Entschlüsselungs-Tool für Akira-Ransomware entwickelt
Es funktioniert ausschließlich mit der Linux-Variante von Akira. Das Tool knackt die Verschlüsselung per Brute Force. weiter
Es funktioniert ausschließlich mit der Linux-Variante von Akira. Das Tool knackt die Verschlüsselung per Brute Force. weiter
Die höchste Verbreitung erzielt die auf Datendiebstahl ausgerichtete Malware Androxgh0st. Bei den Ransomware-Gruppen liebt Clop vor RansomHub und Akira. weiter
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Adobe Reader und Acrobat für Windows und macOS. weiter
Betroffen sind alle unterstützten Windows-Versionen. Der März-Patchday beseitigt sieben Zero-Day-Lücken und sechs als kritisch eingestufte Anfälligkeiten. weiter
Der neue Patch ergänzt eine Fehlerkorrektur aus Januar. Er soll einen Sandbox-Escape in Safari unter iOS, iPadOS und macOS verhindern. weiter
Die Gruppe greift neuerdings auch Ziele in Europa an. Ziel der Angriffe sind Betriebsdaten, Forschungsprojekte und Personaldaten von Kernkraftwerken. weiter
Mindestens zwei Anfälligkeiten lassen sich aus der Ferne ausnutzen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux, inklusive des Extended Stable Channel. weiter
Sie stammen meist von mit Infostealern kompromittierten Systemen. Die Zahl der derzeit betroffenen Geräte schätzt Kaspersky aktuell auf weltweit rund 26 Millionen. weiter
Einen Bug stuft Google als besonders schwerwiegend ein. Unbefugte erhalten unter Umständen Zugriff auf Speicherinhalte und damit auf vertrauliche Daten von in Chrome angezeigten Websites. weiter
Sie verlagert die Tabs in die neue Seitenleiste von Firefox 136. Das Update stopft auch schwerwiegende Sicherheitslöcher. weiter
Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen. Den Patch für eine Zero-Day-Lücke stellt Google auch als Google Play System Update bereit. weiter
Es beseitigt Schwachstellen in Chrome für Windows, macOS und Linux. Auch für Chrome für Android gibt es eine neue Version. weiter
Bedrohungsakteure setzen häufig auf eine Mobile-First-Strategie. Smartphone-Nutzer werden Opfer von SMS-Phishing, Voice-Phishing, E-Mail-Phishing, App-basiertem Phishing und Social-Media-Phishing. weiter
Auch zwei neue Bedrohungsakteure setzen auf die Verbreitung von Malware über kompromittierte Websites. Datenverkehr wird dabei gezielt mit Techniken die Traffic Distribution Services umgeleitet. weiter
Die Anfälligkeiten erlauben offenbar eine Remotecodeausführung. Updates stehen für Chrome für Windows, macOS und Linux bereit. weiter
Weltweit liegt das Wachstum sogar bei 26 Prozent. Auch die Zahl der schädlichen E-Mail-Anhänge steigt. weiter
Formbook ist für 16,5 Prozent der Malware-Infektion in Deutschland verantwortlich. Zudem registriert Check Point eine Zunahme von Angriffen auf Biotechnologie- und Pharmaunternehmen. weiter
Im Januar werden über 18.000 neue Websites zum Thema Liebe und Valentinstag registriert. Auch die Zahl der betrügerischen Websites nimmt zu. weiter
Angreifer schleusen schädliche Amazon Machine Images ein und tarnen diese als offizielle AWS-Images. Sie erhalten so die Kontrolle über Cloud-Instanzen. weiter
Chrome für Windows, macOS und Linux sind angreifbar. Für eine der vier Schwachstelle zahlt Google eine Prämie von 55.000 Dollar. weiter
Betroffen sind zahlreiche Desktop-, Server- und Embedded-Prozessoren. Die Schwachstellen erlauben unter Umständen das Ausführen von beliebigem Code oder die Erhöhung von Benutzerrechten. weiter
Mindestens zwei Anfälligkeiten werden bereits aktiv angegriffen. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server weiter
Betroffen sind alle unterstützten iPhones und iPads sowie ältere Modelle. Apple bezeichnet die Angriffe als äußerst ausgeklügelt. weiter
Nur 14 Prozent der SRM-Führungskräfte erreichen einen wirkungsvollen Schutz und ermöglichen dabei eine Datennutzung zur Erfüllung geschäftlicher Ziele. weiter
Die Phishing-Nachrichten verteilen die Cyberkriminellen über eine Marketing-Tool von Salesforce. Unternehmen werden darin Urheberrechtsverletzungen auf ihrem Facebook-Konto vorgeworfen. weiter
Künstliche Intelligenz steigert auch die Produktivität von Cyberkriminellen. Malwarebytes erwartet, dass sich des Wettrüsten zwischen Angreifern und Cybersicherheitsteams durch den Einsatz von KI beschleunigt. weiter
Die mutmaßlich koreanischen Hacker suchen unter anderem Softwareentwickler. Ein von ihnen bereitgestelltes Repository enthält Schadsoftware. weiter
Patches sind in der finalen Version von Chrome 133 enthalten. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Firefox 134 und Firefox ESR 128.6 für Windows, macOS und Linux. weiter
Die Schwachstelle steckt im Kernel. Sie erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. weiter