Facebook testet Interessenlisten
Nutzer können damit ihren Newsfeed filtern. Die Funktion lässt sich derzeit nur auf Facebook-Seiten testen, die die Timeline verwenden. Bisher gab es Listen nur für die Verwaltung von Freunden. weiter
Nutzer können damit ihren Newsfeed filtern. Die Funktion lässt sich derzeit nur auf Facebook-Seiten testen, die die Timeline verwenden. Bisher gab es Listen nur für die Verwaltung von Freunden. weiter
Es richtet sich in erster Linie an Jugendliche. Sie erhalten neben allgemeinen Informationen konkrete Empfehlungen zum Datenschutz in Sozialen Netzen. Das Angebot wird von weiteren Informationsportalen des Ministeriums flankiert. weiter
Insgesamt werden damit neun Banken weltweit den für das Frühjahr geplanten Börsengang abwickeln. Gleichzeitig hebt es seinen Kreditrahmen auf rund 5 Milliarden Dollar an. Google stehen etwa nur 3 Milliarden Kredit zur Verfügung. weiter
Es handelt sich um Informationen über den Inhaber des Kontos "@pOisAnON". Twitter händigt die Daten erst aufgrund eines Gerichtsbeschlusses aus. Nach einer ersten Aufforderung der Staatsanwaltschaft hatte sich das Unternehmen noch geweigert. weiter
Das ist etwas mehr als von Marktbeobachtern erwartet. Das Bewertungsportal will 7,15 Millionen Aktien verkaufen und so 107,25 Millionen Dollar erlösen. Der Unternehmenswert beläuft sich auf 898 Millionen Dollar. weiter
Vorerst lässt sich die zweispaltige chronologische Ansicht für Nutzer von "Pages" freiwillig aktivieren. Ab 30. März wird sie aber auch für Unternehmen und Marken verpflichtend. weiter
Es widerspricht damit einem gestrigen Bericht von Reuters. "Search Plus Your World" ist für Microsoft weniger von Interesse: Schließlich betreibt es anders als Facebook und Twitter kein namhaftes Social Network. weiter
Die fraglichen Schutzrechte beschreiben unter anderem Techniken für die Online-Werbung und die Personalisierung von Websites. Yahoo verlangt dafür Lizenzgebühren. Andernfalls droht es mit einer Patentklage. weiter
Freundschaftsanfragen führen zu Nutzerprofilen, die Links zu gefährlichen Websites enthalten. Die laden wiederum automatisch einen Dialer herunter. Die Hacker umgehen auf diese Art Googles neuen Sicherheitsscanner Bouncer. weiter
Die ersten Anträge hat es 2006 eingereicht. Das war offenbar zu spät. Unter anderem der Name "Facebook" ist - ins Chinesische übersetzt - vergeben. Das Soziale Netz will dies rückgängig machen. Ihm fehlt aber auch eine Zulassung. weiter
Der Preis soll angeblich um 15 Millionen Dollar betragen. Rapportive versammelt Daten aus Sozialen Netzen in einer den Google-Mail-Eingang ergänzenden Box. Bei LinkedIn wird sein Team an ähnlichen Funktionen arbeiten. weiter
Es geht um vier Accounts, einer davon lautet "getzuck@gmail.com". Facebook hat beim zuständigen Gericht Einsicht in die E-Mail-Konten beantragt. Paul Ceglia ist aber nur bereit, zwei von ihnen offenzulegen. weiter
Polizei und Geheimdienst sollen Zugriff auf alle Kontakte und Gespräche über Soziale Netze, Instant Messaging und Onlinespiele bekommen. Realisieren müssen dies die Provider. Doch die wissen bisher von nichts. weiter
Sie könnte schon im März starten. Entwickler sollen dort ihre eigenen Spiele präsentieren können und sie auch in Zynga-Titeln bewerben. Unklar ist die Relation zum im Oktober erwähnten eigenen Social Network Zynga Direct. weiter
Es handelt sich um auf einer Landkarte angeordnete Notizen. Zu diesen gehört ein Foto, was den Vergleich mit Flickr nahelegt. Das Projekt soll durch gesponserte Notizen - also Werbung - finanziert werden. weiter
