Durchschnittlich 7000 Dollar für Einschleusen von Malware in Google Play
Angebote in Untergrundforen beginnen bei 2000 Dollar. Für 20.000 Dollar wechselt der Quellcode den Besitzer. Hacker versteigern ihre Dienste. weiter
Angebote in Untergrundforen beginnen bei 2000 Dollar. Für 20.000 Dollar wechselt der Quellcode den Besitzer. Hacker versteigern ihre Dienste. weiter
Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Eine Ausnutzung über manipulierte Apps beziehungsweise speziell gestaltete Websites möglich. weiter
Hacker setzen vermehrt auf bekannte Sicherheitslücken. Ransomware ist der Umfrage zufolge nur die viertgrößte Bedrohung. Ein weiteres Problem: viele Unternehmen weisen Mitarbeiter an, meldepflichtige Vorfälle zu verschweigen. weiter
Deutsche Strafverfolger durchsuchen 62 Objekte von 58 Beschuldigten. US-Behörden schließen währenddessen den Genesis Market. An der Aktion sind auch Polizeibehörden in den Niederlanden und Großbritannien beteiligt. weiter
Unbefugte dringen in mehrere Systeme von Western Digital ein und kompromittieren Daten. Zum Schutz des Geschäftsbetriebs stellt das Unternehmen seine My-Cloud-Dienste ab. weiter
Microsoft bietet seit Dienstag einen Patch an. Inzwischen sind mehrere Proof-of-Concepts für die Outlook-Lücke im Umlauf. Tenable geht davon aus, dass die Lücke eine der Top-Schwachstellen des Jahres wird. weiter
Betroffen sind Outlook und Windows SmartScreen. Angreifer können ohne Interaktion mit einem Nutzer Schadcode einschleusen und ausführen. Insgesamt patcht Microsoft 74 Lücken im März. weiter
Sie erreicht rund 2000 Nutzer täglich. Die erhalten jedoch eine Malware, die Facebook-Konten kapert. Die Erweiterung ist fast eine Woche im Chrome Web Store erhältlich. weiter
Studierende können einen Prototyp für SAP-Security entwickeln, unterstützt durch Coaches führender Beratungsunternehmen. weiter
Fehler in den Spezifikationen führen unter Umständen zu einem Pufferüberlauf. Unbefugte erhalten möglicherweise Zugriff auf vertrauliche Daten. weiter
Es soll insgesamt vier Lücken stopfen. Die Schwachstellen sind allerdings schon seit Juni 2022 bekannt. Betroffen sind Windows 10, Windows 11 und Windows Server. weiter
Sie sollen unter anderem Angriffe mit Ransomware aufhalten. Die künstliche Intelligenz von Microsoft 365 Defender schreitet aber auch bei Business E-Mail Compromise ein. weiter
Google will bekannte Lehren aus der Softwaresicherheit auf die Firmware anwenden. Ziel ist unter anderem eine Verbesserung der Speichersicherheit. weiter
Sie erlauben das Umgehen von Sicherheitsfunktionen und das Einschleusen von Schadcode. Außerdem stopft Microsoft neun kritische Löcher. Eine Schwachstelle in Word lässt sich sogar ohne Interaktion mit einem Nutzer missbrauchen. weiter
Unbekannte verschlüsseln Systeme der Schulen mit einer Ransomware. Sie fordern rund 41.000 Euro Lösegeld pro Schule. Laut Stadt Karlsruhe kann sich die Zahl der attackierten Schulen noch erhöhen. weiter
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Die Browserengine WebKit lässt sich mit speziell gestalteten Websites kompromittieren. Ein weiterer Bug ermöglicht das Ausführen von Schadcode mit Kernel-Rechten. weiter
Sie versuchen, die regionalen Beschränkungen für den Chatbot zu umgehen. Auf Reddit ist zudem ein Exploit für ChatGPT verfügbar. Er lässt den Chatbot Hassreden erzeugen. weiter
Hacker schleusen die Ransomware Nevada ein. Die Malware-Kampagne betrifft auch Deutschland. Das BSI ruft wegen einer geschäftskritischen Bedrohungslage die Warnstufe 3/Orange aus. weiter
Patches für vier Schwachstellen liegen seit fast einer Woche vor. Sicherheitsforscher verknüpfen drei Anfälligkeiten zu einer Exploit-Kette. Angreifer erhalten unter Umständen Root-Rechte. weiter
Patches liegen bereits seit August 2022 vor. Forscher von Akamai finden immer noch zahlreiche angreifbare Ziele. Dazu gehören alte Versionen von Google Chrome. weiter
Sie sind nun im Dark Web verfügbar. Die Universität prüft die Daten und informiert Betroffene. Die Wiederherstellung der verschlüsselten Systeme ist noch nicht abgeschlossen. weiter
Die Anfälligkeit ist im zehnstufigen CVSS mit 9,8 Punkten bewertet. Hacker nutzen den Beispielcode nun für Angriffe auf Control Web Panel. Sie sind in der Lage, Schadcode aus der Ferne auszuführen. weiter
Der Wettbewerb findet Ende März in Vancouver statt. Das höchste Einzelpreisgeld beträgt 600.000 Dollar. Als Ziele stehen auch Teams und Zoom sowie Desktop-Betriebssystem und Server zur Verfügung. weiter
Das jüngste Update stopft insgesamt 15 Löcher. Davon sind acht als kritisch eingestuft. Ein Angreifer kann Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Von zwei Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode innerhalb der Sandbox ausführen. Mit Chrome 110 führt Google eine vorgezogene Early-Stable-Version ein. weiter
Sie betrifft alle unterstützten Versionen von Windows. Die Anfälligkeit ermöglicht einen Sandbox-Escape und das Ausführen von Schadcode mit System-Rechten. weiter
Eine Studie deckt ähnliche Angriffsmethoden wie unter Windows auf. Microsoft dokumentiert auch die Weiterentwicklung von Ransomware für macOS. Neue Varianten verfügen sogar über Keylogger. weiter
Kkritische Schwachstelle erlaubt unter Umständen eine Remotecodeausführung. Nutzer sollten auf die fehlerbereinigte Version 9.0.0 von JsonWebToken umsteigen. weiter
Das Tool ist eine gemeinsame Entwicklung von Bitdefender und No More Ransom. Es funktioniert mit allen Varianten von MegaCortex. weiter
Der dreijährige Zeitraum für Extended Security Updates endet am 10. Januar 2023. Die Frist gilt auch für Windows Server 2008 R2. Außerdem stellt Microsoft an diesem Tag den Support für Windows 8.1 ein. weiter