Log4Shell führt zu Höchststand bei Cyberangriffen auf Unternehmen
Insgesamt steigt die Zahl der wöchentlichen Angriffe auf Unternehmen im Jahr 2021 auf 925. Das entspricht einem Zuwachs von 50 Prozent gegenüber dem Jahr 2020. weiter
Insgesamt steigt die Zahl der wöchentlichen Angriffe auf Unternehmen im Jahr 2021 auf 925. Das entspricht einem Zuwachs von 50 Prozent gegenüber dem Jahr 2020. weiter
Das Rootkit Purple Fox ist auf Windows 32- und 64-Bit ausgerichtet. Die Angreifer verteilen die Schadsoftware auf viele verschiedene Dateien, um einer Erkennung zu entgehen. weiter
Aktivitäten von Angreifern sind auch im Dezember auf einem hohen Niveau. Microsoft geht davon aus, dass sich viele Unternehmen der Reichweite des Problems nicht bewusst sind. weiter
Einige Dienste der HR-Plattform fallen wohl für mehrere Wochen aus. Betroffen sind aber nur Kunden der Kronos Private Cloud. weiter
Der Autobauer räumt einen illegalen Zugriff auf seine Systeme ein. Die Sicherheit von Fahrzeugen ist laut Volvo dadurch nicht gefährdet. weiter
Die Zahl der schwerwiegenden Schwachstellen geht indes zurück. Fehler mit mittlerem und niedrigen Risiko nehmen jedoch deutlich zu. weiter
Sie sind die Gegenstücke sie Secured-Core-PCs. Server mit Secured-Core-Zertifizierung nutzen ein Trusted Platform Module und Secure Boot. Entsprechende Produkte bieten unter anderem Dell, HPE und Lenovo an. weiter
Dahinter steckt angeblich eine russische Gruppe. Ihre Ceeloader genannte Malware nutzt zur Tarnung sinnlose Aufrufe von Windows-APIs. Die sinnvollen Aufrufe verstecken die Hacker zudem in einem Wrapper. weiter
Sie sammeln mindestens 43,9 Millionen Dollar Lösegeld ein. Die Verbreitung von Cuba erfolgt über die Hancitor-Malware. weiter
Ein Angreifer kann Speicherbereiche mit eigenem Code überschreiben. Der Mozilla-Browser Firefox ist aber nicht betroffen. weiter
Sie richten 320 Honeypots mit unsicher konfigurieren Diensten sowie schwachen Zugangskennwörtern ein. Bereits nach 24 Stunden sind 80 Prozent der Honeypots gehackt. Bei Postgre-Datenbanken geschieht dies in weniger als zwei Minuten. weiter
Betroffen ist die FatPipe WARP-, MPVPN- und IPVPN-Software. Angreifer erhalten unter Umständen Root-Zugriff. Das FBI rät zu einem sofortigen Update der Gerätesoftware. weiter
Es geht offenbar um Geldbeschaffung und auch die Störung von Zielen. Mindestens eine iranische Gruppe wechselt vom Schwerpunkt Cyberspionage zu Ransomware. Unter anderen setzen die Angreifer auf bekannte Schwachstellen in Exchange Server, um Ransomware einzuschleusen. weiter
Hacker verbreiten die Malware über das Botnet Trickbot. Laut Forschern gibt es Hinweise darauf, dass die Hintermänner erneut versuchen, ein eigenes Emotet-Botnet aufzubauen. weiter
Der BotenaGo genannte Schädling hat Ähnlichkeiten mit dem Malware-Botnet Mirai. Allerdings ist er in der Programmiersprache Go geschrieben. Derzeit kommuniziert die Malware nicht mit einem Befehlsserver. weiter
Der November-Patchday bringt das benötigte Update. Allerdings wird die Lücke bereits aktiv angegriffen. weiter
Die Schwachstelle hat einen CVSS-Score von 9,8. Betroffen ist PAN-OS 8.1 vor Version 8.1.17. Ein Angreifer kann aus der Ferne Schadcode ausführen. weiter
Angreifbar ist ein TCP/IP-Stack von Siemens. Insgesamt 13 Schwachstellen erlauben Remotecodeausführung und Denial-of-Service. weiter
Der Angriff betrifft bis zu 7 Millionen Nutzer. Es geht in erster Linie um E-Mail-Adressen und Namen und Kunden. Der oder die Täter täuscht einen Mitarbeiter des Kundensupports von Robinhood. weiter
Angreifer erhalten unter Umständen die vollständige Kontrolle über die betroffenen Systemen. Anfällig sind unter anderem Cisco Policy Suite Static SSH Suite und Cisco PON Series Switches. weiter
Das Sicherheitstool richtet sich an Unternehmen mit bis zu 300 Mitarbeitern. Microsoft positioniert es als kostengünstige Lösung für die Endpunktsicherheit. Das Unternehmen reagiert damit unter anderem auf die Zunahme von Ransomware-Angriffen. weiter
Virtuelle Expertenrunde von Link11 mit Deloitte Deutschland, HORNBACH Baumarkt AG und dem LKA Rheinland-Pfalz über den Umgang von Unternehmen mit Cyber-Risiken angesichts von Digitalisierung und Vernetzung – moderiert von der FAZ weiter
Diesmal gehen sie gegen Wiederverkäufer und Technologiedienstleister vor. Microsoft registriert mindestens 140 Angriffsversuche und 14 erfolgreiche Einbrüche. weiter
Die Hacker setzen ein Phishing-Kit ein. Es kopiert Code von anderen Hackern. Die Hintermänner haben es aber auch auf Anmeldedaten für Xerox-Gerät abgesehen. weiter
An der Aktion sind unter anderem die USA beteiligt. In Sicherheitskreisen ist die Aktion wohl schon seit mehreren Tagen bekannt. weiter
Die Gruppe greift die Unternehmen gezielt während der Erntezeit an. Auch FBI und NSA vermuten BlackMatter hinter den Attacken. Sie gehen auch davon aus, dass BlackMatter lediglich ein Rebranding der bereits bekannten DarkSide-Gruppe ist. weiter
Auslöser sind angeblich interne Meinungsverschiedenheiten. REvil hat nach eigenen Angaben keinen Zugang mehr zu seinen Websites. weiter
Das Ziel sind Mitarbeiter von Finanzdienstleistern. Die schädlichen Excel-Dokumente verfügen über "leichtgewichtige" Makros. Sie umgehen unter Umständen Malware-Erkennungssysteme. weiter
Die Angreifer haben offenbar keinen Zugriff auf die Systeme zur Speicherung von Anmeldedaten. Laut Twitch sind auch keine Kreditkarten- oder Bankdaten betroffen. Das Unternehmen bestätigt allerdings Zugriffe auf den eigenen Quellcode. weiter
Avast findet die Malware seit Anfang 2020 auf 144.000 Computern. MyKings nutzt die Rechenleistung von Desktop- und Server-CPUs. Die Schadsoftware manipuliert aber auch Kryptowährungstransaktionen. weiter