Highlights von der CES 2011: Das sind die neuesten Tablets
Die diesjährige CES stand ganz im Zeichen von Tablets, 3D und 4G. ZDNet hat sich die interessantesten iPad-Konkurrenten angesehen. weiter
Die diesjährige CES stand ganz im Zeichen von Tablets, 3D und 4G. ZDNet hat sich die interessantesten iPad-Konkurrenten angesehen. weiter
Insgesamt kamen dieses Jahr 140.000 Fachbesucher nach Las Vegas - 20.000 mehr als im Vorjahr. Über 30.000 reisten von außerhalb der USA an. Die Top-Trends waren Tablets und die Mobilfunktechnik LTE. weiter
Die Preise reichen von 450 bis 1000 Dollar. Die Vorbestellung der Honeycomb-Geräte beginnt in den USA in den nächsten Tagen. Der Hersteller erwägt indessen eine Expansion nach Europa. weiter
Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas waren Tablets das große Thema. Nur ein Unternehmen hatte dazu wenig zu sagen: Microsoft. Nach den Smartphones sind die Redmonder nun auch bei den Tablets im Hintertreffen. weiter
Der Sliding PC 7 soll im April auf den Markt kommen. Er verspricht eine Akkulaufzeit von neun Stunden. Als Massenspeicher kommen bis zu 64 GByte große SSDs zum Einsatz. weiter
Die Anzeige wird von biegsamem Gorillaglas überdeckt. Es läuft mit einer Dual-Core-CPU Tegra 2 und verfügt über zwei Kameras. Zum Start kommt es mit "Froyo"; ein "Honeycomb"-Update ist schon angekündigt. weiter
Das 7-Zoll-Tablet arbeitet mit Android 2.2 Froyo und bietet eine Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten. weiter
Marketing-Chef Tom Kilroy: Intel drängt Microsoft seit langem zu einem besseren Tablet-Betriebssystem. Das war aber erfolglos. Auch Google hat seiner Ansicht nach Probleme mit Tablets. weiter
Die Analysten sagen der Geräteklasse Wachstumsraten wie für MP3-Player voraus. Der Absatz von Netbooks verschlechtert sich eher. Forrester fordert spezielle Web-Applikationen für Tablets mit Touchscreens. weiter
Android-Modelle gibt es mit 7 und 10,1 Zoll Bildschirmdiagonale. Für ein Modell existiert eine Dockingstation, ein anderes kommt mit Tastatur zum Ausziehen. Sie erscheinen zwischen April und Juni mit Android 3.0 "Honeycomb". weiter
Die Eee-Pad-Modelle enthalten ein Touch-Display, das sich auch mit einem Stift bedienen lässt. Sie sollen zwischen April und Juni erscheinen. weiter
Das LePad erreicht in diesem Quartal für rund 400 Euro den chinesischen Markt. Es lässt sich auf das Notebookchassis Ideapad U1 für 1000 Dollar aufschieben. Die beiden Betriebssysteme sind aufeinander abgestimmt. weiter
Die kostenlose Anwendung ist speziell an die Geräteklasse angepasst. Sie unterstützt unter anderem Amazons Whispersync-Technologie. Eine spezielle Tablet-Version gibt es bisher nur für Apples iPad. weiter
Er wird diese Woche auf der CES in Las Vegas öffentlich vorgestellt. Vorab gibt es eine Video-Vorschau. Demnach läuft der Browser unter Android OS und unterstützt Multitouch. weiter
Die neuen, teureren Modelle versprechen mehr Leistung als herkömmliche Netbooks. Analysten sehen Erfolgschancen für die neue Subnotebook-Klasse. "Den Kunden hat der Preis von Netbooks gefallen, aber nicht ihre Leistung." weiter
