Xeround bringt „MySQL für die Cloud“
Eine Beta des Cloud-Dienstes kann ab sofort getestet werden. Er ist als Database as a Service oder virtuelle Appliance verfügbar. Xeround verspricht hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit. weiter
Eine Beta des Cloud-Dienstes kann ab sofort getestet werden. Er ist als Database as a Service oder virtuelle Appliance verfügbar. Xeround verspricht hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit. weiter
Der Kaufpreis beläuft sich auf insgesamt 1,5 Milliarden Dollar. Er liegt 23 Prozent über dem aktuellen Börsenwert. HP investiert damit erneut in Produkte für Rechenzentren. weiter
Preise beginnen bei jeweils rund 1200 Euro. Verbaut sind Xeon-Prozessoren der Reihen 5500 und 5600. Das größere der beiden Rackmount-Gehäuse hat Platz für acht Festplatten 8 TByte Speicher und zwei Netzteile. weiter
Sie ist superskalar und unterstützt Hardwarevirtualisierung ebenso wie On-Chip-Fehlerkorrektur. Die Taktrate beträgt 2,5 GHz. Der als "Eagle" entwickelte Cortex A15 ist für "Superphones", kleine Server und WLAN-Ausrüstung konzipiert. weiter
Das R2-Update unterstützt Single Instance Storage, Powershell-Scripts für iSCSI-Targets und ein gemeinsames Setup für mehrere Clusterknoten. Es verfügt auch über ein vereinfachtes Setup für zwei Cluster-Knoten. Es sind keine zusätzlichen Zugriffslizenzen nötig. weiter
Die beiden Unternehmen vereinen Ciscos Unified Computing System (UCS) mit Citrix XenDesktop. Das Paket wurde für eine Verbindung mit der NetApp-Storage-Plattform validiert. Unterstützt wird auch VMware vSphere. weiter
Bis Anfang der Woche war das Thema Mark Hurd noch eine Personalstory nach einer Affäre. Doch mit dem Anheuern beim Kumpel Larry Ellison und der Klage von HP gegen den früheren Chef beginnt eine neue Silicon-Valley-Saga: Im Mittelpunkt steht der Kampf um die Vorherrschaft als Lieferant großer Rechenzentren. weiter
Der Rollout ist angeblich innerhalb von 30 Tagen möglich. Das Paket basiert auf der HP-BladeSystem-Matrix-Plattform und HP Cloud Service Automation. Ab Dezember soll das Angebot weltweit erhältlich sein. weiter
Als Standort hat der Softwarekonzern Boydton im US-Bundesstaat Virginia gewählt. Der Bau schafft 50 neue Arbeitsplätze. Bei der Planung kommt Microsofts jüngstes Konzept für modulare Datenzentren zum Einsatz. weiter
Die Umsätze klettern um 11 Prozent auf 10,9 Milliarden Dollar. Ein hohe Nachfrage nach x86-Servern beschert dem unteren Preissegment ein Plus von 31,7 Prozent. Marktführer ist Hewlett-Packard vor IBM, Dell, Oracle und Fujitsu. weiter
Die Mitglieder hatten diesen Schritt wegen mangelnder Unterstützung durch Oracle bereits angedroht. Das Unternehmen versorgt die Open-Source-Entwickler nicht mehr mit Code. Kritiker: "Oracle hat sich Microsofts Jacke des Open-Source-Gegners angezogen." weiter
Als Spitzenmodell kann der Power 765 mit bis zu 256 Kernen über 1000 virtuelle Server abbilden. Außerdem gibt es Power-Express-Server als Tower oder Rackmount. Gegen Oracle Exadata positioniert sich IBM mit Stacks für Entwicklung und ERP. weiter
Das Home-NAS TS-419P hat QNAP von seiner Business-Produktlinie abgeleitet. Es bietet Webserver, Mailserver, Content-Management-Systeme und iSCSI. Die Downloadfunktion beherrscht HTTP, FTP, BitTorrent und eDonkey. weiter
Das Home-NAS TS-419P basiert auf QNAPs Business-Geräten. Es bietet Webserver, Mailserver, Content-Management-Systeme und iSCSI. Die Downloadfunktion beherrscht HTTP, FTP, BitTorrent und eDonkey. weiter
