Sony verkauft Musik-Metadaten-Dienst Gracenote
Tribune Co zahlt 170 Millionen Dollar. Sony hatte das 1995 als Crowdsourcing-Projekt gestartete Angebot 2008 für 260 Millionen Dollar ins Haus geholt. weiter
Tribune Co zahlt 170 Millionen Dollar. Sony hatte das 1995 als Crowdsourcing-Projekt gestartete Angebot 2008 für 260 Millionen Dollar ins Haus geholt. weiter
Mit einer einstweiligen Verfügung untersagt das Landgericht Hamburg weitere Abmahnschreiben an die Nutzer des Erotik-Portals Redtube. Mehr als 10.000 Abmahnungen soll die Kanzlei Urmann und Collegen im Auftrag von Rechtsanwalt Daniel Sebastian bisher abgeschickt haben. Kritiker werfen der Kanzlei Erpressung und Betrug vor. weiter
Das Gericht bezieht ausführlich zu den Massenabmahnungen wegen Streaming bei Redtube Stellung . Einzelne Kammern revidieren ihre Ansichten. Das Kölner Gericht war durch die unkritische Haltung einiger seiner Richter ins Kreuzfeuer geraten. weiter
Sie will prüfen, ob gegenüber dem Landgericht Köln falsche eidesstattliche Versicherungen abgegeben wurden. Diese waren Teil der Auskunftsersuchen, um an zehntausende Anschlussinhaberdaten zu gelangen. Gegen die Abmahnanwälte liegen inzwischen mehrere Strafanzeigen vor. weiter
Entgegen anderslautender Berichte hat sie noch kein Verfahren eingeleitet. Aktuell prüft sie, ob ein Anfangsverdacht vorliegt. Dabei geht es ausschließlich um eine im Zusammenhang mit der Ermittlung der IP-Adressen abgegebene Eidestattliche Versicherung. weiter
Im Gegenzug verpflichten sie sich, der Verwertungsgesellschaft die erfolgten Videoabrufe zu melden. Außerdem setzen sie Techniken zur Erkennung nutzergenerierter Inhalte ein. Der Gesamtvertrag für werbefinanzierte Streamingangebote gilt rückwirkend zum 1. Januar 2013. weiter
In den kommenden Monaten will die Kanzlei Urmann und Collegen laut Anwalt Thomas Urmann auch Nutzer anderer Portale abmahnen. Er setzt anders als viele seiner Kollegen Streaming mit Filesharing gleich. Bis die Rechtslage abschließend geklärt ist, könnten daher weitere Abmahnwellen folgen. weiter
Voraussetzung ist lediglich ein einwandfreier Ruf, die Abonenntenzahl spielt hingegen keine Rolle mehr. In Deutschland steht das Live-Streaming allerdings nicht zur Verfügung. Deutsche Anwender können nur Google+ Hangouts on Air nutzen. weiter
In einer Stellungnahme heißt es, die Abmahnungen seien "vollkommen unbegründet". Seine Nutzer hätten keine Urheberrechtsverletzungen begangen. Das Streaming-Portal will nun gegen die Abmahnanwälte vorgehen. weiter
Ein Großteil der zuständigen Richter hat die eingereichten Auskunftsersuchen zur Ermittlung der Eigentümer von IP-Adressen anscheinend nicht ausreichend geprüft. So ist ihnen entgangen, dass es darin nicht wie üblich um Filesharing, sondern um Streaming geht. weiter
Sie ergänzt die bestehenden On-Demand-Angebote Sky Go und Sky Anytime, steht aber auch Nutzern ohne Sky-Abo offen. Der Zugang kostet 9,90 Euro im Monat und ist monatlich kündbar. Damit ist das Angebot etwas teurer als die Konkurrenten Lovefilm, Maxdome oder Watchever. weiter
Bisher war der Gratiszugang auf die Browserversion für den Desktop beschränkt. Mobilen Zugriff hatten nur zahlende Premium-Kunden. Für die kostenlose Smartphone-Version gilt eine Einschränkung: Titel lassen sich nicht gezielt auswählen, sondern nur zufällig wiedergeben. weiter
Das Schreiben entspricht in Form und Inhalt in etwa dem Original. Während dieses jedoch auf dem Postweg den Adressaten erreicht, nutzen die Cyberkriminellen den elektronischen Weg. weiter
Mithilfe des HDMI-Streaming-Sticks könnten Android-Geräte jegliche Bildschirminhalte auf einen Fernseher übertragen. Bisher ist dies nur über bestimmte Apps möglich. Drittentwicklern wird die neue Funktion aber offenbar nicht zur Verfügung stehen. weiter
Seine Technik will es mit dem eigenen "TV Everywhere" und dem Enkodierungsverfahren von upLynk kombinieren. Beide Aufsichtsräte haben schon zugestimmt. Die Transaktion könne Anfang 2014 abgeschlossen werden. weiter
