Rhapsody kauft Napster von Best Buy
Der Musikdienst übernimmt auch Napsters Abonnenten. Best Buy erhält eine Minderheitsbeteiligung an Rhapsody. Songlizenzen wechseln aufgrund unterschiedlicher Vereinbarungen nicht den Besitzer. weiter
Der Musikdienst übernimmt auch Napsters Abonnenten. Best Buy erhält eine Minderheitsbeteiligung an Rhapsody. Songlizenzen wechseln aufgrund unterschiedlicher Vereinbarungen nicht den Besitzer. weiter
Der Zeitung zufolge wird mit Warner Brothers und ShineReveille verhandelt. Mit Werbung will Google die Kosten wieder hereinholen. Kommendes Jahr könnten die geplanten Kanäle starten. weiter
Er könnte schon diesen Herbst starten. Bloomberg zufolge laufen Verhandlungen mit rund einem Dutzend Inhalteanbieter. Demnach will Microsoft sowohl Musik als auch Sportübertragungen, TV-Sendungen und Filme anbieten. weiter
Neukunden des Musikdiensts müssen über ein Facebook-Konto verfügen, um sich anzumelden. Per Voreinstellung erfahren die Freunde alles über den eigenen Musikgeschmack. Spotify-CEO Daniel Ek reagiert bei Twitter auf die Kritik. weiter
Damit kommen Serien wie "24", "Akte X" und "Dr. House" zu Instant Videos. Mittlerweile stehen über 11.000 Filme und TV-Sendungen als Stream zur Verfügung. Netflix hat indes ein Lizenzabkommen mit DreamWorks geschlossen. weiter
Damit wird der Streaming-Dienst zu einer attraktiven Übernahmeoption für Konkurrenten wie Google und Amazon. Momentan steht seine Aktie bei 129 Dollar. Angeblich gibt es eine Reihe von Interessenten. weiter
Um den Verleih von DVDs per Post kümmert sich fortan eine Tochter namens "Qwikster". Laut CEO Reed Hastings bleiben Angebot und Team gleich. Er entschuldigt sich in einem Blogeintrag auch für die jüngsten Preiserhöhungen. weiter
Neben MOG, Spotify und Rdio sind offenbar auch Rhapsody, Deezer, Soundcloud und Vevo an Bord. Das geht aus HTML-Code von deren Websites hervor. Voraussichtlich stellt Facebook seinen Dienst diese Woche auf der Konferenz F8 vor. weiter
Sie hat unter anderem Technik und Dienste im Programm, um Videos auf mobile Geräte zu bringen. Die Software ist für Fernsehsender, Netzbetreiber und Inhaltelieferanten gedacht. Ooyala Social dient als Basis für eine soziale TV-Plattform. weiter
Ooyala fungiert als Mittler mit der Aufgabe, Facebook in eine soziale TV-Plattform zu verwandeln. Es bietet ein On-Demand- sowie ein Abomodell an. Miramax hat zunächst nur in den USA, Großbritannien und der Türkei 20 Filme bereitgestellt. weiter
Laut Wall Street Journal führt der Onlinehändler Gespräche mit Verlegern. Diese fürchten, dass eine E-Book-Flatrate den Wert schmälert. Amazon will den Abodienst in sein Angebot "Prime" integrieren, das in den USA auch Zugriff auf Filme gibt. weiter
Abonnenten können nun zwischen drei Sprachen wählen: Englisch, Portugiesisch und Spanisch. In Mittel- und Südamerika folgen demnächst weitere 43 Länder. Dem Launch gingen Studien der nationalen Fernsehgewohnheiten voraus. weiter
Sie ist ähnlich aufgebaut wie die ZDFmediathek im Web. Die deutschen Zeitungsverleger zeigten sich zufrieden mit dem Modell: "Wenn so künftig alle öffentlich-rechtlichen Angebote aussehen, ist der Konflikt zwischen Verlegern und Sendern gelöst." weiter
Damit lassen sich Mediendateien herunterladen, abspielen und weiterleiten. Das Gerät gibt zudem Zugriff auf BitTorrents Bibliothek. In Zukunft soll es auch zertifizierte DVD-, Blu-ray-Player und Settop-Boxen geben. weiter
Apple kann die großen Sender nicht für das Angebot begeistern. Gerüchteweise soll dennoch ein Abodienst kommen. Das Unternehmen scheint sich bei Videos zunehmend auf ein Cloud-Angebot einzurichten. weiter
Insider sprechen von einer IFA-Ankündigung. Zunächst ist vor allem Qriocity betroffen, das Playstation Network könnte später folgen. Die gleichnamige Domain hat sich Sony schon gesichert. weiter
Erstmals kann man vom Videodienst aus Freunde zum gemeinsamen Schauen einladen. Der Link findet sich in der Leiste fürs "Weiterleiten". Das Feature an sich gibt es schon seit dem Start von Google+. weiter
Ein Vertrag mit einem Major Label ist bereits unterschrieben, zwei weitere stehen vor dem Abschluss. Der Dienst soll sich in Blackberry Messenger integrieren. Eine Testversion wird in wenigen Wochen erwartet. weiter
Sie ergänzt Google Music Beta. Anwender bekommen dort Gratis-Songs, können Videos sehen und Interviews lesen beziehungsweise hören. Zum Start werden zwei Musikstücke der Indie-Rockband My Morning Jacket verschenkt. weiter
Eine außergerichtliche Einigung beendet die seit 2007 laufende Auseinandersetzung. Lizenzvereinbarungen sollen die musikalische Begleitung von Nutzervideos abdecken. Die Rechnung bezahlt YouTube. weiter
Dazu muss die Android-Market-App auf dem neusten Stand sein. Sie wickelt nämlich die Zahlungen ab. In Deutschland ist Google Video seit 12. Juli verfügbar. Das Angebot an Bezahlinhalten wird noch ausgebaut. weiter
Diese Zahl erreichte es in einem knappen Jahr. Kanada war der erste Schritt der lang angekündigten internationalen Expansion. 43 Länder in Lateinamerika und der Karibik sollen noch 2011 folgen - anschließend möglicherweise Europa. weiter
Richter John Walter hat eine einstweilige Verfügung erlassen. Der Streaming-Dienst hat eine Woche Zeit, der Anordnung nachzukommen. Gegner im Rechtsstreit ist die Motion Picture Association of America. weiter
Sinkende Ausleihzahlen bereiten dem amerikanischen Kabelkonzern Sorgen. Viele Kunden wandern demnach zu frei verfügbaren Inhalten ab. Im vergangenen Quartal gab es zudem wenige große Pay-per-View-Events. weiter
Rovi Technologies will ihm schon 2008 Lizenzen angeboten haben. Jetzt klagt es beim Bezirksgericht Delaware auf Schadenersatz. Zu Rovis Lizenznehmern gehören Apple, Comcast, DirecTV und Microsoft. weiter
Rhapsody kann 800.000 zahlende Nutzer vorweisen. Napster hat 761.000 Abonnenten. Beide sind seit Jahren in den USA aktiv. Als größter Fan ihres neuen Mitbewerbers gilt Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. weiter