Fakten gegen Fakes
Faktencheck-Plattform hilft, Falschbehauptungen und Desinformations-Kampagnen im Internet leichter zu erkennen. weiter
Faktencheck-Plattform hilft, Falschbehauptungen und Desinformations-Kampagnen im Internet leichter zu erkennen. weiter
Sie verbessert Datenschutz, Sicherheit und Leistung. Android 14 verfeinert die Berechtigungen für Fotos. Ein Credential Manager bringt Support für Passkeys. weiter
Insgesamt sind es 60 Schwachstellen. Vier Anfälligkeiten erhalten die Bewertung "kritisch". Darunter sind zwei Bugs im Android-System, die sich aus der Ferne ausnutzen lassen. weiter
Fehler in den Spezifikationen führen unter Umständen zu einem Pufferüberlauf. Unbefugte erhalten möglicherweise Zugriff auf vertrauliche Daten. weiter
Es soll insgesamt vier Lücken stopfen. Die Schwachstellen sind allerdings schon seit Juni 2022 bekannt. Betroffen sind Windows 10, Windows 11 und Windows Server. weiter
Sie sollen unter anderem Angriffe mit Ransomware aufhalten. Die künstliche Intelligenz von Microsoft 365 Defender schreitet aber auch bei Business E-Mail Compromise ein. weiter
Die neue Sicherheitsfunktion Message Guard benötigt Android 13 mit One UI 5.1. Sie isoliert Bilddateien, die per Kurznachricht verschickt werden. Zum Start unterstützt Samsung die eigene Nachrichten-App und Google Messages. weiter
Advanced Memory Protection benötigt jedoch die ARMv9-Architektur. Sie ist derzeit Premium-SoCs wie dem Qualcomm Snapdragon 8 Gen2 vorbehalten. weiter
Sie erlauben das Umgehen von Sicherheitsfunktionen und das Einschleusen von Schadcode. Außerdem stopft Microsoft neun kritische Löcher. Eine Schwachstelle in Word lässt sich sogar ohne Interaktion mit einem Nutzer missbrauchen. weiter
Unbekannte verschlüsseln Systeme der Schulen mit einer Ransomware. Sie fordern rund 41.000 Euro Lösegeld pro Schule. Laut Stadt Karlsruhe kann sich die Zahl der attackierten Schulen noch erhöhen. weiter
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Die Browserengine WebKit lässt sich mit speziell gestalteten Websites kompromittieren. Ein weiterer Bug ermöglicht das Ausführen von Schadcode mit Kernel-Rechten. weiter
Sie versuchen, die regionalen Beschränkungen für den Chatbot zu umgehen. Auf Reddit ist zudem ein Exploit für ChatGPT verfügbar. Er lässt den Chatbot Hassreden erzeugen. weiter
Von drei Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Außerdem läuft Chrome 110 nicht mehr unter Windows 7 und 8.x. weiter
OneNote dient Cyberkriminellen als Alternative zu Office-Makros. Die schädlichen OneNote-Dateien erreichen ihre Opfer als Phishing-E-Mails. weiter
Vier Anfälligkeiten sind als kritisch eingestuft. Sie stecken in Hardware-Komponenten von Qualcomm. weiter
Hacker schleusen die Ransomware Nevada ein. Die Malware-Kampagne betrifft auch Deutschland. Das BSI ruft wegen einer geschäftskritischen Bedrohungslage die Warnstufe 3/Orange aus. weiter
Patches für vier Schwachstellen liegen seit fast einer Woche vor. Sicherheitsforscher verknüpfen drei Anfälligkeiten zu einer Exploit-Kette. Angreifer erhalten unter Umständen Root-Rechte. weiter
Zwei Anfälligkeiten sind mit einem hohen Risiko behaftet. Angreifer können unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Patches liegen bereits seit August 2022 vor. Forscher von Akamai finden immer noch zahlreiche angreifbare Ziele. Dazu gehören alte Versionen von Google Chrome. weiter
Sie basiert auf dem Code des Banking-Trojaners Ermac. Neu ist jedoch eine VNC-Funktion zur Steuerung von Geräten in Echtzeit. weiter
Der Einbruch ereignet sich offenbar bereits am 25. November 2022. T-Mobile USA benötigt mehr als einen Monat, um die Sicherheitsverletzung aufzudecken. weiter
Arbitrary Code Guard unterstützt nun auch die Medienwiedergabe. Erweiterungen erhalten zudem eine eigene Schaltfläche in der Symbolleiste von Firefox. weiter
Zum Start arbeitet die Sicherheitsfunktion nur eingeschränkt. Den vollen Schutz bietet das GPU Sandboxing unter Windows wohl erst ab Firefox 112. weiter
Sie sind nun im Dark Web verfügbar. Die Universität prüft die Daten und informiert Betroffene. Die Wiederherstellung der verschlüsselten Systeme ist noch nicht abgeschlossen. weiter
Die Anfälligkeit ist im zehnstufigen CVSS mit 9,8 Punkten bewertet. Hacker nutzen den Beispielcode nun für Angriffe auf Control Web Panel. Sie sind in der Lage, Schadcode aus der Ferne auszuführen. weiter
Der Wettbewerb findet Ende März in Vancouver statt. Das höchste Einzelpreisgeld beträgt 600.000 Dollar. Als Ziele stehen auch Teams und Zoom sowie Desktop-Betriebssystem und Server zur Verfügung. weiter
Das jüngste Update stopft insgesamt 15 Löcher. Davon sind acht als kritisch eingestuft. Ein Angreifer kann Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Von zwei Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode innerhalb der Sandbox ausführen. Mit Chrome 110 führt Google eine vorgezogene Early-Stable-Version ein. weiter
Sie betrifft alle unterstützten Versionen von Windows. Die Anfälligkeit ermöglicht einen Sandbox-Escape und das Ausführen von Schadcode mit System-Rechten. weiter
Eine Studie deckt ähnliche Angriffsmethoden wie unter Windows auf. Microsoft dokumentiert auch die Weiterentwicklung von Ransomware für macOS. Neue Varianten verfügen sogar über Keylogger. weiter