Polnischer Registrar beschlagnahmt Domains des Botnetzes Virut
Er schaltet auch zwei Befehlsserver ab. Das Botnetz ist offenbar schon seit 2006 aktiv. Die polnische Justiz geht bisher nicht gegen die schon länger bekannten Hintermänner vor. weiter
Er schaltet auch zwei Befehlsserver ab. Das Botnetz ist offenbar schon seit 2006 aktiv. Die polnische Justiz geht bisher nicht gegen die schon länger bekannten Hintermänner vor. weiter
Die Forscher schätzen die Virut-Infektionen derzeit auf 308.000. Waledac-Clients versenden bis zu 2000 Spam-Mails pro Stunde. Symantec fürchtet nun eine um Milliarden Mails täglich erhöhte Spamquote. weiter
Der Russe Andrej N. Sabelnikow hat gestanden, die für den Aufbau und Betrieb genutzte Malware geschrieben zu haben. Er war aber nicht der Betreiber des Botnetzes. Mit diesem hatte Microsoft schon vor einem Jahr einen Vergleich geschlossen. weiter
Die vermeintlich von blackberry.com versandte Mail kündigt an: "Ihre BlackBerry-ID wurde erstellt". Der Anhang enthält angeblich ein Handbuch. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Schadsoftware, die von 42 Antivirenlösungen immerhin 27 erkennen. weiter
Damit will es gegen "irreführende Namen und Spam-ähnliche Benachrichtigungen" vorgehen. So ist es Entwicklern nun untersagt, Namen und Symbole für ihre Apps zu verwenden, die bestehenden System-Anwendungen ähneln. Alte Apps müssen innerhalb von 30 Tagen angepasst werden. weiter
Eine rasante Zunahme der Nutzerzahlen zusammen mit schwachen Sicherheitsmaßnahmen sorgen für einen Anteil von 9,3 Prozent am weltweiten Spam. Die USA kommen auf 8,3 Prozent. Europa vertreten Russland auf Platz 4 und Polen auf Platz 8. weiter
Die freiwilligen Warnhinweise zu Sicherheitsproblemen werden mehr: 2012 hat Google schon 700.000 davon verschickt - so viel wie insgesamt in den zwei Jahren zuvor. Nach eigenen Angaben hat es seinen Problemkreis erweitert. weiter
Trend Micro hat zwei Kampagnen beobachtet. Die vermeintlichen Absender der Nachrichten sind der Sicherheitsanbieter AlienVault Labs sowie ein in New York lebender Tibeter. In beiden Fällen geht es um die politische Lage in Tibet. weiter
Jede im Spamordner abgelegte Nachricht enthält einen Kasten mit einer kurzen Erläuterung. Bei als besonders gefährlich eingestuften Mails ist dieser zusätzlich rot unterlegt. Google verspricht sich davon einen Lerneffekt beim Nutzer. weiter
In Deutschland und den USA steigt die Rate jedoch leicht an. McAfee zufolge nutzen Spammer heute genauere Adresslisten als früher. Außerdem nahmen zum Jahresende die Aktivitäten von Botnetzen wieder zu. weiter
Seine beste Zeit liegt etwas zurück: Im Mai 2009 war es für 35 Prozent des Spams weltweit verantwortlich. Jetzt deuten drei Kampagnen in drei Wochen auf eine Reaktivierung hin. M86Security konnte sich Zugang zu einem Exploit Kit verschaffen. weiter
Kaspersky hat eine neue Variante entdeckt. Sie nutzt abgewandelte Verschlüsselungsmethoden und Algorithmen, um die Kommunikation mit infizierten Computern zu verbergen. Offenbar wird Kelihos derzeit von zwei verschiedenen Gruppen kontrolliert. weiter
Es handelt sich um einen in Russland lebenden Mann. Er soll den Code für Kelihos und die dahinterstehende Malware geschrieben haben. Auf seine Spur gebracht haben Microsoft Informationen eines weiteren Betreibers. weiter
Die Versender landen anschließend schnell auf schwarzen Listen. Fast 1900 IP-Adressen sollen betroffen sein. McAfee arbeitet an einem Patch. Einen inoffiziellen Workaround hat Kaamar schon jetzt bereitgestellt. weiter
Die israelische Behörde für Drogenbekämpfung lässt sich eine ungewöhnliche Social-Media-Kampagne einfallen. Ein fiktives Timeline-Profil zeigt drastisch die Unterschiede eines Lebens mit und ohne Drogen. Unternehmen und Marken könnten an ähnlichen Werbeformen interessiert sein. weiter