Eine Pressekonferenz steht heute im Vorfeld der CES an. Das Tablet wurde schon in einem TV-Spot im US-Fernsehen gezeigt. Der Vertrieb der mutmaßlichen Billigmodelle läuft über die Supermarktketten Walmart und Costco. weiter
Die Verhandlungen mit Verlegern laufen noch. Quellen des Wall Street Journal zufolge will Google weniger Umsatzbeteiligung als 30 Prozent verlangen. Das ist der Anteil von Apple im iTunes Store. weiter
Microsofts Kin-Handy oder das WeTab - im IT-Jahr 2010 gab es einige echte Flops. Aber auch Highlights, etwa das iPad, oder Überraschungen wie die Berufung des bei SAP geschassten Léo Apotheker zum HP-CEO sind zu vermelden. weiter
Der negative Test muss extern gemacht worden sein. Herausgegebene Geräte kamen RIM zufolge ohne Stromsparsystem. Die Laufzeit des fertigen Produkts entspricht der von Konkurrenzmodellen. weiter
Den Tablet-Rechner wird es nur mit WLAN oder zusätzlich mit UMTS- oder CDMA-Unterstützung geben. Apple will außerdem Bildschirmspiegelungen beseitigen und das iPad schmutzresistenter machen. Das Gerät könnte im März oder April erscheinen. weiter
CEO Jeff Bezos berichtet, dass seine Zielgruppe mehrere Mobilgeräten zu Hause hat. "Der Kindle ist so billig, dass die Kunden nicht zwischen den Gerätearten wählen müssen." Im Weihnachtsgeschäft lag der Kindle 3 an erster Stelle der Amazon-Charts. weiter
Der Name wird angeblich Galaxy Player lauten. Er baut auf der Smartphone-Reihe Galaxy S auf, kommt aber nur mit WLAN und ohne Mobilfunk. Der Speicher ist wie beim iPod Touch 8, 16 oder 32 GByte groß. weiter
Auch den Rand konnte Apple angeblich verkleinern. So rutscht das Gerät nicht mehr so leicht weg wie der Vorgänger. Die Lautsprecher wandern an die Vorderseite. Dort kann man sie nicht versehentlich mit der Hand abdecken. weiter
Es bietet vollen Funktionsumfang: Fotos und geometrische Objekte lassen sich einfügen und die Reihenfolge der Folien ändern. Für Präsentationen auf dem Tablet oder extern ist ein Laserpointer eingebaut. weiter
Die Nachfrage hat sich bei 6 Millionen Geräten pro Quartal eingependelt. Das ist aber nur halb so viel wie von Apple prognostiziert. Der Hersteller muss also mit deutlichen Verbesserungen den Kundenkreis erhöhen. weiter
Eine jetzt veröffentlichte Konzeptzeichnung ist fast identisch mit einem Plan des Slate. Angeblich kommen drei Varianten des Tablets mit WebOS. Einige Fehler im Bericht von Fox News wecken aber Zweifel. weiter
Das sind rund 60 Prozent mehr als von Analysten geschätzt. Amazon hat im E-Reader-Markt unerwartet schnell Fuß gefasst. Der Onlinehändler gibt wie die Konkurrenz Sony und Barnes & Noble weiterhin keine Verkaufszahlen für seine Lesegeräte preis. weiter
Auf jedem der beiden Displays kann eine separate Anwendung laufen. Es wird WLAN, Bluetooth und auch Mobilfunk unterstützen. Die offizielle Ankündigung folgt am 5. Januar. weiter
Es ist außer auf dell.de auch im Elektronikhandel für 579 Euro verfügbar. Der Verkauf beginnt am 3. Januar. Die Ausstattung entspricht der bei Netbooks üblichen: Intel Atom N550, 320 GByte Plattenspeicher und 2 GByte RAM. weiter
Das 7-Zoll-Gerät ist mit 8 GByte Speicher ab sofort für 250 Euro erhältlich, die 16-GByte-Version kostet 270 Euro. Sein resistiver Touchscreen löst 480 mal 800 Bildpunkte auf. Als Betriebssystem dient Android 2.1. weiter