Facebook vereinfacht Navigation in Fotoalben
Die Übersichtsseite eines Albums zeigt ab sofort bis zu 200 Bilder an. Sie werden nach und nach geladen, je weiter man nach unten scrollt. Zudem wurde das Format der Fotos vereinheitlicht. weiter
Die Übersichtsseite eines Albums zeigt ab sofort bis zu 200 Bilder an. Sie werden nach und nach geladen, je weiter man nach unten scrollt. Zudem wurde das Format der Fotos vereinheitlicht. weiter
Eine Fehlerseite zeigte die Daten nach der Eingabe eines falschen Passworts an. Sie ließen sich mit Skripten auch automatisch sammeln. Inzwischen hat das Social Network das Leck geschlossen. weiter
Er soll noch diese Woche kommen.Um ihn zu integrieren, braucht es nur eine Zeile Javascript- oder HTML-Code. So können beliebige Inhalte über Twitter weiterverbreitet werden - ähnlich wie mit Facebooks "Like"-Button. weiter
Es ist ein "Vision Statement" von 2008 mit Ideen aufgetaucht, wie der Suchriese in Zukunft Kapital aus Nutzerdaten schlagen könnte. Darin wird sogar eine Handelsplattform für Web-Daten erwähnt. Zumindest eine der Ideen hat Google bereits umgesetzt. weiter
Fast 29.000 Menschen unterstützen bisher das Vorhaben. Auf der Website "Save Google Wave" erzählen Fans ihre persönliche Wave-Geschichte und argumentieren, warum Google den Dienst behalten soll. Wave wird voraussichtlich Ende des Jahres eingestellt. weiter
Offiziell heißt es nur: "Wir arbeiten an ortsbasierten Diensten und Produktintegrationen". Angeblich übernimmt Twitter-Partner Localeze auch für Facebook die Integration von Geodaten. Eine Übernahme von Hot Potato soll das Projekt zusätzlich beschleunigen. weiter
Die Software überträgt Live-Inhalte auf den Fernseher, während auf dem Ausgangsgerät Hintergrundinhalte in Echtzeit einfließen. Klickbare Elemente im Fernsehbild liefern Zusatzinformationen. Hersteller Notion will damit den modernen Fernsehgewohnheiten entgegenkommen. weiter
2009 machte die Firma 114 Millionen Dollar Umsatz. Der Verlust betrug 72 Millionen Dollar. Zu seinen wichtigsten Konkurrenten zählen AOLs Seed.com und das von Yahoo übernommene Associated Content. weiter
Instantiations entwickelt Programmierungebungen und Tools rund um Java und AJAX. Seine Smalltalk-Abteilung hat Google nicht gekauft. Slide programmiert Social Games. weiter
Wer welche Inhalte sehen darf, lässt sich ab sofort vom Smartphone aus festlegen. Das Rollout der Funktion hat bereits begonnen. Auch Facebooks Privacy Guide ist nun in einer Mobile-Version verfügbar. weiter
Die großen Marken haben ihr Budget für das Social Network binnen einem Jahr verzehnfacht oder verzwanzigfacht. Der Wandel vollzog sich flott: Vor zwei Jahren gab es nicht mehr als Experimente - und MySpace lag vor Facebook. weiter
Nutzer können damit Kontakte aus Adressbüchern von E-Mail-Programmen und Social Networks zusammenführen. Es handelt sich um eine Testversion. Nach der Installation sucht sie selbständig nach weiteren Informationen über die Kontakte. weiter
Einzelne Technologien des Kommunikations- und Kollaborationsdienstes sollen nach Unternehmensangaben in anderen Projekten Verwendung finden. Die Website will der Hersteller noch bis zum Jahresende fortführen. weiter
Icons für Veranstaltungen und erhaltene Freundschaftsanfragen sind in die neue Startseite integriert. Ebenso werden dort Statusupdates angezeigt. Nutzer begrüßen die Verbesserungen, bemängeln sie aber als nicht weitreichend genug. weiter
