Red Hat veröffentlicht Enterprise Linux 6
RHEL 6 soll die Systemflexibilität steigern und Kosten reduzieren. Zudem ist es besser skalierbar. Die Preise starten bei 255 Euro pro Jahr. weiter
RHEL 6 soll die Systemflexibilität steigern und Kosten reduzieren. Zudem ist es besser skalierbar. Die Preise starten bei 255 Euro pro Jahr. weiter
Überraschend hat Apple vor wenigen Tagen das Ende der Xserver-Baureihe angekündigt. Nicht alle sehen die vorgeschlagenen Alternativen aus Cupertino mit Begeisterung - die Freigabe für den Betrieb von Mac OS X auf Servern anderer Hersteller wären durchaus eine willkommene Option. weiter
Das System on a Chip soll sich vor allem für Cloud-Computing eignen. Es kombiniert vier 1,6 GHz schnelle ARM-v7-MP-Kerne, 2 MByte L2-Cache und Unterstützung für DDR3-Speicher. Zudem arbeitet es besonders energieeffizient. weiter
Windows Storage Server 2008 R2 Essentials richtet sich an Firmen mit bis zu 25 Nutzern. Das Betriebssystem dient als Plattform für netzwerkbasierte Storage-Lösungen. Es soll in der ersten Jahreshälfte 2011 veröffentlicht werden. weiter
Gemeinsam mit sieben Hardwarepartnern gibt es auch Empfehlungen für Komplettpakete. Sie ermöglichen den schnellen Aufbau einer Private Cloud. Ein "Hyper-V Deployment Guide" zeigt zudem 200 Beispielfälle. weiter
Bis zum 31. Januar 2011 lassen sich neue Geräte ordern. Support und Garantie bleiben bestehen. Als Alternative empfiehlt der Konzern den Mac Pro oder den Mac Mini mit Snow Leopard Server als Betriebssystem. weiter
Das Angebot wird auf AppFabric plus Windows Azure basieren und 2011 verfügbar sein. Parallel soll es 2012 eine Server-Variante mit denselben Funktionen geben. Das Unternehmen verspricht BizTalk-Kunden engmaschigen Support bei der Umstellung. weiter
Das Angebot umfasst Managed Mail Services für Microsoft Exchange und IBM Lotus Domino sowie Server-Hosting. Bei Letzterem haben Kunden die Wahl zwischen virtuellen und dedizierten Servern. Zielgruppe sind Unternehmen ab 500 Mitarbeitern. weiter
Das Release enthält Windows Server 2008 R2, SharePoint 2010 und Exchange 2010. Es bietet auch eine Private-Cloud-Version der Office Web Apps. Mit SBS 2011 Essentials folgt im ersten Halbjahr eine auf KMUs ausgerichtete Version von Windows Home Server. weiter
Der Geschäftskundenshop enthielt bisher schon Notebooks und Desktop-PCs. Dell kann so kleine Gewerbe besser ansprechen. Der Händler hat vorinstallierte Systeme auf Lager und liefert so innerhalb von 24 Stunden. weiter
92,1 Prozent aller von ArcSight ausgegebenen Aktien wurden erworben. In den nächsten Tagen wird der Sicherheitsanbieter für Rechenzentren zur HP-Tochter. Der Kaufpreis betrug letztlich 1,5 Milliarden Dollar. weiter
Betroffen sind die Versionen für Microsoft Exchange, IBM Lotus Domino und Novell GroupWise. Der Fehler besteht im PDF-Distiller des Blackberry Attachment Service. Er ermöglicht das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. weiter
Das stromsparende 2,5-Zoll-Modell Ultrastar C10K600 kommt mit Kapazitäten von 300, 450 und 600 GByte. Die Leistungsaufnahme im Betrieb beträgt 5,6 Watt. Die Dauerdatentransferrate spezifiziert der Hersteller mit 176 MByte/s. weiter
In den nächsten fünf Jahren soll das Open-Source-OS seine Konkurrenten überholen. Es kommt bei 66 Prozent aller Neuanschaffungen zum Einsatz. Im Bereich Cloud-Computing wollen es 70 Prozent als primäre Plattform einsetzen. weiter
