IDC: Servermarkt schrumpft um 24,5 Prozent
Der Branchenumsatz sinkt auf den niedrigsten Wert der letzten fünf Jahre, nämlich 9,9 Milliarden Dollar. IDC erwartet eine steigende Nachfrage im zweiten Halbjahr. weiter
Der Branchenumsatz sinkt auf den niedrigsten Wert der letzten fünf Jahre, nämlich 9,9 Milliarden Dollar. IDC erwartet eine steigende Nachfrage im zweiten Halbjahr. weiter
Recherchen nach kostenlosen Produkten führen oft zu Schadseiten. Der Studie zufolge passen Hacker ihre Websites an populäre Themen an. Den Begriff "Free Music Downloads" stuft McAfee als gefährlichsten englischen Suchbegriff ein. weiter
36,4 Millionen Geräte wurden verkauft. Nokia bleibt mit 41,2 Prozent Marktführer vor Research In Motion und Apple. Symbians Marktanteil sinkt um 7,6 Prozentpunkte auf unter 50 Prozent. weiter
Die Wirtschaftskrise dämpft auch das Wachstum in den aufstrebenden Märkten. Das Marktsegment zwischen Einstiegshandys und Smartphones soll im Lauf des Jahres zusammenbrechen. Eine Besserung wird für 2010 erwartet. weiter
In den ersten drei Monaten dieses Jahres wuchs die Anzahl der Verkäufe um 6,5 Prozent. Der durchschnittlich erzielte Preis stieg um 14 Prozent. Teuerste über Sedo verkaufte Domain war fly.com mit 1,6 Millionen Dollar. weiter
Bis 2013 soll das Verhältnis in Westeuropa bei drei zu zwei liegen. Im vergangenen Jahr sanken die Verkaufszahlen physischer Server um 25 Prozent. Die Anbieter virtueller Systeme verzeichneten ein Plus von 26,5 Prozent. weiter
Der Notebook-Markt schrumpft um drei Prozent. Acer ist mit 2,2 Millionen verkauften Netbooks der erfolgreichste Anbieter. Die Zahl der verkauften Exemplare zwischen Januar und März beträgt 5,9 Millionen. weiter
Dennoch zählt die Bundesrepublik im weltweiten Vergleich zu den Ländern mit der geringsten Softwarepiraterie. Weltweit liegt die Raubkopiequote bei 41 Prozent. Am höchsten ist sie in Lateinamerika und Asien. weiter
Der Anteil des offenen Betriebssystems auf SAP-Applikationsservern hat sich seit 2001 fast verdoppelt. Wichtigste Vorteile sind Unabhängigkeit von proprietären Systemen und Kostenvorteile. Laut RAAD Research wird sich der Trend fortsetzen. weiter
Experton hat Verhaltensmuster und Strategien von Firmen bei der Beschaffung von Software untersucht. Als Auswahlkriterien dominieren sogenannte "harte Faktoren". Die Nachfrage nach Content-Management-Systemen und Application Middleware zieht an. weiter
Der Austausch über Internetplattformen spielt am Arbeitsplatz kaum eine Rolle. Nur ein Prozent der Mitarbeiter setzt Videokonferenzen ein. In Deutschland kommunizieren 13 Prozent über Telefon oder E-Mail. weiter
AMDs Marktanteil sinkt im Vergleich zum Vorquartal um 2,2 Prozentpunkte. Die gesamte Branche verkauft 3,3 Prozent mehr Grafikchips. Das ist der erste Anstieg zwischen einem vierten und einem ersten Quartal seit acht Jahren. weiter
Der Index der realisierten Umsätze bewegt sich erstmals seit fünf Monaten wieder in den positiven Bereich. Vor allem der Software-Markt profitiert von dem Aufschwung. Der Hardware-Markt erweist sich als stabil. weiter
Um 17 Prozent kann das Games-Segment zulegen. Besonders gut verkauften sich im Jahr 2008 Spielkonsolen: 4,6 Millionen Geräte gingen über den Ladentisch. weiter
Ebay rutscht mit 16,3 Millionen Online-Käufern auf Platz zwei ab. Um jeweils einen Rang zulegen können Otto.de und Weltbild.de. Bei den Produktkategorien verdrängt Bekleidung erstmals Bücher von der Spitzenposition. weiter