Mit einem neuen Client-Conncetor lassen sich Apple-Rechner verwalten und sichern. Die Preview unterstützt auch Windows 7 SP1 Beta und Windows Server 2008 R2 SP1 Beta. Die Entwickler haben zudem die Fernwartungsfunktion optimiert. weiter
Zu den Investoren gehören ARM, ATIC und TI. Die Chips sind für den Einsatz in Rechenzentren bestimmt. Sie basieren auf ARMs - bisher vor allem in Smartphones genutzter - Prozessorarchitektur. weiter
Die Open-Source-Entwickler des Betriebssystems bekommen keinen Zugriff mehr auf aktuelle Entwicklerversionen. Oracle will nur noch mit ausgesuchten Technologiepartnern zusammenarbeiten. Alle Anstrengungen sollen auf Solaris 11 konzentriert werden. weiter
Bis Freitag war Mark Hurd einer der erfolgreichsten Konzernchefs der USA. Er brachte den derzeit umsatzstärksten Computerkonzern der Welt an die Spitze der Branche. Doch dann ist er über eine Liaison gestolpert. ZDNet zieht Bilanz der Ära Hurd. weiter
SpringSource Hyperic 4.4 kann die Auswirkung einer Virtualisierung auf unternehmenseigene Anwendungen testen. Mit dem Tool finden Administratoren gezielt problematische Komponenten. Hyperic 4.4 hilft damit beim Aufbau einer Cloud-Infrastruktur. weiter
Seit dem Frühjahr 2007 sind nur noch werksüberholte Systeme lieferbar. Die Entwicklung von Treibern und Software hat HP 2008 eingestellt. Die noch von Digital Equipment entwickelte Alpha-Architektur hat die Chip-Geschichte mitgeprägt. weiter
Blackberry Enterprise Server 5.0 bietet nicht nur für Administratoren erweiterte Funktionen und Vorteile sondern auch für die Nutzer von Smartphones. ZDNet erklärt die neuen Features mit Screenshots von BES 5. weiter
RIMs Erfolg basiert nicht allein auf Smartphones. Ohne den Blackberry Enterprise Server wäre die Erfolgsgeschichte der Lösung für geschäftliche Mobilität kaum denkbar. ZDNet hat die Version 5.0 der Unternehmenssoftware getestet. weiter
Auf den verwendeten Chips sind Laser und Detektoren integriert. Durch die Glasfaserverbindung kann das System Daten über weitere Strecken übertragen als mit einer Kupferverbindung. Das macht neue Designs für Server und Rechenzentren möglich. weiter
Ein Storagesystem kann den Fileserver in kleinen und mittleren Unternehmen überflüssig machen. ZDNet hat das NSS 324 von Cisco getestet. Es bietet NAS- und SAN-Speicher an und unterstützt eine Vielzahl von Protokollen und Funktionen weiter
Ein Storagesystem kann den Fileserver in kleinen und mittleren Unternehmen überflüssig machen. ZDNet hat das NSS 324 von Cisco getestet. Es bietet NAS- und SAN-Speicher an und unterstützt eine Vielzahl von Protokollen und Funktionen. weiter
Es geht um zwei Fälle rund um IBMs Mainframe-Geschäft: die Bindung des Betriebssystems an IBMs Mainframe-Hardware und die Lieferung von Ersatzteilen. IBM sieht darin eine "Kampagne" von Microsoft. weiter
Mit der Filter-Engine in Windows Server 2008 R2 lassen sich MAC-Adressen komfortabel verwalten. ZDNet zeigt, wie es geht und worauf bei der Identifizierung von nicht autorisierten Systemen zu achten ist. weiter
Eine erste Preview-Version von "Houston" steht zum Herunterladen bereit. Das Datenbank-Portal "Dallas" für die Windows-Azure-Cloud soll im vierten Quartal 2010 verfügbar sein. weiter
Mit dem neuen, "zEnterprise" genannten, Großrechnersystem können Firmen, in Zusammenarbeit mit weiteren Hardware-und Architekturkomponenten, verschiedene Anwendungs-Workloads ohne Bruch auf Mainframe-, IBM-Power-7- und x86-Systemen bearbeiten. weiter
Der Wurm W32.Spybot hat sich in der Firmware eingenistet. Infiziert sind nur Ersatzteile, nicht fertig ausgelieferte Server. Die betroffenen Teile sind inzwischen aus dem Vertrieb genommen. weiter