Amazon startet AutoRip in Deutschland
Zahlreiche gekaufte Alben und Platten stehen auch als MP3-Tracks mit 256 KBit/s in einem Cloud-Schließfach bereit. Dies gilt rückwirkend bis 1999. Der Katalog umfasst mehr als 500.000 Titel. weiter
Zahlreiche gekaufte Alben und Platten stehen auch als MP3-Tracks mit 256 KBit/s in einem Cloud-Schließfach bereit. Dies gilt rückwirkend bis 1999. Der Katalog umfasst mehr als 500.000 Titel. weiter
Die neue Regierung Nawaz Sharifs verlangt die Filterung "blasphemischer und anstößiger Inhalte". Die Videoplattform ist in Pakistan seit neun Monaten wegen eines islamfeindlichen Videos gesperrt. Google bietet für 49 Länder lokalisierte Versionen an, aber noch nicht für Pakistan. weiter
Der Service ist Bestandteil von iOS 7, iTunes für Mac und Windows sowie Apple TV. Er ist kostenlos und wird durch Werbung finanziert. Im Rahmen eines iTunes-Match-Abos ist iTunes Radio jedoch werbefrei. Der Service startet im Herbst zunächst in den USA. weiter
Das Streaming-Angebot umfasst 20 Millionen Musiktitel, 100.000 Radiostationen und auch 57.000 Musikvideos. Ergänzt wird es durch redaktionelle Inhalte. Noch befindet es sich in der Betaphase. Neben einer werbefinanzierten Version wird es auch ein Abomodell geben. weiter
Nach langwierigen Verhandlungen ist praktisch die gesamte Musikbranche an Bord. Mit Sony Music kam das dritte der großen Labels und mit Sony/ATV der größte US-Musikverlag dazu. Der iPhone-Hersteller könnte den Musik-Streamingdienst schon am 10. Juni auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC ankündigen. weiter
Ab Juli können Entertain-Kunden über 50 Sky-Sender ordern, darunter auch die HD-Kanäle. Es gelten dieselben Buchungsoptionen wie bei Sky selbst. Abonnenten von Liga total erhalten die Fußball-Bundesliga und UEFA Champions League zu den bisherigen Konditionen via Sky. weiter
Der Vertrag gilt auch für den Musikverlag Warner Chappell. Apple zahlt den Plattenfirmen angeblich höhere Lizenzgebühren als Pandora. Es könnte seinen Musikstreaming-Dienst schon in der kommenden Woche auf der WWDC vorstellen. weiter
Noch "diesen Sommer" sollen iPhone- und iPad-Besitzer von ihren Geräten auf Google Music All Access zugreifen können. Der Dienst war vor zwei Wochen zur Google I/O gestartet. Bisher steht er allerdings nur in den USA zur Verfügung. weiter
Angeblich bieten mindestens sieben Interessenten für das Videostreaming-Portal. Die Eigentümer News Corp, Disney und Comcast streben bereits 2011 einen Verkauf an. Der erzielbare Preis hängt von den garantierten Inhalten und Lizenzrechten ab. weiter
Microsoft zieht seine Software zurück, die nicht Googles Nutzungsbedingungen entsprach. Sie wird zwischenzeitlich durch die Vorversion ersetzt. Die überarbeitete App kann voraussichtlich nur öffentliche Youtube-APIs nutzen und daher nur eingeschränkte Features bereitstellen. weiter
Das Abonnement kostet 9,99 Dollar pro Monat. Der Dienst ist ab sofort in den USA erhältlich. Google will das Angebot schon bald auch auf andere Länder ausweiten. weiter
Spekuliert wird über zwei Angebote, die an Google Play oder an Youtube angebunden sind. Laut The Verge hat sich Google bereits mit drei großen Plattenfirmen geeinigt. Den neuen Service könnte es auf der Entwicklerkonferenz I/O vorstellen. weiter
Bisher war der Zugriff vom Desktop nur über eine Web-App möglich. Der native Client erfordert mindestens Windows XP SP3. Er gibt Zugriff auf bei Amazon gekaufte oder selbst im Cloud-Schließfach deponierte Titel. weiter
Laut AllThingsD hat sich CEO Marissa Mayer bereits zu Gesprächen mit den Eigentümern des Portals getroffen. Diese streben schon länger einen Verkauf an. 2011 hatten sie ein Übernahmeangebot von Yahoo in Höhe von 2 Milliarden Dollar noch abgelehnt. weiter
