Microsoft eröffnet Rechenzentrum in Chicago
Bis zu 20.000 Rackserver stecken dort in einem Container. Bisher sind nur 56 Containerabstellplätze belegt. Der weitere Ausbau soll 500 Millionen Dollar kosten. weiter
Bis zu 20.000 Rackserver stecken dort in einem Container. Bisher sind nur 56 Containerabstellplätze belegt. Der weitere Ausbau soll 500 Millionen Dollar kosten. weiter
Der Octane III kann bis zu 80 Nehalem-EP-Prozessorkerne aufnehmen. Größe und Geräuschentwicklung sollen bürotauglich sein. Eine Integration von Nvidia-GPGPU-Karten ist möglich. weiter
Interactive Supercomputing wird Teil der Windows Server Division. Die Mitarbeiter des Unternehmens wechseln zum Microsoft-Forschungszentrum in Massachusetts. Der Softwareanbieter integriert ISC-Technologien in künftige Produkte. weiter
Die erste DirectX11-Karte kommt von AMD. Die ATI Radeon HD 5870 kostet circa 349 Euro und setzt sich mit neuen Benchmark-Rekorden an die Leistungsspitze derzeit erhälticher Grafikchips. weiter
vCenter ergänzt das Cloud-Betriebssystem vSphere. Module ermöglichen Einhaltung von Service Level Agreements, Einrichtung von Servern oder Berechnung von Kostenstellen. Auch die Leistung lässt sich überwachen. weiter
Dies hat eine Statistik zum Stromverbrauch öffentlicher Gebäude ergeben. Das System nimmt 1,2 Megawatt auf. Es versorgt 400 Wissenschaftler mit Daten aus Langzeit-Wetterberechnungen. weiter
Penguin Computing stellt Hochleistungs-Cluster für Forscher und Ingenieure zur Verfügung. Das Angebot ist auf Parallel-Computing optimiert. Das Unternehmen verspricht direkten Zugriff auf die Hardware ohne Virtualisierung. weiter
Beim Hochleistungsrechnen dominieren Unix-Betriebssysteme die Top-500-Liste. Doch Microsoft will in dieser Liga mitspielen. Mit ihrer HPC-Plattform demonstrieren die Redmonder, dass sich Windows auch für höchste Aufgaben empfiehlt. weiter
Das Modell dient der Erkundung von Botnetzen. Ein Supercomputer virtualisiert dazu eine Million interagierende Linux-Kernels. Langfristig wollen die Forscher so viele Rechner simulieren, wie ein kleines Land hat. weiter
High Performance Computing wird immer breiter eingesetzt. Damit steigt auch der Energieverbrauch exponentiell. Doch Otto Normalanwender fragt sich, wozu man diese Riesenkisten heute überhaupt noch braucht. weiter
Für den Effekt verantwortlich sind dünne Schichten aus Quecksilber-Tellurid und Quecksilber-Cadmium-Tellurid. Derzeit leiten sie aber nur unterhalb von minus 170 Grad ohne jeglichen Widerstand. Wismut-Verbindungen sollen den Effekt auch bei höheren Temperaturen ermöglichen. weiter
"Reuze" vereinfacht den Umzug von Cobol-Anwendungen. Die meisten können angeblich unverändert übernommen werden. Das Programm wurde auf Microsofts Partnerkonferenz vorgestellt. weiter
Green500.org listet 18 Systeme dieses Unternehmens unter den Top 20 auf. Der energieeffizienteste Supercomputer steht an der Universität Warschau in Polen. Er verfügt über eine Rechenleistung von 536 Megaflops pro Watt. weiter
Der bayerische Landtag beschließt einen Ausbau des Leibniz-Rechenzentrums. Der Bund und das Land Bayern unterstützen das Vorhaben mit über 130 Millionen Euro. Ab 2011 wird der neue Hochleistungsrechner "SuperMUC" installiert. weiter
Die Experimente mit dem Large Hadron Collider sollen im Oktober wieder aufgenommen werden. Weitere Tests des Computer-Grids durch das CERN sind möglich. Das System hielt mehr als das Doppelte der geforderten Datenrate aus. weiter
Die Palette reicht von Blade-Modulen über Switches bis zur Linux-Distribution. Die neuen Vier-Sockel-Blades schaffen bis zu 12 Teraflops. Im Constellation-Bereich sorgt Sun für dreimal so viele Ports pro Rack wie "vergleichbare Systeme". weiter
Das Wasser heizt gleichzeitig die Hochschulgebäude in Zürich. Es bleibt aber rund 60 Grad warm. "Aquasar" soll 2010 den Betrieb aufnehmen. weiter
Deutschland ist neben den USA das einzige Land in der Liste der zehn Besten. Rechner des Forschungszentrums Jülich belegen Platz drei und zehn. Mit fünf Systemen ist IBM der am häufigsten unter den Top 10 vertretene Hersteller. weiter
Bullx setzt auf eine Mischung aus Intel-CPUs und Nvidia-GPUs. Das Chassis nimmt 18 Blades auf. Ein Ultrakondensator-Modul soll Stromversorgung effizienter machen. weiter
Das IBM-System mit dem Namen "Jugene" erreicht eine Rechenleistung von bis zu 1 Petaflops. Damit dürfte es zu den fünf schnellsten Rechnern weltweit zählen. Es wird zur Grundlagenforschung und für Praxisprobleme eingesetzt. weiter
Die Supercomputer bieten eine Rechenleistung von bis zu vier Teraflops. Neben einer Workstation ist auch ein Rackmodell mit Nvidas Tesla-Computing-Karten erhältlich. Die Preise beginnen bei knapp 7400 Euro. weiter
Die Lösung wertet unstrukturierte Daten aus. Dazu zählen E-Mails ebenso wie Wetterberichte oder Messergebnisse. Die Preise beginnen bei 100.000 Dollar. weiter
Zum ersten April geht Fujitsu Technology Solutions als Nachfolger von Fujitsu Siemens Computers an den Start. Der Namenswechsel dokumentiert auch einen Strategiewechsel: weg vom Computer, hin zum Rechenzentrum. weiter
Der Vektorrechner SX-9 soll die bisherige Leistung um das 45-fache steigern. Er ist mit dem angeblich weltweit stärksten Vektorprozessor ausgerüstet. Der Wetterdienst kann künftig auch Vorhersagen für deutsche Anrainerstaaten berechnen. weiter
Das System für Cluster-Computing. Sie erreicht mindestens 90 Gigaflops. Es kostet zwischen 5000 und 10.000 Euro. Der Stromverbrauch beträgt für je ein Gigaflops lediglich 0,78 Watt. weiter
Supercomputer des Gauß-Zentrums leistet mehr als 50.000 PCs weiter
Forscher der TU Darmstadt erhoffen sich "qualitative Sprünge beim automatischen Sprachverstehen" weiter
Sequoia basiert auf BlueGene-Technologie weiter
Freiwillige können PC-Rechenstärke für Energieforschung spenden weiter
Pleiades rechnet im Dienst der NASA weiter