1&1 startet „Dynamic Cloud Server“
Arbeitsspeicher, Rechenleistung und Festplattenplatz lassen sich dynamisch anpassen. Nur in Anspruch genommene Server-Leistung wird berechnet. Der Einstiegspreis beträgt 39,99 Euro im Monat. weiter
Arbeitsspeicher, Rechenleistung und Festplattenplatz lassen sich dynamisch anpassen. Nur in Anspruch genommene Server-Leistung wird berechnet. Der Einstiegspreis beträgt 39,99 Euro im Monat. weiter
Wer Hyper-V auf Nehalem-CPUs einsetzt, muss mit häufigen Bluescreens rechnen. Schuld ist ein Fehler im APIC-Timer der hochmodernen CPUs. Bei der Lösung des Problems machen weder Intel noch Microsoft einen guten Eindruck. weiter
Das Werkzeug AppLocker ist mit der Einführung von Windows Server 2008 R2 und Windows 7 an die Stelle der Funktion Software Restrictions Policies getreten. Es hilft dabei, Regeln für das Ausführen von Dateien zu erstellen. weiter
Alle großen IT-Anbieter werben um den Mittelstand. IBM hat auf der Konferenz der Anwendervereinigung "Common" seine Pläne für diese starke Kundengruppe mit gewaltigem Marktpotenzial gezeigt. Dazu gehört, dass System i am Leben bleibt. weiter
Mit VLANs und Zugang zu SAN-Systemen will Strato seinen Kunden die Möglichkeit geben, hochverfügbare und lastverteilte Web- und Cloudanwendungen anzubieten. ZDNet zeigt, welche Szenarien sich mit den neuen Produkten realisieren lassen. weiter
Mit VLANs und Zugang zu SAN-Systemen will Strato seinen Kunden die Möglichkeit geben, hochverfügbare und lastverteilte Web- und Cloudanwendungen anzubieten. ZDNet zeigt, welche Szenarien sich mit den neuen Produkten realisieren lassen. weiter
Googles öffentlicher DNS-Server sorgt für kontroverse Diskussionen. ZDNet hat den neuen Dienst getestet und zeigt, wie man damit Zensur und Providerwerbung umgehen kann, aber auch, welche Daten der Benutzer er sammelt. weiter
"Pulsar" ist insbesondere für Bladeserver bestimmt. Es schafft eine sequentielle Leserate von 240 MByte/s. OEM-Partner von Seagate halten Versionen mit bis zu 200 GByte schon seit bis zu drei Monaten in den Händen. weiter
Alle Linux-Root- und Windows-Server des Webhosters sowie die zugehörige Infrastruktur unterstützen ab sofort das neue Internetprotokoll. Administratoren können es ohne Aufpreis aktivieren. IPv4 bleibt unverändert aktiv. weiter
Beim Aufbau von Firmennetzen gelten Windows-Server als Standardlösung. ZDNet zeigt, wie man mit Linux als Alternative eine Infrastruktur ganz ohne Microsoft aufbaut und dabei seinen Usern in vielerlei Hinsicht bessere Dienste anbietet. weiter
Die Branche verkauft zwischen Juli und September 1,2 Millionen Server. Der Umsatz sinkt in diesem Zeitraum um 15,5 Prozent auf 10,7 Milliarden Dollar. Im Vergleich zum zweiten Quartal sieht Gartner eine Erholung des Markts. weiter
Die Aktualisierung steht ab dem 24. November über Windows Update zum Download bereit. Sie verbessert unter anderem die Kompatibilität zu Windows 7. Die Anbindung von Netbooks wurde ebenfalls optimiert. weiter
Die Systeme S175 und S210 sollen gegenüber ihren Vorgängern bis zu 20 Prozent leistungsfähiger sein. Sie kommen Mitte 2010 auf den Markt. Den Business-Server SQ100 erweitert Fujitsu um eine Virtualisierungstechnologie. weiter
Im zweiten Teil der Mini-Serie geht es um die Einrichtung des DHCPd-Dienstes des Internet Systems Consortium. Damit kommt das Projekt zum Abschluss. Der erste Teil beschäftigte sich mit der BIND-Seite von DNS-Diensten. weiter