In Einzelfällen übersteigt der Schaden sogar 100.000 Dollar. 80 Prozent der Kosten entfallen auf gespeicherte Daten. Anwälte, Berater und verlorenes geistiges Eigentum führen zu weiteren Belastungen. weiter
85 Prozent der Befragten rechnen mit höheren Ausgaben für Hardware. Auf genügend Finanzmittel für Softwareprojekte hoffen 79 Prozent der Umfrageteilnehmer. Große Bedeutung haben die Themen Virtualisierung und Energieeffizienz. weiter
Der Mac-Hersteller erreicht eine Quote von 80 Prozent. Gateway erhält als einziger Anbieter von Windows-PCs die Wertung "Befriedigend". Dell muss sich mit einem "Mangelhaft" begnügen. weiter
Jede unerwünschte Nachricht erzeugt angeblich 0,3 Gramm Kohlendioxid. Allein die 2008 versendeten Spam-Mails sollen zusammen einen Stromverbauch von 33 Milliarden KWh verursacht haben. weiter
83 Prozent der Umfrageteilnehmer werden nicht vor 2011 migrieren. Der Grund sind schlechte Erfahrungen mit Windows Vista und wirtschaftliche Schwierigkeiten. Langfristig planen die meisten Firmen jedoch ein Update. weiter
Jeder Deutsche telefoniert über 30 Stunden im Jahr mobil. Für 2009 prognostiziert die Bundesnetzagentur ein Wachstum von rund zehn Prozent. Flatrate- und Volumentarife haben seit 2006 für immer mehr Handy-Telefonate gesorgt. weiter
Neben einem Hochschulstudium ist für drei von zehn Jobs zusätzlich eine betriebliche Berufsausbildung nötig. Beste Aussichten auf dem IT-Arbeitsmarkt haben Informatiker. weiter
74 Prozent der Besitzer eines WLAN-Handys nutzen die drahtlose Netzwerkverbindung. Mehr als drei Viertel der Befragten planen den Kauf eines Gerätes mit WLAN. 44 Prozent aller Smartphones verfügen bereits darüber. weiter
Bis Jahresende wird die Branche voraussichtlich 3,2 Billionen Dollar umsetzen. Das Ausmaß der Krise übertrifft das Platzen der Dotcom-Blase 2001. Auf den Bereich Computerhardware wirkt sich die Rezession am stärksten aus. weiter
In fünf Bundesländern können Bürger Straftaten nicht online melden. Dies ist unter anderem in Bayern und Rheinland-Pfalz der Fall. In Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr 35.000 Anzeigen per Internet gestellt. weiter
Der Branchenumsatz soll nur um 0,3 Prozent ansteigen. Eine langsame Erholung erwarten die Marktforscher frühestens im ersten Halbjahr 2010. Industrienationen sind stärker von der Krise betroffen als Entwicklungsländer. weiter
Die Zahl der gehosteten virtuellen Desktops soll bis 2013 auf 49 Millionen steigen. Im Business-Bereich erhöht sich der Marktanteil auf 40 Prozent. PC-Hersteller müssen laut Gartner ihre Strategien an diese Entwicklung anpassen. weiter
Die Wirtschafts- und Finanzkrise sorgt unter den Anbietern von IT-Services für verschärften Wettbewerb. Die Folge sind fallende Preise, so das Ergebnis einer aktuellen Studie von Berlecon Research. weiter
Jeder vierte Verbraucher stößt auf widersprüchliche Informationen. 37 Prozent wollen Waren online bestellen und im Laden abholen. 40 Prozent der Konsumenten erwarten im Internet Empfehlungen anderer Käufer. weiter
Im Auftrag des Bitkom wurden über tausend 14- bis 25-Jährige befragt. Kaufmännische, soziale oder künstlerische Berufe sind laut Forsa-Studie deutlich beliebter. Informatikunterricht fördert den Einstieg in IT-Jobs. weiter