"Mainframe Chorus" dient der Verwaltung von IBMs zSerie. Die Software bietet unter anderem eine rollenbasierte Verwaltung von DB2-Datenbanken und ein Werkzeug für Sicherheits-Audits. Das Angebot ist Teil von CAs Mainframe-2.0-Initiative. weiter
Webserver mit veralteter Verschlüsselungstechnik bremsen das Internet aus. Der Chrome-Browser soll eine Blacklist dieser Server bekommen. Google will die Betreiber zusätzlich zum Update auffordern. weiter
Microsoft bietet den Fix anfänglich nur über das Download Center an. Die automatische Verteilung über Windows Update erfolgt erst in den kommenden Tagen. Das Risiko der Anfälligkeit in ASP.NET stuft der Softwarekonzern als "hoch" ein. weiter
Das Cluster-System namens K besteht aus 800 Serverschränken mit 80.000 SPARC64-VIIIfx-Prozessoren. Es soll 10 Billiarden Gleitkommaoperationen pro Sekunde durchführen können. Der Superrechner wird voraussichtlich 2012 fertig. weiter
Betroffen sind alle unterstützten Versionen des .NET Framework. Ein Angreifer kann sich über die Lücke Zugriff auf geschützte Dateien verschaffen. Laut Microsoft ist bisher nur ein Exploit für die Windows-Server-Versionen im Umlauf. weiter
Laut CEO Larry Ellison ist dies Teil seiner Expansionspläne. Beobachter sehen Hardwarehersteller mit Servertechnik wie AMD, Nvidia oder IBMs Chip-Sparte als mögliche Übernahmekandidaten. Als Vorbild dient Apple. weiter
Das Release basiert auf Windows Server 2008 R2. Es enthält Exchange Server 2010 SP1 und SharePoint Foundation 2010. Microsoft stellt zudem Migrationstools und einen Ratgeber für den Umstieg auf SBS 7 zur Verfügung. weiter
Das Anwendungspaket vereint verschiedene Business-Suiten. Es enthält 100 Module aus sieben Produktfamilien. Der Exadata Server X2-8 soll deutlich mehr Leistung als der Vorgänger bieten. weiter
Die neue Version verbessert die Skalierbarkeit und unterstützt Windows-7-Desktops als Knoten. Sie enthält auch einen HPC-Dienst auf Basis von Excel 2010. Ein schon angekündigtes Update soll Support für Windows Azure bringen. weiter
Das Komplettpaket aus Hard- und Software umfasst 30 Server mit zusammen 360 Prozessorkernen. Damit sollen eine Million HTTP-Requests pro Sekunde möglich sein. Als Betriebssystem stehen Linux und Solaris zur Auswahl. weiter
Die Anlage im US-Bundesstatt New York verzichtet auf Kühlaggregate. Gebäude in Form von Hühnerställen ermöglichen die Kühlung per Außenluft. Nur ein Prozent des Stromverbrauchs entfällt auf die Kühlung. weiter
Eine Beta des Cloud-Dienstes kann ab sofort getestet werden. Er ist als Database as a Service oder virtuelle Appliance verfügbar. Xeround verspricht hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit. weiter
Der Kaufpreis beläuft sich auf insgesamt 1,5 Milliarden Dollar. Er liegt 23 Prozent über dem aktuellen Börsenwert. HP investiert damit erneut in Produkte für Rechenzentren. weiter
Preise beginnen bei jeweils rund 1200 Euro. Verbaut sind Xeon-Prozessoren der Reihen 5500 und 5600. Das größere der beiden Rackmount-Gehäuse hat Platz für acht Festplatten 8 TByte Speicher und zwei Netzteile. weiter
Sie ist superskalar und unterstützt Hardwarevirtualisierung ebenso wie On-Chip-Fehlerkorrektur. Die Taktrate beträgt 2,5 GHz. Der als "Eagle" entwickelte Cortex A15 ist für "Superphones", kleine Server und WLAN-Ausrüstung konzipiert. weiter
Das R2-Update unterstützt Single Instance Storage, Powershell-Scripts für iSCSI-Targets und ein gemeinsames Setup für mehrere Clusterknoten. Es verfügt auch über ein vereinfachtes Setup für zwei Cluster-Knoten. Es sind keine zusätzlichen Zugriffslizenzen nötig. weiter