Das 2,5-Zoll-Modell S25 arbeitet mit 10.000 U./min und 16 MByte Cache. Es kommt wahlweise mit 3- oder 6-GBit/s-SAS-Schnittstelle. Die Speicherkapazität beträgt je nach Modell 147 oder 300 GByte. weiter
Mitglieder der Server System Infrastructure Forum (SSI) sollen das Intel-Konzept kostenlos nutzen können. Ob es dazu kommt, entscheidet sich noch in diesem Jahr. Vor allem Webhoster profitieren von den kleinen, stromsparenden Servern. weiter
Wer einen dynamischen DNS-Dienst aufsetzen will, kommt an der fast schon als Referenzsoftware geltenden BIND nicht vorbei. ZDNet zeigt, worauf beim Einrichten geachtet werden muss. weiter
Das Modell Ultrastar 15K600 ist mit SAS-2.0- und FC-AL-Anschluss verfügbar. Es bietet eine mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen von 1,6 Millionen Stunden. Der Cache hat eine Größe von 64 MByte. weiter
Er kritisiert den Stromverbrauch von IBM-Servern und vergleicht die Umweltkampagne des Konkurrenten mit Wahlslogans der Republikaner. Zudem will Oracle zusammen mit Sun IBM bei der Leistung von Datenbankservern überholt haben. weiter
Das IT-Unternehmen soll seine Monopolstellung im Mainframe-Markt missbrauchen. Die EU hat Informationen aus einem Kartellverfahren an die US-Behörden weitergeleitet. Seit Jahresanfang geht sie einer Beschwerde von T3 Technologies nach. weiter
Randy Seidl war Suns erfolgreichster Verkaufsleiter. Bei HP steigt er zum Vice President für Enterprise Storage, Server und Netzwerke auf. Sein neuer Chef weist in einem Kommentar auf Suns schwierige Situation hin. weiter
In einer Werbung beruft sich der Datenbankkonzern auf TPC-Tests. Sie besagen angeblich, dass Oracle-Software auf Sun-Servern schneller als auf HP- und IBM-Handware läuft. Das TPC weiß jedoch nichts davon. weiter
Web-2.0-Inhalte sollten einfach zu erstellen und zu managen sein. ZDNet vergleicht mit dem Open-Source-Projekt Joomla und Microsoft Sharepoint zwei Lösungen, die dazu völlig unterschiedliche Ansätze verwenden. weiter
Web-2.0-Inhalte sollten einfach zu erstellen und zu managen sein. ZDNet vergleicht mit dem Open-Source-Projekt Joomla und Microsoft Sharepoint zwei Lösungen, die dazu völlig unterschiedliche Ansätze verwenden. weiter
Das Update erscheint nun erst gegen Ende des Jahres. Ursprünglich sollte es zur Veröffentlichung von Windows 7 im Oktober bereitstehen. Wichtigste Neuerung ist eine verbesserte Kompatibilität zum Vista-Nachfolger. weiter
Der Octane III kann bis zu 80 Nehalem-EP-Prozessorkerne aufnehmen. Größe und Geräuschentwicklung sollen bürotauglich sein. Eine Integration von Nvidia-GPGPU-Karten ist möglich. weiter
4P-Systeme auf Nehalem-Basis werden bald verfügbar sein. Die 32-Nanometer-Modelle "Westmere" können mit Nehalem-Chipsätzen betrieben werden. Intel nennt keinen Zeitplan für Serverplattformen mit Sandy-Bridge-CPUs. weiter
Der Chipsatz bietet bis zu 84 PCI-Express-Lanes. Mit Magny-Cours-Prozessoren können bis zu 48 echte Kerne in einem Server laufen. Die ersten fertigen Geräte sind für November angekündigt. weiter
Schon seit Juli blockiert Vodafone in Teilen seines UMTS-Netzes den Traffic zu DNS-Servern. Andere Provider werden vermutlich bald folgen. ZDNet zeigt, wie man die Sperre umgeht und freie Server nutzt. weiter
Schon seit Juli fängt Vodafone im UMTS-Netz den Traffic zu DNS-Servern ab und lässt ihn von seinen eigenen beantworten. Andere Provider werden vermutlich bald folgen. ZDNet zeigt, wie man die Sperre umgeht und freie Server nutzt. weiter