31 Mitarbeiter sind mit dem Kampf gegen Werbung und Links auf Schadcode beschäftigt. 2009 waren es erst vier gewesen. Dennoch trifft das Problem weiter jeden Tag 0,5 Prozent der User - und damit immerhin vier Millionen Mitglieder. weiter
Wie viel von dem Geld es aber tatsächlich zu sehen bekommt, ist unklar. Die Verurteilten sitzen nämlich in Thailand und Nigeria. In ihren Spam-Mails gaben sie vor, ihre Opfer hätten in einem Preisausschreiben von Yahoo gewonnen. weiter
Das Start-up analysiert Metadaten von rund 1,5 Milliarden Nachrichten täglich. Auf dieser Basis ermöglicht es Richtlinien für Filter. Zu seinen Kunden zählen Onlinehändler, Finanzdienstleister und Soziale Netze, etwa Facebook und YouSendIt. weiter
Die unerwünschten Mitteilungen enthalten Darstellungen von Gewalt und Pornografie. Die Verbreitung erfolgt über eine neue Browserlücke. Facebook hat angeblich einen der Hacker identifiziert. weiter
Alexander Piatti muss alle Botnetz-Aktivitäten über von ihm gehostete Domains unterbinden. Zu diesem Zweck überträgt er die Kontrolle einiger Subdomains auf Microsoft. Der Softwarekonzern zieht dafür seine Klage gegen Piatti und sein Unternehmen zurück. weiter
Es handelt sich um einen Nachfolger von Waledac. Betreiber war laut Klageschrift ein tschechischer Staatsbürger sowie dessen Firma Dotfree Group. Kelihos soll unter anderem die Scareware "MacDefender" verbreitet haben. weiter
Der Anführer verwendet den Online-Namen Cosma2k. Microsoft hat ihn nach eigenen Angaben "eingekreist". Spuren führen über einen Webhoster in Aserbaidschan, der per Webmoney und Geldboten bezahlt wurde. weiter
"Spam-König" Sanford Wallace hat sich dem FBI gestellt. Ihm steht ein Verfahren wegen Computerbetrugs und Verstößen gegen gerichtliche Anordnungen bevor. Diesmal erwarten ihn neben millionenschweren Geldbußen lange Jahre im Gefängnis. weiter
Sein Sitz ist in der Deutschlandzentrale in Unterschleißheim bei München. Es arbeitet mit vergleichbaren Einrichtungen in Irland, Australien und den USA zusammen. Der Konzern hofft, so besser auf lokale Gegebenheiten reagieren zu können. weiter
Offenbar sind beim Angriff vergangene Woche doch Daten kopiert worden. Rewe befindet sich "in der Sicherheitsüberprüfung". Ein externer Dienstleister verwaltete die Datenbanken - und speicherte die Passwörter im Klartext ab. weiter
Der Softwarekonzern will so an Informationen über Hintermänner herankommen. Sie sollen verhaftet und verurteilt werden. Microsoft versucht mit dem Schritt auch, sein "Engagement zu unterstreichen, die Schuldigen zu finden". weiter
Sie wollen Anwender dazu bringen, ein Programm namens Video Call zu installieren. Dieses verlangt weitreichende Rechte, darunter Zugriff auf persönliche Daten, Pinnwand und News-Feed. Anschließend versendet es Spam an Freunde. weiter
Sie ähneln stark den echten E-Mails, die Google oder Mitglieder von Google+ verschicken. Ein Link in den Spam-Nachrichten leitet auf dubiose Online-Apotheken um. Sophos zufolge geht kein allzu großes Risiko von den Spammails aus. weiter
Reuters hatte über ein DVD-Box-Set für Kindle-Spammer geschrieben. Die Autoren und Nutzer von "Autopilot" sehen "Private Label Rights" dagegen als neuartiges E-Buch-Konzept. Nicht alle PLR-Inhalte sind ihrer Meinung nach schlecht. weiter
Seit dem Wochenende kursieren Spam-Nachrichten, laut denen die Empfänger zu viel Einkommenssteuer bezahlt haben. Um ihr Geld zurückzuerhalten, sollen sie ein Online-Formular ausfüllen. Dieses fragt Kontoverbindung, Passwort und Kreditkartendaten ab. weiter
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