Google stopft schwerwiegendes Sicherheitsloch in Chrome
Es erlaubt das Einschleusen und Ausführen von beliebigem Code. Dem Entdecker der Chrome-Lücke zahlt Google eine Prämie von 55.000 Dollar. weiter
Es erlaubt das Einschleusen und Ausführen von beliebigem Code. Dem Entdecker der Chrome-Lücke zahlt Google eine Prämie von 55.000 Dollar. weiter
Von fünf Zero-Day-Lücken werden zwei bereits von Hackern eingesetzt. Insgesamt bringt der Oktober-Patchday Fixes für 117 Schwachstellen in Windows, Office und weiteren Microsoft-Produkten. weiter
Obwohl das Verfahren in punkto Sicherheit und Usability überzeugt, ist dies zu wenigen bekannt und der Zuspruch entsprechend gering. weiter
Eine Anfälligkeit erlaubt laut Google unter Umständen eine Remotecodeausführung. Eine Ausweitung von Benutzerrechten ist dafür nicht erforderlich. weiter
Auf Microsoft Azure sind laut einer Studie von Elastic Fehlkonfigurationen von Speicherkonten weit verbreitet. Probleme treten aber auch bei von Sicherheitsteams implementierter Multifaktor-Authentifizierung auf. weiter
Die neue OS-Version gibt unter Umständen Kennwörter preis. Das Update soll aber auch die Leistung verbessern und Probleme mit dem Touchscreen beim iPhone 16 lösen. weiter
Sie verfallen spätestens nach einer Stunde. Firefox 131 enthält zudem Fixes für 13 Anfälligkeiten, die unter Umständen auch eine Remotecodeausführung erlauben. weiter
Sie erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Microsoft stuft die Anfälligkeit bisher nicht als sicherheitsrelevanten Fehler ein. Betroffen sind Windows 10, 11 und Windows Server 2016 bis 2022. weiter
Bedrohungsakteure verfolgen eine „Mobile-First“-Strategie. 82 Prozent der Phishing-Websites sind für mobile Geräte optimiert. weiter
Eine große Mehrheit geht indes davon aus, dass sie die Richtlinie umsetzen können. Weniger als die Hälfte der Unternehmen in EMEA erwarten durch NIS2 eine deutliche Verbesserung der Cybersicherheit in der EU. weiter
Es handelt sich um einen Krypto-Drainer, der ein legitimes Protokoll für Krypto-Wallets nachahmt. Die Malware bleibt fünf Monate im Play Store unentdeckt. weiter
Betroffen sind TeamViewer Client und Host für Windows. Die beiden Schwachstellen erlauben eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Google stellt auch ein Update für Android zum Download bereit. weiter
Die Hintermänner kombinieren Funktionen von zwei Malware-Familien. Sie erhalten unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein Android-Gerät, um Passwörter und andere Daten zu stehlen. weiter
Per Google Apps Script getarnte Links sollen bei Opfern vertrauenswürdig erscheinen. Die Phishing-Nachrichten werden auch in Deutschland verteilt. weiter
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden. weiter
Sie führen unter Umständen zur Preisgabe vertraulicher Informationen oder gar zu einem Systemabsturz. Apples KI-Dienste Apple Intelligence starten allerdings erst im Oktober. weiter
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites einmalige Berechtigungen erteilen. weiter
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den Tech- und IT-Sektor nimmt indes ab weiter
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle Verschlüsselungstechnologien und sicheren Rechenzentrumsbetrieb. weiter
Sie erlauben eine Remotecodeausführung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Adobe Reader und Acrobat für Windows und macOS. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Das von den Anfälligkeiten ausgehende Risiko stuft Google als hoch ein. weiter
Sie betrifft ältere Versionen von Windows 10. Ein weiterer kritischer Bug steckt aber auch in Windows 11 und Windows Server. Insgesamt stopft Microsoft im September 79 Löcher. weiter
Der Downloader nimmt Windows-Rechner ins Visier. RansomHub festigt seine Position als führende Ransomware-Gruppe weltweit. weiter
Betroffen sind Android 12, 12L, 13 und 14. Ein Angreifer kann unter Umständen höhere Rechte erlangen. Google sind zielgerichtete Attacken bekannt. weiter
Die Zahl der neu entdeckten Varianten steigt um 132 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die aktivste Ransomware-Gruppe in dem Zeitraum ist Play. weiter
Vier Anfälligkeiten erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Angreifbar ist die Komponente WebAudio sowie die JavaScript-Engine V8. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Updates stehen für Chrome für Windows, macOS, Linux und Android zur Verfügung. weiter
Kaspersky ermittelt einen Anstieg der Anzahl der Attacken um 23 Prozent. Anfällige Treiber lassen sich auch zum Einschleusen von Ransomware nutzen. weiter