Es organisierte virtuelle Veranstaltungen. Nutzer können zwischen Kameraperspektiven wechseln und mit anderen Teilnehmern chatten. Der im April 2013 gestartete Dienst wird nun erst einmal eingestellt. weiter
Sie geht von der Regensburger Kanzlei U+C aus, die im Auftrag der Schweizer The Archive AG handelt. Nutzer eines Streaming-Angebots für Pornofilme sollen wegen Urheberrechtsverletzungen 250 Euro zahlen. Offenbar wurden mehr als 10.000 Abmahnungen verschickt. weiter
Die Gerät soll auf Android basieren und mit einer Touchpad-Fernbedienung kombiniert sein. Es könnte im ersten Halbjahr 2014 zu einem "aggressiven Preis" verfügbar werden. Nexus TV wäre nach Google TV, Nexus Q und Chromecast ein weiterer Versuch Googles, mit Geräten und Diensten ins Wohnzimmer zu kommen. weiter
Play Music All Access heißt hierzulande Play Music All-Inclusive. Es kann unter Android 30 Tage lang kostenlos getestet werden. Anschließend zahlt man 9,99 Euro monatlich. Bei Abschluss bis Mitte Januar gilt ein rabattierter Preis von 7,99 Euro. weiter
Ursprünglich war der Launch für Sommer, später gegen Ende des Jahres erwartet worden. Laut AllThingsD erfolgt er nun frühestens im ersten Quartal 2014. Offenbar besitzt Google zwar alle nötigen Lizenzen, ist mit dem Produkt aber noch nicht zufrieden. weiter
Das ist die Hälfte aller bisher überhaupt von ihm gezahlten Gebühren. Etwa 70 Prozent seiner Umsätze fließen an die Lizenzgeber - es behält also wie Apple bei iTunes rund 30 Prozent ein. Eine neue Informationssite wirbt für direktere Kontakte zu Musikern - ohne Umweg über die Plattenfirmen. weiter
Sie ergänzt die im November eingeführten speziellen Ohrhörer zum Preis von 85 Dollar. Vor dem Download muss eine eventuelle Testversion deinstalliert werden. Auch Gmail, Google+ und eine Such-App sind etwa schon für Glass verfügbar. weiter
Darauf deutet die Android-App hin. Sie kann seit der letzten Aktualisierung als Musikplayer dienen, während andere Apps im Gebrauch sind. Zudem wird ungestörtes, also anzeigenfreies Abspielen einer Playlist angeboten. Und drittens gibt es eine Offline-Abspielmöglichkeit. weiter
Der Kaufpreis soll angeblich Intels Ausgaben für den Online-TV-Service decken. Die Transaktion will der Halbleiterhersteller noch in diesem Jahr abschließen. Darüber soll der neue Eigentümer die für die "OnCue"-Hardware benötigten Chips weiterhin bei Intel kaufen. weiter
Bisher war es nur für iPad verfügbar. Der iPhone-Client steht ab sofort im App Store zum Download bereit. Die Android-App soll im Dezember folgen. Damit haben Nutzer im Heimnetzwerk über WLAN Zugriff auf 40 TV-Sender und auch mobil auf eine Onlinevideothek. weiter
Die iOS-App folgt der vor sechs Monaten veröffentlichten Android-App. Sie erlaubt nicht den Kauf von Musik oder den Abschluss eines All-Inclusive-Abos direkt aus der Anwendung heraus. Googles Entwickler arbeiten an einer für das iPad optimierten Version sowie kontextbezogenen Musikvorschlägen. weiter
Die bisherige iPad-App wird mit Version 2.2 zur Universalanwendung. Ebenfalls neu: Der Filmekatalog "Watchlist" steht nun auch im Offlinemodus zur Verfügung. Ein reines Streaming-Abo kostet 6,99 Euro monatlich. weiter
Die neue Suche stellt das "beliebteste Video" in einer eigenen Box heraus und empfiehlt dazu "Top-Songs". Sie spielt Musikvideos ab, ohne zur Original-Website wechseln zu müssen. Das Repertoire wurde auf 1,7 Millionen Songs aufgestockt und speist sich aus Youtube, Vimeo, MTV und weiteren Angeboten. weiter
Noch diesen Monat werden außerdem kompatible Ohrhörer für 85 Dollar angeboten werden. Musik zählt wie Fotoaufnahmen und Google-Suche künftig zu den Standardfunktionen. Glass kann auch auf gespeicherte Playlisten zugreifen oder Empfehlungen abgeben. weiter
Nun könnte ein Bieterwettstreit mit Verizon entstehen, das ebenfalls an dem geplanten Abo-TV-Service OnCue interessiert sein soll. Diesen hatte Intel im Februar angekündigt, den Start dann aber im September auf 2014 verschoben. weiter