Apple integriert Anti-Spam-Lösung in Kalender
Nutzer können fragwürdige Einladungen nun als Spam markieren. Dadurch werden sie automatisch aus dem iCloud-Kalender gelöscht. Das Feature steht bisher aber nur in der Webanwendung zur Verfügung. weiter
Nutzer können fragwürdige Einladungen nun als Spam markieren. Dadurch werden sie automatisch aus dem iCloud-Kalender gelöscht. Das Feature steht bisher aber nur in der Webanwendung zur Verfügung. weiter
Unerwünschte Werbung in Form von Kalendereinladungen auf macOS und iOS nimmt stark zu. Apple räumt das Problem ein und kündigt Maßnahmen gegen die Spammer an. Tipps versprechen schnelle Abhilfe, bringen aber nicht unbedingt den erwünschten Erfolg. weiter
Es handelt sich um eine Erweiterung der Funktion Anrufer-ID von Google. Sie liefert normalweise Google bekannte Informationen zu Telefonnummern, die nicht in den eigenen Kontakten gespeichert sind. Der Spam-Schutz steht für Nexus-Geräte mit Android 4.4 und neuer zur Verfügung. weiter
Es ist seine erste strafrechtliche Verurteilung. Wallace hatte Auflagen aus Zivilprozessen nicht eingehalten, die ihm etwa Besuche von Facebook verboten. Er muss sich auch einer psychoanalytischen Behandlung unterziehen und darf nach Verbüßen der Haft fünf Jahre keinen Computer besitzen. weiter
Die Nachrichten geben sich als Rechnungen aus und enthalten eine verseuchte Word-Datei als Anhang. Sie sind mit persönlicher Anrede und Unternehmensposition des Empfängers versehen, was sie auf den ersten Blick authentisch erscheinen lässt. Die verwendeten Daten stammen offenbar von LinkedIn. weiter
Die gleichnamige Malware suchte gezielt anfällige Server, um sie zum massenhaften Versand von Spam-Mails zu missbrauchen. In einer Gemeinschaftsaktion gelang dem Computer-Notfallteam des BSI, der Cybercrime-Einheit der ukrainischen Polizei, dem CyS Centrum und dem Sicherheitsanbieter Eset die Abschaltung. weiter
Im vergangenen Jahr filterten die Webmail-Anbieter im Schnitt 105,9 Millionen Spam-Nachrichten heraus. 2014 waren es erst 50 Millionen täglich. Die Anzahl in Spam-Mails enthaltener schädlicher Links hat sich von 6 auf 31 Millionen mehr als verfünffacht. weiter
Sie trifft aktuell auch Kunden von T-Online. Die Telekom betont allerdings, dass ihr Mailservice nicht gehackt wurde. "Die Spam-Mails verwenden gefälschte Absenderadressen und werden nicht von den Mailaccounts unserer Kunden über die Server der Telekom verschickt." weiter
Laut Symantec machten die Spam-Nachrichten im Juni 49,7 Prozent aller verschickten E-Mails aus. Ihr Anteil fiel damit erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt auf weniger als die Hälfte. Die Sicherheitsfirma geht davon aus, dass die Angreifer von Phishing und E-Mail-basierter Malware zu anderen Angriffsmethoden umsteigen. weiter
Die False-Positives-Quote liegt dem Internetkonzern zufolge bei unter 0,05 Prozent. Dennoch rutschen manchmal gewünschte Nachrichten in den Spamordner. Dies sollen die neuen "Gmail Postmaster Tools" für seriöse Unternehmen verhindern, die massenhaft E-Mails verschicken. weiter
Als Einfallstor nutzt sie gezielt veraltete Installationen von WordPress oder Joomla. Anfällig sind laut einer Analyse des Sicherheitsanbieters Eset sowohl Linux- als auch BSD-Server. Zudem soll eine Beziehung zwischen Yellsoft, das ein Tool für Massen-Mail-Versand anbietet, und Mumblehard bestehen. weiter
Die unbekannten Täter kompromittierten das Konto eines SendGrid-Mitarbeiters. Darüber verschafften sie sich Zugang zu Nutzernamen, E-Mail-Adressen und verschlüsselten Passwörtern. Sie erbeuteten auch eine Kundenliste von SendGrid. weiter
Die am häufigsten per Spam verbreitete Malware war Upatre mit einem Anteil von mehr als 27 Prozent. In den letzten drei Monaten des Jahres ging ihre Häufigkeit allerdings stark zurück. Stattdessen kamen Word-und Excel-Anhänge mit bösartigen Makros auf. weiter
Unbekannte verteilten darüber Spam. Anthony Noto hatte 2014 schon einmal eine Direktnachricht versehentlich öffentlich verschickt. Twitter hatte Zwei-Faktor-Authentifizierung 2013 eingeführt. Noto ist seit letztem Sommer im Unternehmen. weiter
