Die Managerin stößt damit zum dritten Mal seit dem Börsengang Wertpapiere ab. Die letzten Pakete ware aber nur 7,4 und 4,2 Millionen Dollar wert gewesen. Die Aktie erlebt derzeit ein seit August nicht mehr gesehenes Zwischenhoch von 27,49 Dollar. weiter

Das Social Network gibt persönliche Daten ohne Einwilligung der Nutzer an App-Entwickler weiter. Darin sieht der VZBV einen Verstoß gegen geltendes Recht. Nachdem Facebook zuvor eine Abmahnung ingnorierte, kommt es nun zum Prozess. weiter

Bilder des inzwischen zu Facbook gehörenden Foto-Sharing-Diensts werden nicht mehr im Twitter-Feed angezeigt. Anwender sollen stattdessen Instagrams Website nutzen. Twitter will bald eigen Fotofilter als Alternative liefern. weiter

Es sind überwiegend staatliche Pensionskassen. Ihr behaupteter Verlust durch Facebooks fehlerhafte Informationspolitik beläuft sich auf insgesamt 7,1 Millionen Dollar. In der Klage gegen die Börse Nasdaq wurden Firmen gewählt, die am ersten Tag zusammen 316 Millionen Dollar umsetzten. weiter

Der Rollout läuft schon. Anwender können dann auch +1-Empfehlungen an ihre Communities senden. Die Zahl der Beitragschreiber in dem Sozialen Netz hat sich auf mittlerweile 135.000 erhöht. weiter

Es sind Berlin, Bremen, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart. "Weltweit" und "Deutschland" kann man weiterhin ebenfalls auswählen. Insgesamt sind von 200 Standorten 100 gerade hinzugekommen. weiter

Die jüngste Version setzt kein Facebook-Konto mehr voraus. Name und Telefonnummer genügen für die Anmeldung. Auf diese Weise will sich das Social Network neue Nutzerkreise erschließen - vor allem in Schwellenländern. weiter

Am 12. Dezember soll es dort Infosys ersetzen. Indexgesteuerte Fonds werden dann Facebook-Aktien kaufen. Nach einem Tiefststand von rund 18 Dollar im September liegt die Aktie derzeit bei etwa 27 Dollar. weiter

Sie werfen der irischen Datenschutzbehörde "schlampige und ungenaue" Arbeit vor. Die Kosten für eine Klage schätzen sie auf bis zu 300.000 Euro. Unterstützung erhält die Gruppe vom Datenschutzbeauftragten Schleswig-Holsteins. weiter

Die Einigung sieht unter anderem eine Entschädigung von 10 Dollar für jeden berechtigten Kläger vor. Laut dem zuständigen Richter Richard Seeborg weist sie "keine offensichtlichen Mängel" auf. Einen ersten Vergleichsvorschlag hatte er abgelehnt. weiter

Mitglieder des Social Network können bis zum 10. Dezember ihre Stimme abgeben. Aufgrund kritischer Rückmeldungen ändert Facebook einige Formulierungen in seinen Entwürfen. Sie betreffen das Urheberrecht und die Privatsphäre-Einstellungen. weiter

Laut TechCrunch laufen Verhandlungen über eine eventuelle Übernahme. WhatsApp bietet plattformübergreifend Messaging für Smartphones. Es konnte trotz wiederholter Sicherheitsmängel eine beachtliche Zahl weltweiter Nutzer gewinnen. weiter

Zynga muss auf der eigenen Site keine Facebook-Anzeigen mehr einbinden und keine Facebook-Credits als Währung nutzen. Weiter gilt, dass Zynga jedes Spiel, das es entwickelt, auch auf Facebook anbietet. weiter

Laut Bradley Horowitz ist Facebook nicht zur realen Welt kompatibel. Er hält es zudem für mit Werbung ohne Kontext und Wirkung überfrachtet. Durch seinen späteren Markteinstieg konnte Google+ Fehler vermeiden. weiter

Die erste Anhörung plant das Gericht am 8. Januar. PeopleBrowsr erreichte eine einstweilige Verfügung. Nach eigenen Angaben hat es von Twitter Versprechungen zu einem offenen Ökosystem erhalten - und Millionen in sein Produkt investiert. weiter

