräte erst ab September erreicht. weiter
Es ist das höchste bisher bekannt gewordene Lösegeld für Cybererpresser. Die Zahl der erpressten Unternehmen steigt zwischen April 2023 und April 2024 um 57,8 Prozent. weiter
Zimperium findet über 107.000 Malware-Proben des SMS-Stealers. Die Malware fängt SMS-Nachrichten ab und überträgt sie an ihre Hintermänner – darunter unter Umständen auch Einmalpasswörter für eine mehrstufige Anmeldung. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Die Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Chrome-Sandbox. weiter
Unbefugte können einen Absturz des Betriebssystems auslösen. Betroffen sind alle unterstützten iPhones und iPads. weiter
Mandrake ist mindestens seit 2016 aktiv. Eine neue Variante der Spyware nutzt fortschrittliche Techniken, um einer Erkennung durch Sicherheitsanbieter zu entgehen. weiter
Derzeit laufen Gespräche mit CrowdStrike und Microsoft. Ziel ist es unter anderem, Sicherheitslösungen einige tiefgreifende Berechtigungen zu nehmen. weiter
Der Test-Schlüssel wiederum ist durch ein Datenleck öffentlich bekannt. Angreifer können bei bestimmten Mainboards und PCs mehrerer die Sicherheitsfunktion Secure Boot umgehen. weiter
Der Softwarekonzern liegt im Brand-Phishing-Ranking von Check Point vor Apple, LinkedIn und Google. Technikfirmen stehen aufgrund der bei ihnen hinterlegten Daten bei Phishing-Betrügern hoch im Kurs. weiter