Spotlight durchsucht auch eingegangene E-Mails und lädt ungefragt Inhalte von externen Servern nach. Über Tracking-Pixel können Spammer und Hacker Informationen über den Anwender und sein System einholen. Das geschieht selbst dann, wenn der Anwender in Apples Mail-Programm explizit das Nachladen externer Bilder deaktiviert hat. weiter
Das neue Sicherheitskonzept "no CAPTCHA reCAPTCHA" bietet dem Internetkonzern zufolge besseren Schutz vor Spam-Robotern und gleichzeitig mehr Komfort für den Anwender. Dieser muss nur noch einen einzigen Klick ausführen, statt kryptische Zeichenfolgen einzugeben. weiter
Ein Grund dafür ist die weiterhin hohe Verbreitung von Windows XP in Firmen. Derzeit sind offenbar noch rund eine Million Systeme weltweit mit Conficker infiziert. Trend Micro warnt auch davor, dass Cyberkriminelle Malware über Links zu Storage-Diensten wie Dropbox verbreiten. weiter
Alle anderen werden zu einer Apotheke umgeleitet, falls sie auf den Link klicken. Die Infektion erfolgt weniger raffiniert - der Nutzer müsste selbständig die heruntergeladene Datei update.apk zur Installation antippen. weiter
Der Entwickler von TrashMail.net hat Einspruch gegen einen kürzlich veröffentlichten Patentantrag Apples eingereicht. Er fürchtet hohe Lizenzzahlungen, sollte das US-Patentamt den Antrag genehmigen. Aufgrund der unterschiedlichen Rechtssprechung zu Europa sind seine Erfolgschancen aber relativ gering. weiter
Temporäre Adressen sollen nicht als solche erkennbar sein und von einem E-Mail-Server erzeugt werden. Sie sollen aber einer festen E-Mail-Adresse zugeordnet sein, die Antworten empfängt. Nicht sichtbare Kontextinformationen sollen helfen, Verkäufern von E-Mail-Adressen auf die Spur zu kommen. weiter
Der Fehler führte dazu, dass Nachrichten fälschlicherweise in den Papierkorb oder Spam-Ordner verschoben wurden. Das Problem trat zwischen dem 15. und 22. Januar auf. Betroffen waren in erster Linie die iOS-Clients, Mobilbrowser- und Offline-Versionen des E-Mail-Dienstes. weiter
Der Betreff der Nachrichten lautet aktuell "Vorladungstermin Polizei/BKA". Der Empfänger wird aufgefordert, einen Link anzuklicken, um nachzulesen, welche Vorwürfe gegen ihn erhoben werden. Tatsächlich führt der Link zu einer Website, die Schadcode auf dem Rechner installiert. weiter
Die Zahl der schriftlichen Beschwerden ist seit 2010 um fast 60 Prozent gesunken. 2012 gingen nur noch 24.000 bei der Aufsichtsbehörde ein. Ein Grund für den Rückgang sind verbesserte Spam-Filter. Auch der Rufnummern-Missbrauch für Werbezwecke hat stark abgenommen. weiter
Die Schadsoftware "Troj_Febuser.AA" nutzt eine gültige digitale Signatur, weshalb sie vom System nicht erkannt wird. Sie tarnt sich als vermeintliches Service Pack. Durch nachgeladene Malware können die Angreifer das Nutzerkonto für Spam missbrauchen. weiter
Die von Betrügern im Namen der Behörde versandten Nachrichten geben vor, der Empfänger habe zuviel Einkommenssteuer gezahlt. Um eine Rückerstattung zu erhalten, soll er in einem angehängten Antragsformular Kontoverbindung und Kreditkartendaten angeben. weiter
Angeblich handelt es sich um den Inhaber des umstrittenen Webhosters Cyberbunker. Spanische Behörden haben sein Haus in Barcelona durchsucht und Computer, Datenträger sowie Smartphones beschlagnahmt. weiter
Hintergrund ist ein Streit zwischen Spamhaus und einem niederländischen Webhoster. Ein DDoS-Angriff auf Spamhaus verursachte zwischenzeitlich ein Datenaufkommen von bis 300 GBit pro Sekunde. Er hatte vor allem Auswirkungen auf Deutschland, Großbritannien und die Niederlande. weiter
Nutzer des Kundenportals erhalten seit einigen Tagen Nachrichten mit schädlichem Anhang, die sie auffordern, eine offene Rechnung zu begleichen. Dass die Empfänger mit vollem Namen angesprochen werden, lässt ein Datenleck vermuten. Groupon verneint dies jedoch. weiter
Im Forum des Speicherdiensts beschweren sie sich über unerwünschte E-Mails, die an ihre Dropbox-Adresse gingen. Der Anbieter hat bereits eine Untersuchung gestartet. Er hält die Vorfälle für eine Spätfolge eines Hackerangriffs im Juli letzten Jahres. weiter
Sie stammen angeblich vom Finanzamt beziehungsweise der Steuerverwaltung. Die Nachrichten fordern den Empfänger auf, die angehängte ZIP-Datei "Elster.exe" zu öffnen. Diese enthält jedoch Schadcode, der von vielen Sicherheitslösungen derzeit noch nicht zuverlässig erkannt wird. weiter