Fast die Hälfte sieht sich zu Einschränkungen gezwungen. Als Hauptverantwortliche gelten aber die Mitarbeiter der Firma. Als wichtigste Probleme nennen die Administratoren Produktivitätsverlust, Malware und Datenverlust. weiter
Sie stehen bei BitTorrent zum Download. Ron Bowes' Programm könnte angeblich auch Kreditkartendaten auslesen. Dem Forscher fehlt dazu die Bandbreite. Facebook zufolge handelt es sich ausschließlich um ohnehin öffentliche Informationen. weiter
Er ist derzeit nur in einer eingeschränkten Beta für ein Prozent der Nutzer verfügbar. Die Fragen lassen sich mit Tags versehen. Sofern nicht anders eingestellt, sind die Fragen und Antworten öffentlich sicht- und für Suchmaschinen auffindbar. weiter
Die Geräte haben einen 6-Zoll-Bildschirm und kommen mit eingebautem Wi-Fi. Die Version ohne 3G-Modul kostet 139 Dollar. Die neue Generation kann englischsprachige Inhalte laut vorlesen. weiter
Der Unterhaltungskonzern bezahlt über 563 Millionen Dollar. Es ist Disneys Einstieg in den Social-Gaming-Markt. Der Kauf soll bis Ende 2010 abgeschlossen sein. weiter
Die Mobiltelefone Wave 533 und Wave 525 haben einen 3,2-Zoll-Touchscreen, WLAN, GPS und eine 3,2-Megapixel-Kamera. Das Modell 533 bietet zusätzlich eine QWERTZ-Tastatur. Beide Handys kommen im August auf den Markt und kosten 299 Euro. weiter
Die beliebtesten Dienste sind Wikis, Blogs und Foren. Hauptsächlich geht es den Firmen um Kommunikation und Marketing. Potenzial besteht, wenn Firmen "Mut zum offenen Austausch" zeigen. weiter
Er ist "sehr sicher", nie einen Vertrag unterzeichnet zu haben, der einem Dritten Rechte an Facbook einräumt. Unterdessen ist ein Dokument mit seiner Unterschrift im Internet aufgetaucht. Unternehmenssprecher vermuten eine Fälschung. weiter
Damit hat das Social Network seine Nutzerzahlen in gut einem Jahr verdoppelt. Zum Erreichen des Meilensteins können Mitglieder ihre Erfahrungen mit Facebook in Form einer Kurzgeschichte mit anderen teilen. weiter
Der Schwerpunkt liegt zunächst auf Berlin und München. Eine deutschsprachige Version von Yelp for iPhone soll in Kürze folgen. Android-Nutzern steht bereits eine Augmented-Reality-Anwendung von Yelp zur Verfügung. weiter
Die Verkaufsmitarbeiter nutzen künftig das Kundenbeziehungsmanagement. Mit Chatter können sie auch ein System einsetzen, das Salesforce.com als "Facebook für Unternehmen" bezeichnet. CEO Marc Benioff nennt Facebook häufig als Vorbild. weiter
Firmenanwältin Lisa Simpson zufolge ist unklar, ob der Facebook-Gründer das fragliche Dokument unterzeichnet hat. Darin soll er Paul D. Ceglia als Gegenleistung für eine Investition eine Beteiligung an Facebook zugesagt haben. weiter
Einige Echtzeit-Suchmaschinen greifen schon auf den "Feuerschlauch" zu. Mikroblog-Inhalte lassen sich so der API gemäß in andere Angebote integrieren. Google will damit zu Facebook und Twitter aufschließen. weiter
Die Informatiker haben ein System entwickelt, das das Cache-Gedächtnis von Suchmaschinen aushebelt. Wer Daten hochlädt, kann entscheiden, wie lang sie zugänglich bleiben sollen. Nach Ablauf des Verfallsdatums können sie nicht mehr abgerufen werden. weiter
Hat der Abgebildete sein Foto nicht gegen den Zugriff von Personensuchmaschinen gesperrt und die Webseite für Suchmaschinen optimiert, kann "123people.de" von einer Einwilligung in die Veröffentlichung ausgehen, so das Landgericht Hamburg. weiter
Das Social Network liefert Plug-ins für die Open-Graph-Schnittstelle an Partner aus der Mobilbranche aus. Android- und iPhone-Entwickler bekommen Aktualisierungen für ihre Tools. Mit der Technik kann man unter anderem standortbezogene Werbung verfeinern. weiter