Die Polizei Hannover setzt Facebook für Fahndung und Gewaltvorbeugung ein. Der Innenminister will den Modellversuch auf weitere Polizeibehörden ausweiten. Aus Datenschutzgründen werden Fahndungsaufrufe beim LKA gespeichert und von Facebook aus verlinkt. weiter
Diesen Monat startet der Service "Facebook via USSD" an der Elfenbeinküste. In Ägypten gab es seit einem Launch Ende 2011 schon 350.000 Zugriffe. Der Dienst ist auf jedem 2G-fähigen Feature Phone verfügbar. weiter
Die Gliederung in fünf Bereiche soll die Übersicht verbessern, die Bedienung vereinfachen und die Nutzererfahrung vereinheitlichen. Auch die Mobilwebsite sowie die Clients für iPhone und Android wurden komplett umgestaltet. weiter
Algorithmen filtern Trendthemen aus Facebook- und Twitter-Feeds. Rund 20 Redakteure werten den Datenfluss aus und korrigieren Falschmeldungen. Microsoft will Nutzer zwischen 25 und 40 Jahren mit "Info-Snacks" bedienen. weiter
Er bestätigt damit eine Entscheidung vom November. Damals ging es um die Filterung bei Service Providern. Beide Male steht der Forderung der Rechteinhaber die EU-Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr im Weg. weiter
Das Social Network hatte ursprünglich 84.000 Dollar gefordert. Außerdem wollte es, dass der Holzhändler keine weiteren Schriftsätze mehr in den Prozess einbringen darf, ehe er nicht gezahlt hat. Diesen Antrag wies das Gericht jedoch zurück. weiter
Mark Zuckerberg hält künftig einen Anteil von 57 Prozent an dem Social Network. Er besitzt sogenannte Class-B-Aktien mit zehn statt einer Stimme pro Anteilsschein. Facebook stuft die Mehrheitsbeteiligung seines CEO selber als Risiko ein. weiter
Das Business-Netz zieht mehr Jobsuchende an, als die anderen beiden Netze zusammen. Auch der Rücklauf ist bei LinkedIn am höchsten. Für seine Studie hat Bullhorn die Online-Aktivitäten von 35.000 Personalern ausgewertet. weiter
Bis dato mussten Nutzer die Option manuell aktivieren. In den Kontoeinstellungen lässt sie sich auf Wunsch wieder abschalten. Auch die mobile Twitter-Website und einige Drittanwendungen unterstützen die gesicherte Verbindung automatisch. weiter
Hier halten sie sich knapp ein Viertel ihrer Online-Zeit auf. Auf den Plätzen folgen Musik-, Foto- und Video-Websites vor Portalen. Eigenständige Instant Messenger verlieren zugunsten von in Social Networks integrierten Chatfunktionen. weiter
Kooperationspartner ist das Bewertungsportal Go Local. Mit Tripadvisor besteht schon länger eine Partnerschaft. Das Nutzerfeedback soll die Entscheidung für einen Dienstleister oder Anbieter erleichtern. weiter
Über Iridium und Thuraya kann man nun per SMS twittern. Das funktioniert auch im Katastrophenfall, wenn Mobilfunknetze ausfallen. Eine große Zielgruppe erschließt sich Twitter damit nicht - aber wohl eine zahlungskräftige. weiter
Auch COO Sheryl Sandberg qualifiziert sich für den Aufschlag. Ab 2013 erhält Zuckerberg allerdings nur noch einen Dollar jährlich. Für 2012 gilt eine Gehaltsobergrenze von 500.000 Dollar. weiter
So lautet die Erklärung bei einem Treffen mit Datenschützern in Wien. Der Jurastudent Max Schrems stößt sich daran, dass Facebook Daten immer noch speichert, wenn Nutzer sie längst gelöscht haben. Jetzt muss die irische Datenschutzbehörde entscheiden. weiter
Auch Erweiterungen für Hadoop und das zugehörige Data Warehouse Hive sollen 2012 Open Source werden. Facebook setzt im Backend stark auf Unix-Systeme. Sein Frontend-Programmiertool HipHop hatte es vor einem Jahr freigegeben. weiter