Bayern führt Medienführerschein ein
Zunächst gibt es ihn nur als Pilotprojekt für Grundschüler. Sie bekommen eine Mappe mit Urkunden zu belegten Einheiten. Die Einbindung in den Unterricht erfolgt allerdings freiwillig. weiter
Zunächst gibt es ihn nur als Pilotprojekt für Grundschüler. Sie bekommen eine Mappe mit Urkunden zu belegten Einheiten. Die Einbindung in den Unterricht erfolgt allerdings freiwillig. weiter
Die Betreiber von sozialen Netzwerken sehen bei Datenpannen die Schuld häufig bei den Nutzern: Die gäben zu viele Daten preis. ZDNet zeigt, dass die Netze gegen den Massendiebstahl von Profilen mehr tun können, als es derzeit der Fall ist. weiter
Die Betreiber von sozialen Netzwerken sehen bei Datenpannen die Schuld häufig bei den Nutzern: Die gäben zu viele Daten preis. ZDNet zeigt, dass die Netze gegen den Massendiebstahl von Profilen mehr tun können, als es derzeit der Fall ist. weiter
Der Mann aus Erlangen soll von den Betreibern des Schüler-Netzwerks mindestens 20.000 Euro gefordert haben. Er hat damit gedroht, die entwendeten Daten nach Osteuropa zu verkaufen. Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft. weiter
Der "Pentagigatweet" stammt von einem früheren Silicon-Valley-Manager. Er schreibt jetzt einen Roman. Sein Post hat offiziell die Identifikationsnummer 5.000.000.000 - Twitter nummeriert also seine Tweets wohl mittlerweile durch. weiter
Mindestens zwei SchülerVZ-Nutzer haben tausende öffentlich einsehbare Daten anderer Mitglieder illegal kopiert und weitergegeben, darunter Angaben zu Name und Alter sowie Profilfotos. Zusätzliche Captcha-Abfragen sollen dies künftig verhindern. weiter
Über einen Link auf der Profilseite können Mitglieder ab sofort fragwürdige Accounts melden. Diese werden anschließend von Mitarbeitern des Kurznachrichtendiensts überprüft und gegebenenfalls gesperrt. weiter
Im Lauf des Tages will das Social Network den Zugang zu den betroffenen Konten wiederherstellen. Dem Unternehmen zufolge sind die Freundesliste und zuletzt veränderte Inhalte danach eventuell nicht auf dem neuesten Stand. weiter
Die Nutzung steigt langsamer als die Gesamtzahl der Internetnutzer. StudiVZ ist mit großem Abstand das beliebteste Angebot. Twitter und Facebook wachsen am schnellsten. MySpace und Lokalisten.de stagnieren nahezu. weiter
Der Mikrobloggingdienst soll künftig unter anderem in Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung stehen. Auch die Entwickler-Community erhält Zugriff auf die Übersetzungen, um lokalisierte Anwendungen erstellen zu können. weiter
Bei den Gesprächen geht es um die Suche in Tweets. Mehrere Vertragsmodelle sollen zur Auswahl stehen. Die Unternehmen haben sich bislang nicht dazu geäußert. weiter
Die Kursentwicklung der Xing-Aktie deutet auf einen baldigen Verkauf hin. Bislang hat das Business-Netzwerk die Gerüchte nicht dementiert. Laut LinkedIn-CEO Reid Hoffmann gab es aber noch keine Verhandlungen. weiter
Er hatte online über die Rechnungen und das Verhalten von Promis berichtet. Eine Serienschauspielerin soll vergessen haben zu zahlen. Einen Schauspieler beschrieb er als "verkatert". weiter
Das Problem besteht seit drei Tagen. Einige Nutzer erhalten beim Einloggen eine Meldung, wonach ihr Profil wegen Wartungsarbeiten nicht erreichbar ist. Facebook will den Fehler im Lauf des Tages beheben. weiter