Dazu hat es in der Firmenzentrale Poster mit Aufschriften wie "Hier kommen die Androiden - wechsel heute" aufgehängt. Hintergrund der Aktion ist offensichtlich, die Android-App zu verbessern. Entwickler sollen sie selbst im Alltag auf Android-Geräten testen. weiter

In den ersten drei Quartalen 2012 gewann es in DACH 580.000 Mitglieder. Das Jahreswachstum von 45 Prozent entspricht dem Branchendurchschnitt. LinkedIn sieht sich für den Trend zu Mobile Recruitment sehr gut gerüstet. weiter

Die Regulierer wollen die vorgeschlagen Änderungen prüfen. Eine besondere Zustimmung der EU-Nutzer könnte eventuell erforderlich sein. In der Vergangenheit kam die irische Behörde als zu wohlwollend gegenüber Facebook in die Kritik. weiter

Deshalb sollte Apple seiner Meinung nach Twitter kaufen. Es hat das nötige Händchen für Webtechniken und Skalierung. "Und seine Werte entsprechen denen von Apple: Fokussierung und Einfachheit." weiter

Laut einer weltweiten Umfrage im Auftrag von Kaspersky Lab blockieren 50,2 Prozent den Zugriff auf Facebook und ähnliche Dienste. In Deutschland stehen nur bei 40,2 Prozent der Firmen soziale Netze auf der Verbotsliste. weiter

Das Mitspracherecht wurde 2009 eingeführt, setzte aber eine kaum erreichbare Beteiligung voraus. Die Nutzer sollen geplante Änderungen nur noch kommentieren dürfen. "Wir werden dein Feedback sorgfältig prüfen", verspricht das Social Network. weiter

Nutzer können direkt im Browser mit Facebook-Freunden chatten oder über eine Symbolleiste Benachrichtigungen und Freundschaftsanfragen aufrufen. Mac OS X 10.5 Leopard wird nicht mehr unterstützt. Für Firmen gibt es eine ESR-Version. weiter

Nutzer können ab sofort ihren anonymen Namen behalten, aber weiterhin ihren Youtube-Kanal mit einer Google+-Seite verlinken. Sie dürfen sogar ihren Google+-Namen ändern, sodass er der Youtube-Identität entspricht. Die Neuerungen kommen in den nächsten Wochen. weiter

Nach der Aufnahme werden Bilder von iPhone, iPod Touch oder iPad direkt in einen privaten Ordner hochgeladen. Anschließend können sie veröffentlicht oder gelöscht werden. Unter Android hatte Facebook die Funktion schon im September getestet. weiter

Dem Social Network zufolge haben sein COO Sheryl Sandberg und Yahoo-CEO Marissa Mayer nicht über das Thema gesprochen. Offen bleibt, ob sie über andere strategische Allianzen diskutiert haben. Beide sind langjährige Partner. weiter

Laut Sunday Telegraph wollen die Internetfirmen enger kooperieren und gemeinsam eine Suchmaschine entwickeln. Yahoo und Facebook haben ähnliche Vorstellungen von einer "persönlichen" Suche. Einer zeitnahen Umsetzung solcher Pläne stehen aber große Hürden entgegen. weiter

Die Nutzer können damit für Themes und Werbefreiheit zahlen. Auf das angebotene Verfahren für Bestätigungen verzichtet Betreiber Automattic. Es hält das Risiko bei digitalen Produkten wie seinen für akzeptabel. weiter

Technische Basis ist ein SGI-Data-Mining-System des Typs UV 2000 Big Brain. Es wertet etwa 10 Prozent aller täglich abgesetzten Tweets in Echtzeit aus. Besondere Beachtung finden der Standort und der Ton einer Nachricht. weiter

Der Softwarekonzern hofft auf mehr zahlende Nutzer durch günstigere Lizenzgebühren. Yammer soll nahtlos mit SharePoint und Office 365 verknüpft werden. Es bleibt aber weiterhin als Standalone-Service verfügbar. weiter

An Stelle der erst kürzlich von Marissa Mayer eingeführten Textkästen treten Fotos. Yahoo will so die Touchscreen-Navigation erleichtern. Für weitere Stories wird nach rechts gescrollt - statt nach unten. weiter