Es profiliert sich damit gegen Twitter #music. Tunigo ist eine der Top-Apps für Spotify. Jetzt wechseln seine Entwickler in Spotifys Büros in Stockholm und New York. "Tunigo hilft unseren Nutzern, sich in unseren mehr als 20 Millionen Musikstücken zurechtzufinden." weiter
In einem gemeinsamen Brief mit der Electronic Frontier Foundation und Creative Commons ruft sie das W3C auf, ein Digitales Rechtemanagement aus den von ihm definierten Standards auszuschließen. Eine Online-Petition gegen DRM in HTML5 hat bisher knapp 20.000 Unterzeichner gefunden. weiter
Finanzchef Tom Szkutak bestätigt Expansionspläne im Ausland, darunter auch in China. Das Unternehmen hebt die geplante Eigenproduktion von TV-Serien durch Amazon Studios hervor. Die Cloudsparte erlebt sprunghaft wachsende Umsätze. weiter
Auch in Australien, Belgien, Irland, Luxemburg, Neuseeland und Portugal können Nutzer nun auf den Musik-Shop mit eingebautem Cloud-Speicher zugreifen. In den USA war das Angebot 2011 gelauncht. In Deutschland ist es seit November 2012 verfügbar. weiter
Dank eines veränderten Designs zeigt sie auf den größeren Bildschirmen mehr Inhalte gleichzeitig an. Sendungsvideos und interaktive Elemente werden dauerhaft auf der Startseite eingeblendet. Auf Smartphones korrigiert Version 1.1 kleinere Fehler. weiter
Die Akquisition soll in der zweiten Jahreshälfte abgeschlossen werden. Sie stärkt Ericssons Position als führender IPTV-Ausrüster mit einem Marktanteil von über 25 Prozent. Microsoft will seine TV-Bemühungen nun auf die Xbox-Plattform konzentrieren. weiter
Letztes Jahr war es noch hochgerechnet 2 Milliarden Dollar wert. Providence Equity verkaufte damals 10 Prozent für 200 Millionen. Die gleiche Summe hat es dem jetzigen Hulu-Interessenten Chernin Group zur Verfügung gestellt. weiter
Ein App ist in Australien, Großbritannien, Irland und USA möglich. Frankreich, Italien, Norwegen und Schweden sollen folgen. Dort beträgt der Preis nur 3,99 Euro pro Monat. Für Deutschland gibt es offenbar keine Freigabe. weiter
Abkommen mit Warner und Universal Music könnten schon in der nächsten Woche unterzeichnet werden. Der iPhone-Hersteller muss sich dann noch mit Sony Music und den Musikverlagen einigen. Sein Musikstreaming-Dienst soll im Sommer starten. weiter
BBM Music war erst im November 2011 gestartet. Laut einer E-Mail an Abonnenten soll er nun zum 2. Juni dicht gemacht werden. Alle Kunden erhalten einen 30-Tage-Zugang für den Musikstreaming-Service Rdio. weiter
Ihre Kunden sind Netzbetreiber. Ericsson möchte damit sein Angebot für UMTS-Mobilfunkanbieter ausbauen. Microsoft konzentriert sich stattdessen möglicherweise auf TV-Streaming nur für die Xbox. weiter
Die Finnen weigern sich Patente für Techniken zu lizenzieren, die von VP8 verwendet werden. Das dürfte es Google erschweren, den Codec zu einer offenen, lizenzfreien Alternative für H.264 zu machen. In einer Erklärung an das IETF listet Nokia 64 Schutzrechte und 22 Patentanträge auf. weiter
Derzeit laufen Gespräche über die Höhe der Lizenzgebühr. Das Streaming-Segment legt nach Nutzerzahlen stark zu. Marktführer ist Spotify mit 6 Millionen zahlenden Abonnenten. Apple und Google planen ähnliche Angebote. weiter
Im Rahmen eines Lizenzabkommens kann es nun von anderen patentierte Techniken zur Videokompression offiziell verwenden. Außerdem darf es Unterlizenzen an VP8-Nutzer vergeben. Zugleich stellt die MPEG LA den Aufbau eine VP8-Patentpools ein. weiter
Apple konnte sich noch immer nicht mit Sony/ATV über den Preis einigen. Die Plattenfirmen wollen ihm keine günstigeren Lizenzbedingungen einräumen als Pandora und Spotify. Es denkt offenbar auch über eine Partnerschaft mit Beats Electronics nach. weiter
Dem Geheimdienst ist das Ausspionieren neuseeländischer Staatsbürger untersagt. Er hatte wohl übersehen, dass der Megaupload-Gründer eingebürgert wurde. Dotcom will auf Schadenersatz klagen und wehrt sich weiterhin gegen seine Auslieferung in die USA. weiter