Sie betreffen den Umgang mit Werbung. Wer für eine Aussage bezahlt wird, muss darauf hinweisen - auch Blogger und selbst auf Twitter. Facebook immerhin sieht die Regeln durch seine "Rechte und Pflichten" als ohnehin abgedeckt an. weiter
Die Software befindet sich ab sofort in einer offenen Betaphase. Nach der Installation des Plug-ins können Facebook-Anwender Konferenzgespräche führen. Sie sollen darüber auch für Kontakte außerhalb des Social Network erreichbar sein. weiter
Am 13. November endet der Dienst. Danach wird er nur noch für Yahoo-Mail-Nutzer verfügbar sein. Das zugehörige Firefox-Plug-in läuft ebenfalls aus. weiter
Programmierer können dort Erweiterungen einstellen. Twitter ist formal Mitherausgeber. Nicht nur der Name erinnert an "Google Labs". weiter
Ähnlich lautenden Berichten von Polizei und Sicherheitsexperten zufolge sind in den vergangenen Monaten deutsche Bankkonten verstärkt von Skimmern, Hackern und Spammern ins Visier genommen worden. Auch das Potenzial von sozialen Netzen für die Malware-Verbreitung wird immer raffinierter ausgeschöpft. weiter
Der Wurm "Koobface" verbreitet sich aufgrund der günstigen Bedingungen ungehemmt in sozialen Netzen. ZDNet zeigt, welche Wege er dafür wählt. weiter
Cyberkriminelle wollten Besucher der Profile zum Kauf nutzloser Antivirensoftware verleiten. Laut AVG haben Hacker die Konten unter Umgehung des Verifizierungscodes angelegt. Ein Firmensprecher hält das für unwahrscheinlich. weiter
Der offizielle Name des Features lautet "Lists". Anwender können damit abonnierte Teilnehmer gruppieren und die Liste auch anderen zur Verfügung stellen. Der Test ist auf ausgewählte Nutzer beschränkt. weiter
Es steht den Nutzern des sozialen Netzwerks ab Anfang Oktober zur Verfügung. Damit können sie Websites und Programme übersetzen, die Facebook Connect nutzen. Die gleiche Lösung hat Facebook verwendet, um die eigene Seite übersetzen zu lassen. weiter
Bundeswahlleiter Roderich Egeler wird sich mit den Einträgen befassen. Die Veröffentlichung von Ergebnissen aus Wahltagsbefragungen steht unter Strafe. Sie könnte die Wahl anfechtbar machen. weiter
Ursprünglich hatte das Unternehmen mit 50 Millionen Dollar frischem Kapital gerechnet. Die Vereinbarung soll noch heute unterzeichnet werden. Insgesamt wurde der Mikrobloggingdienst mit einer Milliarde Dollar bewertet. weiter
Tweets erscheinen im MySpace-Profil und Statusänderungen in Twitter. Andere Netzwerke sollen in Zukunft ebenfalls angeschlossen werden. Zunächst steht das Feature nur amerikanischen Nutzern zur Verfügung. weiter
Er soll im Lauf der nächsten Monate starten. Ziel ist ein größeres Angebot von Spielfilmen, Fernsehserien und Musikvideos auf MySpace. Die MySpace-Mutter News Corp ist auch Anteilseigner von Hulu. weiter
Nutzer erhalten bei der Anmeldung oder der Veröffentlichung neuer Inhalte Fehlermeldungen. Die Probleme betreffen auch die Anzeige von Nutzerprofilen. Facebook arbeitet nach eigenen Angaben intensiv an einer Lösung. weiter
Die Zahl der Übernahmen von Internetportalen hat sich seit 2005 versechsfacht. Vor allem Verlage investieren gezielt in Online-Angebote. Premiuminhalte spielen künftig eine wichtige Rolle. weiter
In einer neuen Finanzierungsrunde will sich der Mikrobloggingdienst rund 50 Millionen Dollar Kapital beschaffen. Noch im Februar wurde sein Wert auf 250 Millionen Dollar geschätzt. Die Nutzerzahlen stiegen gegenüber dem Vorjahr um das 15-fache. weiter